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DasOe 15.06.2009 13:28

@Das Mädchen: Glückwunsch an Dich und Alex zum Vize-Titel. Wir haben Euch gestern kurz vor Sulzbach gesehen, als ihr an uns vorbeigeradelt seid. Welche Giro-Strecke seid ihr gefahren?

@Dieandy: tja Samstag bin ich schlicht zu faul gewesen zum See zu kommen und habe ein ausführliches Frühstück zu zweit genossen. Ausserdem weiß seit dem BüPa, dass meine Schwimmerei ganz manierlich ist und wesentliche Steigerungen nur durch massives Umfangaufrüsten zu erreichen sind. Freitag hatte ich frei und bin mit meiner Freundin zum Stadler nach Mannheim zu shoppen gefahren :Lachen2:

Am Sonntag bin ich den Radmarathon beim Giro gefahren. Bericht nachfolgend.

DasOe 15.06.2009 13:30

Zitat:

Zitat von Dieandy (Beitrag 236278)
War echt eine riesen Stimmung dort und ich habe noch nie so toll bestückte Kontrollstellen erlebt. An der letzen gab es sogar Schmalzbrote. Das war vielleicht cool. Man steht in der Mittagshitze und futtert Schmalzbrote und trinkt Bionade dazu...

Ach Euch hatten wir die Nullrunde an der letzten Verpflegung zu verdanken .... :-((

DasOe 15.06.2009 13:39

Radmarathon Giro Hattersheim
 
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Nach dem verheißungsvollen Auftakt-Marathon in Griesheim folgte in Bimbach eine Lehrstunde der besonderen Art für mich, die mir so gar keine Ruhe ließ. Zuerst plante ich den Radmarathon in Neu-Anspach, den ich jedoch, angesichts des prognostizierten und dann eintreffenden raduntauglichen Wetters, verwarf. Zum Glück stand ohnehin der Giro Hattersheim auf dem Programm und somit fiel die Entscheidung, anstatt der 155km den Marathon zu fahren, schnell.

Hier mein Bericht (mit Material der Radsportfreunde Hattersheim):

Anhang 2059

Aus Hattersheim heraus über die neue Autobahnanschlussstelle der A66 fahren wir in das Industriegebiet von Kriftel, wo es auf Wirtschaftswegen nach Zeilsheim und weiter Richtung Liederbach zur B519 und zur Limesspange geht. In Schwalbach biegen wir ab und fahren weiter Richtung Osten an Kronberg und Oberhöchstadt vorbei, der noch tiefstehenden Sonne entgegen Richtung Oberursel. Dank der frühen Morgenstunde gibt es auf diesem ersten Teilstück erfreulich wenig Verkehr. Zwischen Oberhöchstadt und Oberursel dann ein beeindruckender Blick auf die Skyline des nahe gelegenen Frankfurt.

Anhang 2057

In Oberursel erreichen wir die, zum Feldberg führende, Hochtaunusstrasse. Ab jetzt geht es 13 km bergauf, bis zum Sandplacken gut zu fahren, aber auf den letzten 3 km mit zweistelligen Steigungsprozenten, die mich ein ums andere Mal verzweifeln lassen. :Weinen: Nach 43 km ist die erste Verpflegungsstelle K1 auf dem 878 m hoch gelegenen Feldbergplateau erreicht. Hier haben wir Gelegenheit das Kohlenhdyratangebot mit marathon-orientierten Augen zu begutachten und zu verkosten, bevor es in eine herrliche Abfahrt bis zur B8 am Eselseck und weiter nach Glashütten geht. Kurz vor Oberems wird die B8 verlassen und es geht in eine enge Ortsdurchfahrt durch Oberems. Am Ortsausgang biegt die Strecke in der Nähe eines Segelflugplatzes links nach Wüstems ab. Nach der Oberdorfer Mühle erreicht man den 3 km langen Anstieg zur Tenne auf 460 m Höhe. Hier ist eine fliegende Kontrolle eingerichtet. Da die Kontrolle recht bodenständig ist, nutze ich den kurzen Boxenstop zur Befestigung einer sich etwas gelösten Schraube am Vorbau unter tatkräftiger Unterstützung der dort beiden „stationierten“ Herren. Mit einigen aufmunternden Worten werden wir wieder auf die Strecke entlassen.

