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Wieso macht MK eigentlich keine MD, wenn er keine Lust auf lange Einheiten und überhaupt wenig Zeit für Training hat. Oder noch besser: Im Alter ne richtig schnelle OD raushauen. |
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@Duafüxxin: ja, das mit dem Ruder hab ich gesehen. Ändert aber nichts dran, dass im Triathlon zu laufen ist und dass Laufen insgesamt extrem wirksam zu sein scheint. Grade wenn man wenig Zeit hat oder einsetzen möchte kommt man da meiner Meinung nach wesentlich weiter als zB mit Radeln. |
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Mit 2x die Woche schwimmen bin ich auch nicht wesentlich schneller gewesen, so hab ich das dann reduziert. Ich hatte da andere Baustellen, Laufen war immer mein Schwachpunkt, da bin ich grottenschlecht und konnte nur mit viel Aufwand diese ja mittelmäßigen Zeiten laufen. Evtl. wäre ich mit mehr HIIT Training schneller gewesen, wer weiss. Die Umfangsschraube bringt meiner Ansicht nicht besonders viel, wenn man nicht die nötige Grundschnelligkeit mitbringt. Da muss man erstmal dafür Sorgen auf Unterdistanzen flott zu sein. Das Leben ist halt ungerecht. |
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Ich behaupte von mir selbst, dass mein Schwimmen "in Ordnung" ist, nicht mehr und nicht weniger und ich hab eine 51ger Zeit auf 3800 stehen. Für einen schnellen Triathleten (aufs Schwimmen bezogen) ists "in Ordnung", für einen normalen Triathleten schon "sehr gut", für einen richtigen Schwimmer natürlich "lächerlich". Das ist in diesem Blog meines Erachtens auch ein wenig das Problem. Der Blog richtet sich einfach nicht an die schnellen Leute sondern halt an "middle of the pack" Athleten. Und für jene sind die Schwimmzeiten von MaunaKea im Verhältnis zum Aufwand schon ganz gut. |
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Ausserdem wirst du ja dann wieder sagen, dass man bei dem Tempo eh kein Training braucht, was mich dann eher demotiviert ;) Also spare ich mir das noch auf. Hatte ich aber Anfangs schon erwähnt. Wenn ich die 5000km Rad von April bis Sep. schaffe, wäre ich schon heilfroh und würde das als Startschuß für richtiges Training sehen. Allerdings kenne ich noch nicht mein Zeitbudget, weil ich wahrscheinlich ab April einen neue Stelle habe. Alles mal so nach und nach. |
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Man will doch immer das machen, was man am wenigsten kann ;) |
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So hat halt jeder seine eigenen Prios. |
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Du verstehst mich nicht. :Blumen: Ich frage nur kritisch nach, wenn sehr spezielle Trainingsformen mit ziemlich theoretischen Vorteilen extrem in den Vordergrund gezogen werden und in den Himmel gelobt werden. Oder wenn man damit oder in dem Zusammenhang erzielte Leistungen in meinen Augen unrealistisch einschätzt. Also völlig losgelöst von Zeiten, Ergebnissen etc... Ein Darstellungsthema. Chronisch entzündete Leiste, die Sache mit dem Gewicht... auch so Sachen die ich nicht verstehe wenn es um Fitness, Gesundheit, Ganzheitlichkeit etc geht. Und Dinge, die man doch eigentlich eher der Überlastung aus zu hohen Umfängen zuschreibt. Ansonsten bin ich der erste der Leuten Zeiten, Leistungen und Stolz gönnt, für etwas, was sie sich erarbeiten. |
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"Körperliches Wrack - was mache ich falsch?" wär ein guter Threadtitel :Cheese: |
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Wobei ich rudern und radfahren eher zusammen sehen würde als rudern und laufen, allein schon was den Impact angeht. Ob man seiner Gesundheit so einen Gefallen tut oder ob man sich auf dem Weg noch mehr abschiesst, muß wohl jeder selber wissen. Das zeitsparendste Training ist übrigens den Arbeitsweg zu nutzen ;) |
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was mit Training rein garnix zu tun hat. Zum Beispiel auch Herzprobleme (sind jetzt aber wieder weg) und Gewichtszunahme. (Ich hatte übrigens Ende 2014 noch 10kg mehr auf den Rippen) Die Thrombosen sind auf eine genetische Vorbelastung in meinen Gerinnungsfaktoren zurückzuführen, wehalb ich auch jetzt Dauermarcumarpatient bin, also quasi Bluter. Schon allein deshalb möchte ich mein Unfallrisiko beim Radeln draussen etwas reduzieren durch Indoortraining, weil so ein Unfall für mich wohl ziemlich endgültig ausgehen würde. Zumindest solange es dunkel draussen ist, fahr ich nicht draussen rum. Am Wochenende dann schon. Der Rest, also Rücken, Leiste, Sprunggelenke stammt noch aus LSD Zeiten. |
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Warum wählst Du dann so einen aggressiven Trainingsweg in Deiner Situation?
