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Die mit dem Samenstau wissen wieso die Reibung und der Verschleiß bei kleineren Kettenblättern und Ritzeln größer ist...
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1. 60/30 2. 30/15 Wir treten mit gleicher Trittfrequenz, Kraft, Leistung. Bei der 2. Variante wirkt die doppelte Zugkraft in der Kette. Andererseits wird aber auch nur halb so viel Kette pro Kurbelumdrehung bewegt. Diese beiden Effekte heben sich also bzgl. Verschleiß und Reibung in etwa auf. Aber zusätzlich wird die Kette, da wo sie auf die Zahnräder trifft bzw. diese wieder verlässt, wesentlich weiter abgewinkelt. Pi mal Daumen gehe ich da auch etwa vom doppelten Winkel aus, was etwa doppelte Reibung und doppelten Verschleiß bedeutet. Außerdem verteilt sich der Verschleiß auf halb so viele Zähne, was noch einmal eine Verdopplung der Belastung pro Zahn bewirkt. Kette ist auch etwas kürzer, also noch einmal etwas mehr Belastung pro Kettenglied. Zitat:
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Gegenfrage: Wofür braucht man 34/28? Hats bei dir häufiger mal kilometerweise 20% Steigung? |
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Das ist bei wenigen Leuten und noch weniger Frauen der GA 1-Bereich. Die meisten fahren im GA Training mit Standardkurbel fiesen Ketten-Schräglauf oder auf dem kleinen Blatt. |
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Die Diskussion macht doch gar keinen Sinn.
Es ist wie mit Campa vs. Shimano, oder Carbon vs. Alu, oder Butyl vs. Latex. Die Fakten liegen auf dem Tisch aber letztlich hilft doch nur selbst ausprobieren. Jeder setzt andere Maßstäbe. Ich priorisiere zum Beispiel den theoretischen Nachteil des Verschleißes komplett nach hinten, da mir die Vorteile deutlich wichtiger sind. |
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3-fach Kurbel für den, der sie mag. Einen fiesen Kettenschräglauf kann ich bei meiner Standardkurbel nie feststellen, denn ich kann ja schalten:) |
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