triathlon-szene.de |  Europas aktivstes Triathlon  Forum

triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum (https://www.triathlon-szene.de/forum/index.php)
-   Triathletisches (https://www.triathlon-szene.de/forum/forumdisplay.php?f=4)
-   -   Radunfall - Was bezahlt die Haftpflicht? (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=14144)

be fast 30.05.2010 09:53

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 396797)
Dackel deshalb morgen zum "Radhändler meiner Wahl".

Zu Wim und Wum S. :Cheese:

GrrIngo 30.05.2010 09:53

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 396766)
Ahh, alles wird gut!

Ich frage mich manchmal, warum wir immer Angst vor den "Schwimmen" :Ertrinken: haben, Radfahren ist letztlich wesentlich gefährlicher:Maso:

Ganz einfach: Beim Schwimmen wissen wir, daß wir es nicht können - selbst wenn wir das ganze Treibholz im Frei/Hallenbad versägen. Dagegen sind wir vollständig überzeugt davon, besser im Zeitfahren zu sein als Jan Ullrich, besser im Klettern zu sein als Marco Pantani und besser als Salvodelli zu sein beim Abfahren zu deren besten Zeiten - und da das nunmal zumindest für uns individuell ganz sicher so ist, kann da doch nichts passieren...

Tatsächlich aber passieren die meisten Todesfälle beim Triathlon-Wettkampf tatsächlich beim Schwimmen (laut US-Statistik zu etwa 50% wohl auch aufgrund von Vorerkrankung/Vorschädigung - Quelle triathlon No. 80 / Mai 2010).

Gruß
GrrIngo

Gruß
GrrIngo

roadrunner 30.05.2010 10:19

Gute besserung und viel erfolg!

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 396735)
Umgekehrt: Muss ein 10jähriges Kind ein teures Rennrad bezahlen obwohl es vermutlich die Folgen seines Handelns nicht so abschätzen kann wie ein Erwachsener?

Er hat aber doch jetzt keinen Nachteil weil er ein teures Rad hat?

Wenn ich einen spiegel Ferrari abfahre ist das halt teurer als bei einem kleinen Fiat. So stelle ich mir das auch beim Rad vor.:confused:

Meik 30.05.2010 10:33

Zitat:

Zitat von roadrunner (Beitrag 396809)
Wenn ich einen spiegel Ferrari abfahre ist das halt teurer als bei einem kleinen Fiat. So stelle ich mir das auch beim Rad vor.:confused:

Stimmt, aber den Ferrari von einem 10jährigen Kind von dessen Taschengeld bezahlt bekommen? :confused:

Wie gesagt, hoffentlich ist eine Privathaftpflicht für das Kind vorhanden. Dann hat man gute Chancen sein Geld zu bekommen, wenn nicht wird es schwierig.

Raven 30.05.2010 10:34

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 396797)
Gab es nicht die Möglichkeit Rahmen testen zu lassen, also so art röntgen???

Eine Bekannte ist in einer ähnlichen Situation bzgl. etwaiger Rahmenschäden i.V.m. Versicherungsabwicklung. Sie schickt das Fahrrad an einen SV und muss jetzt mehrere Wochen auf das Ergebniss warten.

Gibt mehrere Gutachter:
www.velotech.de
www.zedler.de ("bekannt" aus dem Tour-Magazin)

NBer 30.05.2010 10:37

Zitat:

Zitat von Raven (Beitrag 396821)
Eine Bekannte ist in einer ähnlichen Situation bzgl. etwaiger Rahmenschäden i.V.m. Versicherungsabwicklung. Sie schickt das Fahrrad an einen SV und muss jetzt mehrere Wochen auf das Ergebniss warten.

Gibt mehrere Gutachter:
www.velotech.de
www.zedler.de ("bekannt" aus dem Tour-Magazin)

aber vorsicht. die sachverständigenkosten werden nur bei 100%iger schuld von der gegenseite übernommen. da würde ich in dem aktuellen fall noch warten. nicht dass er sonst auf einem teil dieser kosten auch noch sitzenbleibt. bei zb ner 30%igen mitschuld kann das bei ner dann sicherlich mehrere hunder euro teuren sachverständigenuntersuchung richtig teuer werden. da muss man auch mal den gesamtstreitwert und das risiko eine rmithaftung im auge behalten.

Pascal 30.05.2010 10:39

Zitat:

Zitat von Nichtläuferin (Beitrag 396743)
Ich glaube nicht, daß bei einem 10jährigen Kind die Eltern immer in der Nähe sein müssen. Bei uns fahren fast alle 5. Klässler (ist so etwa 10 Jahre) alleine in den Nachbarort in die Schule mit dem Fahrrad (ca. 2 bis 4km). Da ist auch nie ein Elternteil dabei.
Normalerweise wird ja in der 4. Klasse der Fahrradführerschein in der Schule gemacht.

Das mit dem Fahrradführerschein fiel mir im Zusammenhang mit den 10 Jahren des Mädchens auch ein. Das wäre u.U. wichtig. Hat sie den "Führerschein" dürfte eine Teilnahme am Straßenverkehr völlig in Ordnung sein, zur Schule dürfen Kinder dann doch auch mit dem Fahrrad. Natürlich ohne elterliche Begleitung. Daher würde ich somit auch keine Verletzung elterlicher Aufsichtspflicht sehen.

Meik 30.05.2010 10:43

Zitat:

Zitat von NBer (Beitrag 396824)
aber vorsicht. die sachverständigenkosten werden nur bei 100%iger schuld von der gegenseite übernommen

Und wenn es keine Haftpflichtversicherung gibt kann es passieren dass man trotz 100%iger Schuld des Gegners keinen Cent sieht. :(

Also vorsichtig mit Dingen die hohe Kosten verursachen.

Wir reden ja nicht über einen Autounfall wo es zwangsweise eine Haftpflichtverischerung gibt an die man direkt seine Ansprüche stellt. Das vereinfacht die Sache ungemein.


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:46 Uhr.

Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.