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Da haben wir ja zumindest an der Leunabrücke eine Überschneidung unseres Arbeitswegs. Meiner hat noch etwas weniger Stadt, dafür noch Niddauferweg zu bieten.
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Ich muss von etwas ausserhalb in die Hamburger Innenstadt zur Arbeit.
Radwege die befahrbar sind Fehlanzeige. Wenn vorhanden dann: total kaputt, zugeparkt, Fußgänger mit und ohne Kinderwagen, etc. Auf der Strasse kannst erst Recht nicht fahren, die fahren dich tot. Habs lange aufgegeben. |
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Die kürzeste Strecke geht auch über eine schnöde vierspurige Straße, die auch als Zubringer zur A5 dient und wenig Spaß macht. Im Sommer fahre ich da mit dem Tria-Rad zur Arbeit. |
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Zum Teil ist es schon recht trist hier oben. Die Radwege und zum Teil auch kleinere Straßen weisen extreme Schäden auf, Wurzelaufbrüche, Schlaglöcher, gebrochene Seitenstreifen durch die Belastungen durch Landwirtschaft etc.. Ach und die Bäume sind hier alle schief.:Cheese: Wird sicherlich deutschlandweit zu finden sein, aber ich vergleiche es immer mit meiner alten Heimat Göttingen und dort ist es beweitem nicht so übel. Außerdem ist es landschaftlich reizvoller, wenn man durch Wälder und über Berge (Hügel) fahren kann. Ich war im Sommer ganz verzaubert, als ich ein paar Runden durch das Leine-Weser-Bergland geradelt bin. Aber auch in Nordfriesland gibt es idyllische und schöne Ecken. |
Die Off-Season hat ein wenig den Vorteil, dass, bedingt durch die immer kürzer werdenden Tage, die Radeinheiten ebenfalls immer kürzer ausfallen und man dadurch Gelegenheit findet, mit dem Rad die nächste Umgebung zu erkunden, an der man sonst achtlos vorbeiradelt.
Heute bin ich nach der Arbeit zunächst von Höchst über die sogenannte Schwanheimer Düne nach Schwanheim gefahren, dann weiter im Wald südlich von Schwanheim in Richtung Niederrad und schließlich zurück an den Main und an diesem weiter bis Offenbach. ![]() Offenbach – nun, im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinausgehend, hat Offenbach einen zweifelhaften Ruf und gleichzeitig einen gewissen Charme. Auf der einen Seite der kleine unscheinbare Bruder neben der Weltmetropole Frankfurt, mit haufenweise Bausünden aus den Nachkriegsjahren, schwieriger Bevölkerungs- und mäßiger Infrastruktur, auf der anderen Seite eine rege Kultur, Vielfalt und noch bezahlbarer Wohnfläche. So mancher „Offebacher“ bezeichnet seine Stadt als „arm, aber sexy“. Kleine Eindrücke vom Mainufer in Offenbach: ![]() Überrascht war ich vor allem über den neu gestalteten Main-Radweg, der durch das ehemalige Industriegebiet am alten Offenbacher Hafen verläuft und erst kürzlich errichtet worden sein muss. Zumindest ich kannte den Weg nicht, auf dem es sich nun bequem entlang des Mainufers von Offenbach nach Frankfurt fahren lässt. ![]() Mainradweg mit Blick auf Frankfurt ![]() Obwohl in Offenbach nur noch wenige genutzte Industrieanlagen zu finden sind, wird sehr schnell klar, dass Offenbach einmal eine Industriestadt gewesen sein musste. Die vielen Anlagen liegen heute brach oder haben eine anderweilige Aufgabe gefunden, zum Beispiel als alternative Cafés, Kinos und Clubs. |
Tolle Eindrücke :Blumen:
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