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Also dann, Gruesse an die AfD. Und die FDP.
Ich hoffe, dass wir nun wieder diskutieren koennen und zwar ohne an Arnes Wunsch vorbeizugehen. Eine politische Debatte muss, if, nicht etwa durch copy & paste gefuehrt werden, noch durch nummerologische Kindergeburtstage. Anders gehts nicht. Im Ausdruck. Sorry at admin. Es ging darum. And I ask you again. What is next? |
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Heute soll dann auch im Tagesverlauf der Wahl-O-Mat online gehen:
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Bezügl. Krankenversicherung/Pflegeversicherung gehören sowohl AG als auch AN Beitrag auf 0% gesetzt. Gesundheitswesen ist hoheitliche Aufgabe und gehört über Steuern von allen finanziert (inkl. Kapitalerträgen).
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Ist also nicht gangbar. |
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Du willst also Sozialbeiträge wegfallen lassen + sie ersetzen durch Steuerfinanzierung. Und was soll das dann ändern ? Weiter ein rationiertes marodes Sozialsystem + dann eben der Spitzensteuersatz statt bei 42% wohl bei 70 % für Arbeitnehmer & eben ein riesen Mittelstandsbauch im ESt Tarif. Auch du zahlst dann im Durchschnitt keine 25 - 30 % mehr sondern dann eben auf einmal im Durchschnitt 45-55 % Sprich deine Belastung EST + Sozialbeiträge 45-55 % dann nach deinem Modell in der Zukunft Belastung EST 45- 55 % Bringt also nix. |
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Die zahlen auch wir. Und wenn du nun sagst: Nein das zahlen auch Unternehmen. Ja zahlen sie, ABER sie geben es dann an uns Kunden weiter. Hast du ja gut gesehen als die CO2 Steuer erhöht wurde. Preise im Supermarkt gestiegen um teilweise 10 % (Transport, Produktion, Lagerung kostet ja Strom und Energie und Kraftstoff) |
Kurz gesagt, der kleine Mann zahlt zu viel Steuern, die wirklich reichen Leute zu wenig. Wer das ändern möchte muss aber die LINKEN wählen, und nicht die FDP.
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Bei FDP erst ab ca 79,5k€ Was ich aber auch für zu niedrig halte. Ich sage Spitzensteuersatz ab 110k€ (2021), sowie Dynamisierung: Sprich Anhebung der Einkommensgrenzen um jährlich mindestens Inflation resp. Lohnsteigerung + Sondereffekte (also dann jedes Jahr in etwa + 3%) 2021: 110k€ 2022: 114k€ 2023: 118k€ 2024: 122k€ 2025: 126k€ usw. Der darunterliegende sog. Mittelstandsbauch würde dann auch alle Einkommen darunter massiv entlasten also auch Geringverdiener, Niedriglohnbezieher und eben den unteren Mittelstand, den Mittelstand sowie eben den gehobenen Mittelstand. |
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Nogi87 hat dich vorgestern schon auf den enorm wichtigen Unterschied zwischen Jahreseinkommen und zu versteuerndem Einkommen aufmerksam gemacht. Wenn du aktuell 56,5k jährlich verdienen solltest und dafür den Spitzensteuersatz zahlst, dann solltest du statt 20 langatmige Beiträge täglich für diesen Thread zu verfassen, dich dringend mal mit dem deutschen Steuerrecht befassen oder dir einen Steuerberater nehmen: Zitat:
Um aktuell den Spitzensteuersatz bezahlen zu müssen, muss man faktisch meist mindestens deutlich sechsstellig verdienen. |
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Du hast es wohl nicht verstanden. Da muss man mal reformieren ! Spitzensteuersatz runter auf 39% und erst zu zahlen ab 110k€ Jahreseinkommen. |
