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in unserer Trainingsgruppe haben wir die gemeinsame Gruppenradausfahrt Sonntags morgens "bei Sonnenaufgang" terminiert. Da die meisten Familie haben und am SA/SO demzufolge auch familiäre Verpflichtungen ist das der einzige Termin, an dem eine größere Anzahl an Sportlern gemeinsam unterwegs sein kann. Im Dez/Jan fahren wir also teils erst um 8 Uhr, im Mai/Juni aber auch mal um 5 los, damit wir zum Familienfrühstück um 9:30 oder 10 wieder daheim sind und trotzdem ne LD-taugliche Runde zusammenbekommen.
Ich bin eh eher der Morgenmensch, von daher ist es für mich nicht so ein Problem früh zu starten, einige andere sind aber nur recht selten dabei, weil ihr Biorhythmus ihnen da was hustet. Intensive Einheiten mache ich so früh aber auch eher weniger, GA1 geht da besser. Was noch hilft beim frühen Aufstehen: * Vorfreude auf den Sonnenaufgang * Vorfreude auf wirklich leere Straßen * Vorfreude auf nen schönen Mittagsschlaf * die 3.Flasche Rotwein am Samstag abend dann doch lieber geschlossen lassen * unter der Woche ab und zu mal früh ins Bett |
Zitat:
Von 2002-2006 habe ich das ähnlich gehandhabt. Verheiratet, zusammengezogen... Damals war ich aber jung, frisch und einiges leichter. Nach der Trennung konnte ich (da selbständig) oft einteilen wann ich was an Sport mache. Daher ist es wohl "eingerissen" mit dem regelmäßigen Morgentraining. Zudem wurde 2007 eine SD-Unterfunktion festgestellt, die mir das "Hinternhochheben" schwerer machte. Naja ich mache noch oft morgens Sport. So 3x pro Woche habe ich von vormittags bis abends zu arbeiten und da möchte ich einfach vorher das Training weg haben. Fühle mich danach ausgeglichener. Daher möchte ich das halt optimieren. Zitat:
Gewöhnung ja oder doch nicht? Naja ich hoffe wieder drauf. Momentan ist erstmal Sportpause wegen Zahnimplantation. Werde aber ebenfalls halbwegs früh aufstehen und meiner nebenbei-Ausbildung frönen. Zitat:
Danke Euch!!! LG Marion |
Zitat:
"Halts Maul und lass mich weiterschlafen" :Cheese: Geklaut aus einem anderen aktuellen Thread. :Lachen2: |
@Noiram
Natürlich, der Körper gewöhnt sich dran (von der Leistungsseite betrachtet). Vom Gefühl her habe ich mich auch am Ende der Saison wenn ich in Topform bin nicht dran gewöhnt. :Cheese: |
@Noiram: Ich finde, man muss auch seine persönliche "Grenze" finden. Zeitweise schaffe ich es ganz gut (vor allem im Sommer), so um 5:15 Uhr aufzustehen und dann Sport zu machen. Versuche ich aber schon um 5 rauszukommen, geht das echt an die Kräfte.
"Früher" war das noch krasser bei mir. Da war ich jeden Sonntagmorgen um 7 im Wasser! Sprich um 6:15 aufgestanden, einen Schluck getrunken und los. Das wäre mir heute auch zu hart, aber wohl auch einfach, weil ich ansonsten so viel um die Ohren habe... |
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