Bei Steinfischbach, in einer Talmulde gelegen, und später Bad Camberg hat man jetzt einen wunderschönen Blick. Eine steile Abfahrt führt nach Waldems-Esch (250 m) wo die Verpflegungsstelle K3 am Ortsausgang Richtung Idstein eingerichtet ist. Diese Verpflegungsstelle wird von allen Touren angefahren, entsprechend umtriebig geht es zu. Wieder heißt es auftanken, sowohl in fester als auch in flüssiger Form. Die angebotene Schokolade von Feinkost Albrecht findet unsere besondere Beachtung.

Kurz vor Idstein verlassen wir die RTF-Strecken und biegen scharf rechts in die Marathonschleife ein. Auf dem Wirtschaftsweg Hohe Straße rollt man Richtung Wörsdorf. Ab jetzt wird es einsam und die zwischenzeitlich gestartete „RTF-Fahrer-Jagd“ findet ein abruptes Ende. Wallbach wird erreicht und oberhalb eines giftigen Stiches liegt dann die Hühnerkirche, das Wahrzeichen von Hünstetten.

Durch die Gemeinden von Hünstetten und Aarbergen erreichen wir das Aartal. Dieses malerische und zum Teil schluchtartig eingeschnittene Tal mit dem Flüsschen Aar, das in die Lahn fließt, erstreckt sich von Wiesbaden bis Limburg. Wie so häufig in dieser Gegend, jaulen und lärmen Motorräder über die Strasse, was das Fahrvergnügen zumindest partiell beeinträchtigt. Kurz vor Burg Hohenstein verlassen wir die Aarstraße und es geht wieder aufwärts, ca. 4km geht es durch den Wald zum Muhl (408 m). Hinter diesem Berg liegt Laufenselden mit der Verpflegungsstelle K4; gut die Hälfte der Radmarathonstrecke ist zurückgelegt.

Nach der Kreuzung Bäderstraße führt die Radstrecke nach Egenroth zum Klostergut Gronau. Über die Gemeinden Nieder- und Obermeilingen gelangen wir auf welligem Kurs nach Zorn. Hinter Zorn überqueren wir die Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Nach dem Abzweig Welterod fahren wir durch diesen Ort über eine steile 15%ige Kuppe auf die Sonnenterrasse des Wispertals, den Höhenluftkurort Espenschied (450m). Genussvoll ist die sehr kurvenreiche, passähnliche Abfahrt hinunter zur Laukenmühle im Wispertal, direkt gegenüber der Burgruine Lauksburg. Es geht links ab und das wildromantische Wispertal immer leicht aufwärts entlang der Wisper. Leider zieht es ähnlich wie das Aartal zahlreiche Motorradfahrer an, die uns mehrfach deutlich zeigen, dass dies „ihr Revier“ ist. :Diskussion: Bis zur nächsten Verpflegungskontrolle K5 kurz vor Ramschied schlängelt sich die Radstrecke 11 km immer leicht ansteigend entlang der Wisper. Direkt nach K5 geht es auf einem Wirtschaftsweg zum Weißen Stein hinauf. Hier merke ich mit aller Deutlichkeit, die Endlichkeit meiner Bergfahrerqualität, die deutlich gen Null strebt. :( Nach Überqueren der Bäderstraße führt eine 3 km lange Abfahrt in den Kurort Bad Schwalbach, die ich zur Erholung nutze. Nach 1,5 km auf der Aarstraße wird diese wieder Richtung Born verlassen, um Taunusstein auf verkehrsarmer Strecke zu umfahren. Nach der Abfahrt von Watzhahn, führt die Strecke überwiegend auf Wirtschaftswegen parallel zur Aar und der Hauptverkehrsstraße nach Hahn und Wehen, wo es über Orlen nach Neuhof geht. Die jetzt folgenden 100 Höhenmeter bis Engenhahn tun noch einmal richtig weh, aber dann ist das Gröbste geschafft und wir fahren abwärts nach Niedernhausen. Durchfahren Nieder-Josbach, da der direkte Weg durch eine große Baustelle versperrt ist. An der Abzweigung an der Bundesstraße, biegen wir rechts ab und nehmen den letzten längeren Anstieg nach Bremthal in Angriff. Ab dem Sportplatz geht es abwärts nach Wildsachsen und Breckenheim zum K6 an der Kultur- und Sporthalle hinter dem Sportplatz. Dort treffen wir auf einen fast abgebauten Kontrollpunkt, da man nicht mehr mit Fahrern gerechnet hatte. Schnell bekommen wir noch etwas Verpflegung angereicht und mit der Information, dass noch eine Vierergruppe nach uns kommt, nehmen wir die letzten Kilometer in Angriff. Bis zum Ziel ist es jetzt nicht mehr weit, es verbleiben noch 20 km. Die Strecke führt weiter über Wallau und Massenheim nach Flörsheim zurück in die Mainebene und dem Ziel in Hattersheim entgegen. Es geht unter der ICE-Trasse Frankfurt-Köln an der Gerbermühle vorbei nach Wallau. Weiter Richtung Massenheim und Wicker. Auf der Flachstrecke durch Eddersheim und Okriftel geht es mit Speed in das Finale, zumindest geben wir noch mal alles.