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Jahreseinkommen (das was man z.B. in Gehaltsverhandlungen ausmacht) und zu versteuerndes Einkommen sind zwei komplett unterschiedliche Dinge! |
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Ich bin genau in dem Bereich der Akademiker, Meister, Master, usw. der eben für Berufsanfänger bei 47k€ (Beratungen durchaus 50-53k€) liegt und für Mitarbeiter mit Berufserfahrung dann durchaus, je nach Stelle dann in Richtung 90k geht (je nach Alter also 65k, 75k, 80k oder eben 85-90k), mit Personalverantwortung dann auch höher. Und zu deinen Theorien das man mit 56,5k€ keine EST zahlt. Jo in deiner Welt des Öffentlichen Sektors sicherlich. Nutze mal einen Brutto/Netto Rechner. Kannst du ja mal selber Bruttoeinkommen, Steuerklasse 1, keine Kinder eingeben. Für fachabgestellte (oben die Liste) fallen mal schnell durchschnittlich 30-33% an, zzgl. der Sozialbeiträge => schnell sind 50-55% des Einkommens weg. Dann gehst du investieren und konsumieren und zahlst noch enorm hohe indirekte Steuern, angefangen von der Mwst., über hohe Energiesteuern bis hin zur langen Liste der anderen noch zusätzlich anfallenden indirekten Steuern, Abgaben & Co Würde mal schätzen die Fachangestellten in der obigen Liste haben pauschal schon mal 70% Abzüge. Ihnen verbleibt also nach Abzug Direkter Steuern (30-33% Punkte im Schnitt) + Sozialbeiträge (ca 20-22% Prozentpunkte im Schnitt) + Indirekte Steuern (10-15% Punkte)dann am Ende von den 100% Bruttoeinkommen nur noch netto real 30 %. Dann müssen sie sich nebenher privat absichern da GKV + GRV marode sind. Würde sagen nochmal pauschal 5% Punkte => Endresultat Real Nettolohnniveau in Deutschland 25% für die o.g. Liste der Fachangestellten. |
Typisch für das Milieu hier: Fast 70% Grüne + die ganzen Linken und Pseudolinken Parteien in Summe 85 %
Jo in eurer Welt da zahlt man sicher keine oder kaum Steuern. Aber nur in eurer. |
Und schön kommst du von der Einkommenssteuer zu den kompletten Abgaben um deine % halten zu können...
Super-Akademiker und auch weit vom SpitzenEINKOMMENSsteuersatz weg-pimpf Edit zu deinem letzten Beitrag: Aber ja, ich zahle Steuern und finde das auch sinnvoll. |
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Ich muss jedes Mal lachen wenn ihr irgendwelche URL's hier reinpostet und dann zitiert. Denke das ihr recht wenig Ahnung habt. Ihr seid keine Arbeitnehmer die Einkommenssteuer zahlen und GRV/GKV Beiträge zahlen.
Würdet ihr das, wüsstet ihr wie hoch das Steuerniveau ist. |
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Du kannst alle Aufwendungen für Weiterbildung (gibt es Berufsanfänger, die sich in diesem Stadium der Karriere nicht weiterbilden?) in vollem Umfang ansetzen, jeden privaten Laptop und PC absetzen, du hast den Steuerfreibetrag, der jedem zusteht, der sich die Mühe macht, eine Einkommensteuererklärung zu machen, du kannst deine Fahrten zur Arbeit absetzen usw... Wenn du 56 000 oder nur knapp darüber verdienst und den Spitzensteuersatz bezahlst, dann stimmt irgendwas mit dir nicht und du hast das deutsche Steuerrrecht nicht verstanden (ich habe übrigens auch ein paar Jahre gebraucht, bis ich es halbwegs verstanden habe). Zitat:
Wenn du "investierst" in deine Ausbildung oder in deinen Job musst du keine Mehrwertsteuer bezahlen. Für derartige Investitionen kannst du dir die Mehrwertsteuer zurückerstatten lassen. |
Ich setze euch beide nun auf meine Ignore Liste. Die Sticheleien nerven langsam. Bin hier um zu Diskutieren aber eben um richtig zu diskutieren, sprich am Ende will man ja auch eine Informationserkenntnis haben.
