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Erschreckend. Leute fährt einbeinig. Viel Spaß. Nik |
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Von Sebi Kienle hört man ja, dass er SEHR VIEL einbeinig fährt... Lg nik |
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Da gab's mal ne Diskussion über Power Cranks, die ja auch das Hochziehen trainieren. Davon hält er (für Triathleten) überhaupt nix. "forget the pull up , and stomp the house , thats the sutto way" Weiterhin meint er: "Train as you race" Fahrt Ihr im Rennen einbeinig? Ich eher selten ... |
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Das heißt ja nicht, dass ich dann im Wettkampf wie ein Blöder die Pedale hinten hochreissen muss (siehe wieczoreks post), sondern nur, dass ich mit dieser Methode trainieren kann, hinten nicht unbeabsichtigt mehr gegenzuhalten als notwendig. |
The "sutto way" heißt aber wohl auch "as much as possible". Und eines bin ich mir sicher: jemand der 26000km im Jahr fährt und durchaus auch mal mit Druck, der wird koordinativ so ökonomisiert und sauber pedalieren, dass einbeiniges Gehampel wenig bis gar nix bringt. Dafür sorgen Ampelsprints, Mountainbikeausfahrten, Fahren bei Wind und bergauf mit fettem Gang, etc...
Bei Amateurtriathleten, die sich über die 5000er Schwelle einen abfreuen (ein Fünftel!) bin ich mir dann nicht so sicher, ob es nicht Sinn macht in einer Zeit, wo man wenig fährt und wenn dann doch eher mit Schmackes (oder ;) ?) - also kraftorientiert, auch mal ein bisschen technisch anzureizen. Noch dazu, wenn viele dieser Radkilometer doch eher durch andere Sportarten ermüdet stattfinden. Wie unterscheidet sich denn zB der ermüdete Laufstil von einem frischen? ;) Also im Sinne einer einem geringen Umfang und durch Lebenskilometer doch ausgereiften Leistungsfähigkeit geschuldeten möglichst hohen Reizvariabilität. (Nach Good Old Weineck) Man will ja die Homöostase stören, damit viell. doch noch was weitergeht ;) Nik |
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Vollständig: "train as yu race , with intervals to develop certain things" Zitat:
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"if people have 6 or 7 yrs of bike only works at around 750km per week , my thoughts are a little different . if i trained a bike team , my thoughts would be different . very different" Er hält solche Sachen also nicht für Wenig- sondern für Vielfahrer für sinnvoll. Und dazu zählt er offenbar KEINEN Triathleten. Ich schätze, es schadet wahrscheinlich nicht, einbeiniges Training zu machen. Aber es nützt wahrscheinlich auch wenig bis nichts, da es ein Problem bekämpfen soll, das meines Erachtens überhaupt nicht vorhanden ist. Wenn wir noch mal zum Anfang zurückkrehren: Zitat:
Das ist absurd! Und selbst wenn man berücksichtigt, dass die angebliche Gegenkraft (physikalisch) gar keine Arbeit leistet käme man immer noch zumindest auf eine problemlose Verdopplung der Leistung ohne zusätzlichen Aufwand. Ebenso absurd! Wenn mir eine Messung solche Ergebnisse bringt, dann schmeiße ich die Messung weg und schmeiße nicht mein Training um. |
Wer ein Jahr lang 100Meilen/Woche läuft, weiß was ein Ökonomisierter Bewegungsablauf ist. Nur über die Ökonomisierung werden solche Umfänge überhaupt möglich.
Warum soll das am Rad anders sein. Wobei ich mir die Frage stelle, was einbeiniges Pedalieren mit der Koordination von rechts und links zu tun hat? :confused: Nik |
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