Hi Angel,
ich hoffe natürlich, das Du Dein Problem in den Griff bekommst. Das Ganze macht die Triathlon-Sache sicher nicht leicht.
Aber Super, das Du den Sport in Deinen Alltag integrierst und nicht irgendwelchen hirnlosen Aktionen.

Trotz allem ? 2-3km ? sind ein bissel wenig ! So um die 10 solltest Du schon locker schaffen können um nen Volkstriathlon zu machen. Immerhin sind das auch im günstigsten Fall noch mind. 1 Stunde Sport am Limit. Für Leute die weniger Zeit ins Training stecken können, aber bestimmt 90min. bis 2 Stunden.

Gruss FlyLive

hallo FlyLive

dank erst einmal

ja ich weiß das ist sehr wenig aber ich fange auch grade erst an.
bin noch dabei ausdauer aufzubauen usw.
muss es auch wegen der wohl phychisch bedingten atemprobleme noch ruhig angehen lassen zumindest bis der arzt das abgeklärt hat und ich die sicherheit habe mich in keine gefahr zu begeben.

dafür schaffe ich die 20km rad wenn auch mit einer kleinen pause schon recht gut und die 500m schwimmen sind auch nicht das große problem .
beim schwimmen werd ich wohl ab nächste wohle bissel an der geschwindigkeit arbeiten und beim rad daran die 20km konstant durchfahren zu können.
und beim laufen halt langsam weiter steigern.

aber 2-3km sind immer noch besser als faul aufm sofa liegen und chips futttern

lieben gruü

@DarkAngel: Laß Dich bloß nicht aus der Ruhe bringen. Wenn Du jetzt schon 2-3km schaffst, dann schaffst Du auch bald die 5km einer Volksdistanz.

Ich drück Dir die Daumen.

ok hatte grad einfach das gefühl mich rechtfertigen zu müssen.

danke

Der Weg nach Kona mag weit, sehr weit sein, aber auch er beginnt mit dem ersten Schritt.
In diesen Tagen kommt Andreas Niedrig´s Lebensgeschichte unter dem Titel "Lauf um dein Leben" ins Kino und so wie er, wenngleich meistens nicht ganz so extrem, hat jede/r von uns seine Geschichte, wie er/sie zum Triathlon gekommen ist.
Vom ersten Schritt bis zur ersten Volksdistanz ist es ein gutes Stück und nach der Volksdistanz muss noch lange nicht Schluss sein.
Dazwischen liegt ne ganze Menge an Erfahrungen und Erlebnissen, aber sicher auch Rückschlägen.
Das ist halt wie im richtigen Leben und man darf sich nicht zurückwerfen und demotivieren lassen, denn es lohnt sich ja in jedem Fall.
Und rechtfertigen, wieso man mit Laufen/Radfahren/Schwimmen/Triathlon oder auch sonstwas anfängt, muss man sich erstmal gar nicht.

da bin ich beruhigt.

hasse es nämlich mich wegen sowas rechtfertigen zu müssen find das einfach nur behämmert.
sportr is gesund auch wenns viele als mord ansehen . punkt

so bin grad noch ma 1,5 km gelaufen.
hatte nicht so recht lust

Die Antwort darauf hast du dir ja selbst schon gegeben: