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Wir bevorzugen Motorrad-Karten. Die sind beschichtet und weichen nicht so leicht auf, der Maßstab ist für uns Langstreckenradler super geeignet. Vorher die Route mit google Maps grob raussuchen, Route auf einen Zettel oder mit einem Whiteboard-Stift auf die Karte schreiben und ab dafür. Schult auch ein wenig den Orientierungssinn und kleine Umwege bieten manchmal wunderschöne Überraschungen (das kleine Cafe, was man sonst nie gefunden hätte, die tolle Aussicht, etc...). Wie radeln doch um Spaß zu haben. ;) Das Smartphone für den Orientierungs-Notfall haben wir dann aber doch dabei... :Cheese:
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Also in meinen Antworten spiegeln sich mehr meine eigenen Unsicherheiten wie ich das am Besten angehe.:( |
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falls du Hilfe brauchst....ich habe schon 22, 300er und 2, 400er einen 700er hinter mir.:Huhu: |
Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Routenplaner des ADFC gemacht (www.adfc-tourenportal.de). Wenn man da Rennrad einstellt, wird eine Route auf ruhigen Landstraßen oder Radwegen berechnet. Das Berechnen der Route ist kostenlos, das Ausgeben als gpx kostet dann ein paar Cent.
Die Qualität der Route hängt aber sicher auch davon ab, wie gute das Radwegenetz ausgebaut ist. In BW jedenfalls habe ich beste Erfahrungen und bin auf einer solchen Route schon sehr schon Frreiburg - Stuttgart gefahren. |
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jawoll allerdings nicht im rahmen eines wettkampfes. 200 würde ich nicht als ultra beschreiben und es war auch keine quali zu radonneurs-veranstaltungen. |
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