Man kann das ganze auch sehr entspannt betreiben und tut sich selbst (körperlich und seelisch) einen großen Gefallen. Zumal Dir bei Deinem Kenntnisstand die Auswirkungen auf die Stresshormone etc mit allen Folgen ja bekannt sein sollten. Jetzt versteh ich es noch weniger. Sorry. |
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Ich finde das nicht aggresiv. Crossfit wäre wesentlich schlimmer. |
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Natürlich ist HIIT ein aggressives Vorgehen bezogen auf Ausdauersport. Mit erheblichen Auswirkungen auf Trainingsstress und Folgen. Ich bin jetzt besser raus. Mein Unverständnis ist enorm! Und ich habe schon ne Menge gesehen in meiner sportlichen Zeit und in meinem sportlichen Umfeld. |
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Im letzten Jahr bin ich über den Sommer regelmäßig Rad gefahren, war ja auch schön draussen. War aber alles nur nach Lust und Laune. Mal ne Stunde, mal 2. Mal langsam, mal schnell. Im Herbst hatte ich eine 4 Wochenphase, in der das Laufen schon wieder gut ging (nach Caütains Maßstäben natürlich indiskutabel). Dann kam leider wieder eine Phase dazwischen, wo private Sorgen ein Training nicht erlaubt haben und nun geht es halt wieder los. |
Gerade gelesen, dass die Ruderer vom Deutschlandachter 500Watt über 2km rudern.
:o |
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ich kann dir bei Marcumareinnahme nur raten auf deine Gelenke zu achten. Bei hohen Belastungen kann es zu Einblutungen in den Gelenken kommen, was die Gelenke stark schädigt. Ich hab letztes Jahr einen kennen gelernt, dem dies am Sprunggelenk widerfahren ist. Markus |
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Ich hatte ja mit meinem arzt (selber maratoni) über sport gesprochen und er meinte es wäre keine gefahr, solange ich halt nicht stürze oder wie zb. Beim handball schläge oder tritte bekomme. Ausdauersport wäre ok. Was du ansprichst würde ja das gewichtheben betreffen, das wäre ja blöd. Ich werde nochmal mit ihm zu diesem thema reden. Danke für den hinweis. Was waren die hohen belastungen bei deinem bekanhten? |
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keine Woche online und trotz des geschilderten ultraeffizienten "Zeitmanagements" schon mächtig Bambule in Deinem streitbaren Sporttagebuch. Falls Du magst, könntest Du gern immer wieder etwas mehr über Dein o.g. Vorhaben der Ernährungsweise hier eintragen, denn ich denke, dass Dein Minimaltraining (welches Dir ja für die Zukunft vom Ironman über Schlammcatchen bis hin zum Masterturnen alle Wege offen lässt) nur in Abhängigkeit einer sinnvollen "Lebensweise" funktionieren wird. Ich fänds interessant und bin auf Deinen "Effizienzoutput" in den kommenden Monaten gespannt. Rock On! |
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Welchen Abstand würdest Du denn zwischen einer Tabata-Einheit und einer GA1-Einheit lassen? Ich war heute morgen gleich um 7 Uhr laufen und habe mich dann um 13:00 für 2 3/4 Stunden aufs Rad gesetzt. Was wäre, wenn ich heute nachmittag einen langen Lauf gemacht hätte? Verschlechtert man dadurch den Trainingseffekt des Tabata-Trainings? |
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Essen ist ja immer ein schwieriges Thema, aber wenn es interessiert schreib ich mehr, wollte nur diese Woche nicht zu viele Brandherde aufmachen. :) Zitat:
Nach Ausdauertraining sollte man ja mind. 3 Stunden warten bis ein anderer Reiz kommt. Nach Krafttraining noch deutlich länger, zB. über Nacht. Da Tabatas aber zum Ausdauertraining gehören, sehe ich da keine Probleme Mittags wieder Ausdauer zu machen. Theoretisch (wenn man sich daran über einen gewissen Zeitraum gewöhnt hat) sollte folgendes auch funktionieren: Morgens Tabata Mittags : Rad Abends : Ausdauer oder Kraft Triprofis trainieren ja auch teilweise bis zu 4 oder 5 mal am Tag. |
Heute war ein schöner Tag :)