Ihr dreht euch doch hier alle im Kreis mit euren Stichelein. Aber was erwarte ich schon von 70% Grüne Milieu + dann noch 15% Linke/SPD/Herz Jesus Marxisten alias Pizza Connection = 85% aus dem linken Lager. Da kann ja nix bei rauskommen an sinnvollen Ergebnisse für eine fruchtbare Diskussion. |
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Super-I will not feed the troll anymore-pimpf |
Hast du das
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Hier bekommst du den gut gemeinten Rat, mal eine*n Steuerberater*in aufzusuchen, wer aber eine konstruktive Diskussion (wie wir sie hier mal hatten ohne seitenweise FDP-Beweihräucherung) unmöglich macht bist du selbst. |
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Wenn das stimmt, was du schreibst, dann liegt dein zu versteuerndes Einkommen bei mindestens 72 000,-€ als Alleinstehender und das eigentliche Einkommen entsprechend höher. Wenn man auf dieses Einkommen die üblichen Werbungskosten, die auch jedem abhängig Beschäftigten zustehen, dazurechnet, sowie die abzugsfähigen Aufwendungen für die Altersvorsorge (als überzeugter FDP-Anhänger betreibst du doch bestimmt eine entsprechende private Altersvorsorge, die die FDP ja ganz oben in ihre Agenda aufgenommen hat: 22 000 kannst du pro Jahr für Altersvorsorge aufwenden und damit dein zu versteuerndes Einkommen mindern) so dass du falls deine Angaben stimmen und du wirklich Soli zahlen musst scheinbar doch schon im dreistelligen Bereich als Alleinstehender ohne Kinder verdienen musstest. |
Wie ich in meinem Beitrag #1902 bereits erklärt habe, bezahlt niemand auf das gesamte zu versteuernde Einkommen den zutreffenden Spitzensteuersatz, sondern ggf. lediglich auf entsprechende Teile seines Einkommens. Es ist immer nur ein Durchschnittssteuersatz auf das zu versteuernde Einkommen fällig, der gegen den Spitzensteuersatz (42% oder ggf. 45%) konvergiert. Bei sehr, sehr hohen Einkommen liegt der Durchschnittssteuersatz deshalb freilich in der Nähe des Spitzensteuersatzes.
Wie in meinem obigen Beitrag dargestellt, hat jemand mit einem zu versteuernden Einkommen von 60.000 EUR nach der Grundtabelle eine EK Steuerlast von 27%. :Blumen: |
Das weiss doch Jeder. Wo lebst du ? jeder der Steuern zahlt weiss das. Deswegen schreibe ich oben ja auch Durchschnitt dann eben 30-33%. Aber dazu kommen ja noch alle anderen Sachen wie Sozialabgaben und Indirekte Steuern.
Ich habe echt das Gefühl ihr seid hier alles keine Arbeitnehmer aus der freien Wirtschaft. |
Grundsatzentscheidung
Ihr stichelt ja nicht nur, ihr geifert ja regelrecht. Ziehe mich hier aus dem Forum nun zurück und lese nur noch ab und zu. Sinnlos hier zu diskutieren. 0 % Nutzen dieses Forum. Hatte mich vor paar Monaten mal angemeldet, lange mitgelesen und dann, weil ich eben bei Ironman gestartet bin, hier mit diskutiert. Aber ist sinnlos. Bringt ja echt nix. Ggf. schau ich dann nächstes Jahr nochmal rein wenn Frankenman oder Limmerstadt oder ein anderer interessanter Triathlon stattfindet (Heilbronn, Kraichgau, Breisgau, Münster, Frankfurt MD, Nord Hessen, Franken), an dem ich ggf. teilnehme. Sinnlos mit diesem Milieu hier zu diskutieren. Also dann: Alle anderen. Nette Diskussion aber eben leider 85% aggressive Leute hier. Geh hier nun raus. Ciao. |
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Danke dir :Blumen: |
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Ich zahle auch gerne Steuern in Deutschland. Ich bekomme dafür super Straßen, super Schulen für meine Kids, super Gesundheitssystem und und und!! Wenn’s aus den richtigen Gründen geschieht dürfen meine Steuern auch gerne noch steigen. Umweltschutz, Asyl usw. alles was die Welt ein bisschen besser und fairer macht ist mir die Kohle wert! (Ganz klassisch Links-Grüner Gutmensch halt!:Cheese:) |
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Was uns retten kann, ist drastischer Stillstand, bzw leichter Rückschritt. Einsparen aller Ressourcen und im Grunde "back to the roots". Zufriedenheit mit dem was wir vor 15-20 Jahren hatten. Klar das mag keiner gerne hören, der sich den Arsch kaputtmalocht, aber bei 7,8 Milliarden Menschen ist nun schon lange das Ende der Fahnenstange erreicht. Zitat:
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