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Das sind doch alles Dreiräder :Lachen2:.
(ich hatte noch überlegt, ob ich "mit Ausnahme von ein paar Zirkustieren" dazu schreibe ;)) P.S. es ließe sich bestimmt auch ein Schimpanse in einer Kochshow finden, der sein Essen erhitzt (aber vermutlich auch die lateinische Sprache beherrscht). |
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:Gruebeln: Wenn es stimmt, dass Essen der Sex des Alter ist, sind dann Kochshows Porno??? :Gruebeln: Gruß N. |
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Gemessen an der Lebenserwartung eines über 15jährigen Vorfahren in der Altsteinzeit (und ebenfalls bei noch lebenden Jägern und Sammlern!) hat sich ebenfalls so gut wie nichts getan. Noch eindrucksvoller: Zieht man als Kriterium nicht die "Life Expectancy" sondern die "Health Expectancy" heran, also die Zahl an Jahren, die man in einwandfreier Gesundheit (nach der Definition der WHO) erwarten darf, schneiden die von der Zivilisation weitgehend unerreichten Völker, solange das Individuum das 15. Jahr überschritten hat sogar besser ab, als wir. Siehe dazu auch: http://en.wikipedia.org/wiki/Life_expectancy Insbesondere die Tabelle im Abschnitt "Life expectancy variation over time". Man beachte in dieser Tabelle insbesondere den dramatischen Verfall der Lebenserwartung eines Neugeborenen im Übergang vom Paleolitikum zum Neolitikum von 33 auf 20 Jahre! Außerdem wird aus der Tabelle klar, dass das Niveau der Lebenserwartung der Altsteinzeit erst in der Neuzeit wieder erreicht und erst im 20 Jahrhundert nachhaltig übertroffen wurde. Wer sich ins Thema vertiefen möchte, kann das hier tun: http://www.unm.edu/~hkaplan/KaplanHi...HEvolution.pdf http://www.pnas.org/content/101/30/10895.long Wer 19 Minuten seiner noch offenen Lebenszeitspanne in einen faszinierenden Film zum Thema investieren will, der kann das hier tun: http://www.ted.com/talks/hans_roslin...n_poverty.html (Details nebst umfangreichen Quellen hierzu in dem ausgezeichneten neuen Buch von Geoff Bond: Deadly Harvest - The intimate Relationship between our Health and our Food; S. 86-89) Zur Frage ob eine gestiegene Lebenserwartung auch mit guter Gesundheit korreliert oder ob beim Umgang mit unserer Gesundheit nicht gewaltig etwas im Argen liegt, hilft auch diese Grafik: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Gesundheitssystem.svg&fileti mestamp=20100314060228 Was das Fahrradfahren mit genetischer Adaption des Stoffwechsels durch die Evolution zu tun hat, das wird wohl nur Dir erschlossen bleiben. |
Obwohl, gerade in diesem Thread, sollte man vielleicht besser meinen Namensvetter zu Rate ziehen: "Es ist die Bösartigkeit, die den Menschen vom Tier unterscheidet."
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Um mal Ontopic zu bleiben. Ich halte es wie Lui. So natürlich und abwechslungsreich wie möglich. Gemüse, Obst, Nüsse, etc. Zu Kartoffeln, Nudeln und co. sage ich aber bestimmt nicht nein. Ansonsten versuche ich so wenig wie möglich zu essen, was 'eingpackt' ist. Wer dann noch ein vernünftiges Sättigungsgefühl entwickelt, sollte keine Probleme mit dem Gewicht haben. Ob es aber gesund ist sollen andere beurteilen, mir geht es gut. (n=1) |
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T., einer aus der breiten Masse mit genetisch adaptiertem Stoffwechsel :) |
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:Huhu: |
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