Nicht nur das die Sonne geschienen hat, es gab auch erfreuliches. Normalerweise wollte ich ja nicht so viel privates schreiben, aber weil es heute so gut passt: Meine Tochter ist zur Zeit in Reha, oder Anschlußheilbehandlung, um es genauer zu sagen. Ihre Aufgabe heute war es: 600m zurückzulegen in 20 Minuten. (ja, ihr habt richtig gelesen) Und sie hat es geschafft. So unterschiedlich können die Ansprüche sein: Den Einen reizt nichtmal eine sub9, für den anderen sind 600m ein Erfolg. Training heute keins, wie geplant. Dafür aber einen längeren Spaziergang. Krafttraining gstern hat keine Spuren hinterlassen, also im grünen Bereich. (Zur Erinnerung: kein Muskelkater ist das Ziel) |
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Denke das die Umfangschraube bei jedem was bringt und gerade bei langen Sachen(IM) als Basis nicht wegzudenken ist. Bei kurzen Sachen kann HIIT sicherlich sehr effektiv sein. Zitat:
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51er Zeiten werden selbst von Spitzenprofis zur Genüge verfehlt.;) |
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Bei mir war damals allerdings mit 15 stunden schon das körperliche limit erreicht. Wenn ich mehr trainiert habe klappte die regeneration nicht mehr. Den ermüdungsbruch hatte ich mit laufumfängen, worüber andere nur lächeln würden. (Arnes 15 std plan von hier, ohne die tempoeinheiten, die hab ich nicht gemacht) Die gründe können vielfältig sein. Sollte ich mich tatsächlich für roth anmelden, werde ich wahrscheinlich auch was anderes als tabata machen. ;) |
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Ich lese hier gespannt mit und habe heute einfach mal so ein Tabata Intervall (Laufen) ausprobiert. Ich bin vom Niveau eher "middle of the pack" (racepace um die 4:20)"
Schon nach der zweiten Wiederholung war ich fix und alle und hät mich am liebsten neben dem Bordstein abgelegt. Nach 10sek wieder zu starten war undenkbar. Ich habe auch so 2-3 Minuten gebraucht um wieder klar zu kommen und es erneut probiert, aber nach dem Sprint ist mir fast die Lunge rausgefallen. Die Auswertung meiner Polar (mit Laufsensor) zeigt mir Laufgesschwindigkeiten bei den Intervallen von <3:00 an. War das zu schnell ? Gibt es hier Tempovorgaben, oder mache ich irgendwas anderes falsch? Mal sehen was morgen die Beine sagen, bisher ist alles gut. |
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2000 m in 8:02 min macht etwa 200 W ist da zu lesen. Gar nicht mal soo übel würde ich meinen für einen nicht mehr ganz blutjungen Mann am Anfang des sportlichen Wiederaufbaus ;-). Der Vergleich zum Radfahren drängt sich ja geradezu auf. Da habe ich öfter schon Artikel zum Stundenweltrekord gelesen bzw. zu Zeitfahren über etwa eine Stunde. Miguel Indurain haben die da 550 W zugetraut (bei knapp 80 Kilo) und zwar über ein Stündchen ... Hmmm ... Die besten Ruderer packen das "nur" so an die 6 Minuten. Schon erstaunlich erstmal, wenn man in etwa einschätzen kann wie viel Weltklasseruderer so trainieren. Gut - es sind Kolosse im Vergleich zu den meisten Radprofis und sie machen ziemlich viel Krafttraining. Phasenweise wohl in den meisten Fälllen sogar Maximalkrafttraining. Das beisst sich ja mit dem Ausdauertraining. Wer das eine maximieren will, bei dem geht es nur auf Kosten des anderen. Ein möglicher Erklärungsansatz ... aber komish ist es schon (6 min versus 60 min). Hier der Artikel: http://www.trainingsworld.com/sporta...r-1279076.html |
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https://drive.google.com/file/d/0B-6...ew?usp=sharing sind ein paar kleine Fehler drin, aber macht nix. Die Studie wurde mit Radfahren (Ergometer) und Wattvorgaben gemacht. (170% von VO2max, keine Ahnung was das fürs Laufen bedeutet) Wenn ich mich recht erinnere konnte (oder musste) man aufhören, wenn man die Wattzahl nicht mehr schaffte und wenn man 9 Durchgänge schaffte wurde die Wattzahl beim nächsten mal erhöht. 2 Wdh. sind natürlich recht wenig, überraschen mich jetzt aber nicht wirklich, da die meisten so ein Training nicht gewohnt sind. Versuche einfach beim nächsten Mal 3 Wdh. :) Voraussetzung ist natürlich du bist gesund, was ja zur Zeit schon wegen des Wetters nicht ganz einfach ist. |
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