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Viel entscheidender ist jedoch auch die richtige Ernährung zur richtigen Zeit. Ähnlich wie bei einem Training, dass einer Absicht folgt, z. B. Fettstoffwechsel trainieren, Muskeln aufbauen etc., sollte auch die Ernährung entsprechend angepasst sein. Wenn du dann doch mal GA trainierst, solltest du weniger Kohlenhydrate zu dir nehmen. Oder mal ganz nüchtern. Gleiches gilt auch für die Ernährung nach dem Sport. Was unterstützt meine Regeneration am Besten? Ich habe auch ein bisschen rausgelesen, dass Gewichtsreduktion nicht primär ist, aber zumindest ein bisschen unter Beobachtung steht. Dann ist eine Verschiebung in Richtung Proteine sinnvoll, um Muskelmasse auch bei negativer Kalorienbilanz zu erhalten. |
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Zu fettlastig ist nichts und die Thermogenese bei Fett ist auch schlechter, als bei KH oder Proteinen. Proteinzufuhr reicht nochmalerweise 0,8 - 1,1g pro kg Körpergewicht. ( Da du dann doch eher dem Leistungssport angehörst vielleicht sogar 1,4g pro kg KG). Ein mehr ist eigentlich auch sinnlos. Wenn man es mal genau berechnen will, erstmal Proteinzufuhr und Fettzufuhr berechnen und den Rest mit KH auffüllen. Ist als Richtwert sicherlich nicht so schlecht. Fett ca. 1,1 - 1,5g pro kg KG Protein wie oben bereits geschrieben :Blumen: |
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Wenn du berechnen willst natürlich nicht die unterschiedlichen Brennwerte verpeilen ;) 1 g Fett 37 kJ (9,1 kcal) 1 g Kohlenhydrate 17 kJ (4,1 kcal) 1 g Protein 17 kJ (4,1 kcal) |
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Was mit fehlt, ist ein Gemüseanteil. Haferflocken weisen zwar eine sehr gute Mikronährstoffbilanz auf. Eine bunte Gemüsebeimischung macht das Ganze ja nicht nur optisch attraktiver, sondern auch schmackhafter. Und vielleicht ist im Winter auch eine Vitamin D Zufuhr empfehlenswert. |
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Soviel esse ich ja in etwa und ich bin eine Frau und trainiere sicher auch weniger. |
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Hast du denn Probleme mit der Energiebereitstellung? Ich finde Ernährung ist ein unglaublich schwieriges Thema, wenn man einen leichten Hang zum Gefühlsmensch hat. Ich kann immer nur dann wirklich gut und hart trainieren, wenn ich mich auch gut fühle und daran hat meine Ernährung keinen unerheblichen Anteil. Ich habe auch schon diverse Ernährungsformen durchprobiert, aber so richtig fit fühle ich mich nur, wenn ich meinem Körper das gebe, was er verlangt. Wenn ich mich entgegen dem Verlangen strikt an irgendwelche Tabellen halte, dann leidet mein persönlicher Wohlfühlfaktor und der hat ein größeren Einfluss auf die Trainingsleistung als die Ernährungswissenschaften, wobei man hier wieder bedenken muss, dass auch hier immer mal wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird.
Ich bin ja nun relativ aktiv im Fitnesssport und hier ist Ernährung ja ungefähr so ein Dogma wie bei Radlern Campa vs. Shimano. Und hier ist es schon fast witzig zu beobachten, was da von Paleo, Vegan, Low Carb, Metabol, Zone, etc abgeht. Für manche bricht eine Welt zusammen, wenn sie einmal etwas essen müssen, wo sie ihren Ernährungsplan nicht 100% einhalten können. Ich würde mich wie gesagt nicht zum Sklaven einer Theorie machen, denn bei deinem Leistungsvermögen, kannst du bisang nicht ganz so viel falsch gemacht haben. Und vergiss Fettmessverfahren. Alles total überflüssig, da du in deinem Zustand daran nicht drehen musst. Die Kilos verschwinden mit dem spezifischen Training genauso wie sie gekommen sind. Deine Einstellung zum Sport finde ich beneidenswert. Mache das, woran du glaubst und wo du am meisten Freude dran hast. Solltest du am Ende der Radsaison tatsächlich den ein oder anderen Triathlon "probieren", kann ich dir nur den Rat geben, an den Rekomtagen jetzt einfach regelmäßig ins Becken zu gehen und einfach ohne Belastung an der Technik arbeiten. In deinem Umfeld ist doch bestimmt jemand der da ab und an mal drüber schauen kann, um dir die Stellschrauben aufzuzeigen, um relativ einfach an ein erträgliches Schwimmniveau heranzukommen. Dann kannst du nach der Radsaison sehr schnell, sehr schnell werden. |
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Eher eine Anregung für noch mehr Abwechslung reinbringen. Mahlzeit! |
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Bin gespannt, was dein Gefühl so sagt. |
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Kannst ja einfach mal aus Spaß an der Freud in Storkow zu den Meisterschaften Berlin Brandenburg vorbeischaun auf der Kurzdistanz und ohne Startpass ausser Konkurrenz teilnehmen.
http://www.tv-fuerstenwalde.org/auss...ung-triathlon/ Oder gibts ne KD um Berlin, die stärker besetzt ist? |
Der Proteinanteil ist in der Tat etwas Hoch. Ansonsten schaut es aber ja nicht schlecht aus, auch wenn es in der Tat etwas mehr Gemüse sein könnte. In Form von mehr Leistung dürftest du das aber wohl eher nicht merken. Wenn du das Protein reduzieren würdest, käme ja entsprechend auch noch mehr Fett oder Kohlenhydrate dazu.
