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tridinski 27.02.2013 16:38

in unserer Trainingsgruppe haben wir die gemeinsame Gruppenradausfahrt Sonntags morgens "bei Sonnenaufgang" terminiert. Da die meisten Familie haben und am SA/SO demzufolge auch familiäre Verpflichtungen ist das der einzige Termin, an dem eine größere Anzahl an Sportlern gemeinsam unterwegs sein kann. Im Dez/Jan fahren wir also teils erst um 8 Uhr, im Mai/Juni aber auch mal um 5 los, damit wir zum Familienfrühstück um 9:30 oder 10 wieder daheim sind und trotzdem ne LD-taugliche Runde zusammenbekommen.

Ich bin eh eher der Morgenmensch, von daher ist es für mich nicht so ein Problem früh zu starten, einige andere sind aber nur recht selten dabei, weil ihr Biorhythmus ihnen da was hustet. Intensive Einheiten mache ich so früh aber auch eher weniger, GA1 geht da besser.

Was noch hilft beim frühen Aufstehen:
* Vorfreude auf den Sonnenaufgang
* Vorfreude auf wirklich leere Straßen
* Vorfreude auf nen schönen Mittagsschlaf
* die 3.Flasche Rotwein am Samstag abend dann doch lieber geschlossen lassen
* unter der Woche ab und zu mal früh ins Bett

Noiram 27.02.2013 21:01

Zitat:

Zitat von Amilur (Beitrag 875457)
Ich bin ein Morgenmensch. Letztes Jahr bin ich praktisch nur gelaufen. 6 bis 7 Einheiten pro Woche und alle morgens. Unter der Woche jeweils zwischen 4:45 bis 5:00 aufstehen, dann direkt raus um zu trainieren ohne Frühstück, einfach einen Schluck Wasser vorher. TDL und Intervalle gehen für mich auch problemlos. Am Wochenende dann meistens zwischen 6:00 und 7:00 raus. Ich achte dann darauf, dass ich immer ziwschen 22:00 und 22:30 im Bett bin. Am Anfang war es etwas schweir, mittlerweile ist es für mich zur Routine geworden und es gehört einfach dazu. Ich mache das jetzt seit ich Frau und Kinder habe so, dann bleibt abends mehr Zeit für die Familie.

Da hast Du Recht.
Von 2002-2006 habe ich das ähnlich gehandhabt. Verheiratet, zusammengezogen...
Damals war ich aber jung, frisch und einiges leichter.
Nach der Trennung konnte ich (da selbständig) oft einteilen wann ich was an Sport mache. Daher ist es wohl "eingerissen" mit dem regelmäßigen Morgentraining.
Zudem wurde 2007 eine SD-Unterfunktion festgestellt, die mir das "Hinternhochheben" schwerer machte.

Naja ich mache noch oft morgens Sport. So 3x pro Woche habe ich von vormittags bis abends zu arbeiten und da möchte ich einfach vorher das Training weg haben. Fühle mich danach ausgeglichener.
Daher möchte ich das halt optimieren.

Zitat:

Zitat von Bodhi47 (Beitrag 876943)
Tipps um morgens fit zu sein? Gibts keinen! Entweder du kannst es oder du kannst es nicht! Gewöhnung gibts auch nicht. .....

....

Der Körper allerdings gewöhnt sich dran. Die ersten drei male schaffe ich es meist nicht im Grundlagen Tempo in die Arbeit zu fahren. Danach sehr wohl.
Vom Gefühl her schlaf ich allerdings immer noch :Cheese:


Gewöhnung ja oder doch nicht?
Naja ich hoffe wieder drauf.
Momentan ist erstmal Sportpause wegen Zahnimplantation.
Werde aber ebenfalls halbwegs früh aufstehen und meiner nebenbei-Ausbildung frönen.

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 877015)
.....
Was noch hilft beim frühen Aufstehen:
* Vorfreude auf den Sonnenaufgang
* Vorfreude auf wirklich leere Straßen
* Vorfreude auf nen schönen Mittagsschlaf
* die 3.Flasche Rotwein am Samstag abend dann doch lieber geschlossen lassen
* unter der Woche ab und zu mal früh ins Bett

Stimmt genau!



Danke Euch!!!
LG Marion

Meik 27.02.2013 21:11

Zitat:

Zitat von tridinski (Beitrag 877015)
Was noch hilft beim frühen Aufstehen:
* Vorfreude auf den Sonnenaufgang
* Vorfreude auf wirklich leere Straßen
* Vorfreude auf nen schönen Mittagsschlaf
* die 3.Flasche Rotwein am Samstag abend dann doch lieber geschlossen lassen
* unter der Woche ab und zu mal früh ins Bett

Und der beste Spruch am frühen Morgen:
"Halts Maul und lass mich weiterschlafen" :Cheese:

Geklaut aus einem anderen aktuellen Thread. :Lachen2:

Bodhi47 28.02.2013 07:21

@Noiram
Natürlich, der Körper gewöhnt sich dran (von der Leistungsseite betrachtet). Vom Gefühl her habe ich mich auch am Ende der Saison wenn ich in Topform bin nicht dran gewöhnt. :Cheese:

Keksi2012 28.02.2013 09:19

@Noiram: Ich finde, man muss auch seine persönliche "Grenze" finden. Zeitweise schaffe ich es ganz gut (vor allem im Sommer), so um 5:15 Uhr aufzustehen und dann Sport zu machen. Versuche ich aber schon um 5 rauszukommen, geht das echt an die Kräfte.

"Früher" war das noch krasser bei mir. Da war ich jeden Sonntagmorgen um 7 im Wasser! Sprich um 6:15 aufgestanden, einen Schluck getrunken und los.
Das wäre mir heute auch zu hart, aber wohl auch einfach, weil ich ansonsten so viel um die Ohren habe...


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