Bei dem Protein Anteil würde ich auch eher um die 1,5 g pro Kg KG empfehlen, wegen den Nieren und so. Insgesamt finde ich es aber auch überraschend wenig. Isst du denn immer ähnliche Mengen, oder schwankt das bei dir stark? Edit: Wenn du deinen KFA wirklich bestimmen willst, mache es per Calipper. Ist am günstigsten und mit Abstand am genauesten. Da du aber dein Gewicht ja gut mit deiner Leistung vergleichen kannst, brauchst du es aber vermutlich ja wirklich nicht. |
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Alles aufgezählte (Haferflocken, Nüsse, Quark, Joghurt, Milch usw) bis auf den Traubensaft (aber dafür gibt's bei mir Rosinen als Grundnahrungsmittel(esse ich eigentlich auch täglich... allerdings würden die Mengenangaben bei mir eher 'nen halben als einen ganzen Tag abdecken.;) Zusätzlich käme dann noch (durchaus täglich) Fleisch, Gemüse, Salat etc dazu... |
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So ein Duracell Karnickel wie Du :Cheese: braucht sicher 3500kcal. Weniger kann ich mir bei Deinen Umfängen und Intensitäten beim besten Willen nicht vorstellen. :)
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Alsio ich verbrauche ca 3500-4000 kcal pro Tag bei ca gleichen Gewicht(ok momentan 72kg :Cheese: ) Allerdings verbrauche ich tagsüber sicher ne Ecke mehr, da ich körperlich hart arbeite. Dennoch sollte der captain imho auch über 3000Kcal/Tag liegen. Mit 69,5 kg sollte er vielleicht Sumo-Ringer werden. :Cheese: |
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Was ich bei Dir glaube ich noch nicht so oft gesehen habe, ist Koppeltraining in Form von zuerst ein Lauf und dann direkt auf das Rad. Diese Reihenfolge bevorzuge ich schon immer. Andersherum das mache ich fast nie. Es gab da mal eine Untersuchung, die eindeutig gezeigt hat, dass die Belastung für den passiven Bewegungsapparat deutlich wächst, wenn man nach einer Radbelastung einen Lauf macht. Es wurden die Bodenreaktionskräfte gemessen bei gleichem Tempo. Schöne Sache im Herbst und Winter (also das Koppeltraining, für das Wochenende oder so). Ein Stündchen locker Laufen und dann schnell umziehen und schon angenehm erwärmt auf das Rad. Hilft auch im Bezug auf das Gewicht bzw. kann helfen. Was die Berechnung des Energiebedarfs angeht, könnte es da evt. kleinere Fehler geben. Vom Trainingsumsatz muss glaube ich der Grundumsatz abgezogen werden. Da bin ich aber nicht ganz sicher. Der Arbeitsumsatz darf nur auf die tatsächliche Arbeitszeit bezogen werden und für die Arbeitszeit darf dann nicht noch zusätzlich der Grundumsatz mit einberechnet werden, denn der ist in dem Faktor 1,5 bereits enthalten. Überschlagen wir als mal: Annahme: Trainingsumsatz: 1500 kcal Trainingszeit: 2 Stunden Arbeitszeit: 8 Stunden Gewicht: 68,5 kg 14 * 68,5 = 959 8 * 1,5 * 68,5 = 822 1500 kJ mechanische Arbeit -> 1500 _______________________________ Summe: 3281 kcal/Tag Man könnte da noch 10 % dazurechnen. Es gibt sogenannte Verdauungsverluste. Da hängt es auch davon ab, was man so ist. Ich würde diese aber auch einfach mal vernachlässigen (besser ist das - man weiß ja nie ;)) Genau kann man so den Tagesumsatz eh nicht berechnen. Da müsste man messen. Aber man sieht es ja früher oder später, ob es passt oder nicht :Cheese:. |
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Der Captain hat schon Triathlon gemacht, zuletzt 2013, wenn ich recht entsinne. Und sah dabei gar nicht so schlecht aus im Wasser. |
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Mein erster Post in dem Thread und ich mach mich damit wahrscheinlich unbeliebt :Blumen: .
Micha, iss doch was Gscheites!!! Das hört sich nach Teenager-Mädels Diät an! Magertopfen und Smoothies??? Ein ordentliches Stück Fleisch, ein paar Kartoffeln, nen Salat oder Gemüse (schön bunt, nicht fader Eisbergsalat), fertig ist die Mahlzeit. Camembert ist auch nicht schlecht (v.a. von grasgefütterten Kühen). Salami eher schon aber nicht wegen des Fleisches, sondern wegen der Zutaten, die nicht Fleisch sind. |
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