In Hattersheim nach 208km und fast 2.900 Hm angekommen, ereilt uns das Schicksal aller, die spät das Ziel erreichen. Die Helfer sind fleißig am Abbauen. Auf Nachfrage, tauschen wir unseren Verpflegungsbon gegen einen Plastiknapf lauwarmer überwürzter pappiger Nudeln ein, den wir still – auf einem Mäuerchen sitzend – zumindest teilweise aufessen. Das Wetter war uns hold geblieben, obwohl wir mit wachsender Besorgnis die aufziehenden Gewitterwolken beobachteten. Hundemüde, aber froh und stolz die „Schmach von Bimbach“ getilgt zu haben, brechen wir schließlich Richtung Heimat auf.

Anhang 2058

Wandergsellin 15.06.2009 14:31

Allen Finisherinnen und Siegerinnen alles Liebe und herzliche Glückwünsche von mir. :Blumen: :Blumen:

Ich würde auch gern Erfolgreiches von meiner ersten MD und meinem Roth-Test erzählen, aber leider war das gestern nicht so wirklich mein Tag.
Hier eine kurze Zusammenfassung:

Beim Laufen bin ich einfach elendig eingegangen.
Aber zuerst das positive:
- Ich hab den Neo unten abgeschnitten und bin nur so rausgeflutscht ;)
- Schwimmen war super. 34min und es standen noch fast alle Räder aus meiner Startgruppe da.
- Radeln war anfangs auch gut. Hab auf dem ersten flachen Stück von 9km ein paar Frauen überholen können und bin auch mit
den Steigungen gut zurechtgekommen.
- Organisation war absolut perfekt.
- Helfer waren unglaublich nett und hilfsbereit.
- Verpflegung war super und ausreichend.
- Das Wochenende mit Mann, Schwester und Schwager war richtig nett.

Und nun das Negative:
- Für mich war es einfach zu heiß!
- Hab auf dem Rad wahrscheinlich am Anfang doch zuviel gegeben obwohl ich mich gut gefühlt habe.
- Erstes Essen auf dem Rad war ein Gel. Wahrscheinlich auch ein Fehler, ich muss wohl eher mit was
festem anfangen. Daraufhin aus Sorge nicht mehr genug gegessen.
- Dann konnte ich am Ende kaum noch auf dem Auflieger fahren. Rücken und Nacken war ok, aber ich
hab allgemein nur noch wenig Druck aufs Pedal bekommen.Trotzdem war die Radzeit so wie erwartet.
Mit 3:15 bei den Höhenmetern hatte ich gerechnet.
- In Wechselzone 2 war ich zeitlich noch im Plan, aber mir ging es gleich von Anfang an beim Laufen beschissen.
Mir war schlecht, was sich dann später glücklicherweise gab, aber ich konnte einfach nicht durchjoggen. Ich bin
dann an jeder Verpflegungsstation und an den steilen Anstiegen gegangen und auch dazwischen sehr langsam gejoggt.
Ergebnis: 2:19 auf der Laufstrecke.
- Ich hab selten einen Triathlon erledigt, wo soviele auf der Laufstrecke gegangen sind.
- Zusätzlich zwischendrin dann echt frustriert und mich auch mental nicht wieder richtig aufrichten können.

Fazit:
- Auf dem Rad muss ich es langsamer angehen lassen
- Ich werde Roth wahrscheinlich mit meinem alten Rad fahren, da es einfach bequemer ist.
- Besser frühstücken
- Besser essen auf dem Rad.
- Aus Fehlern wird man klug :Lachen2:

Inzwischen gehts mir vom Kopf her aber wieder besser. Gestern hätte ich noch am liebsten Roth gecancelt, aber das wird
schon werden. Ich darf auch nicht vergessen, dass ich letzte Woche noch krank war und Samstag eigentlich der erste Tag
war, an dem ich mich wieder einigermaßen gesund gefühlt habe.

Nun ruh ich mich heute etwas aus und morgen gehts dann weiter im Plan.

Liebe Grüße
Wandergsellin

Wagnerli 15.06.2009 14:38

Wo steckt denn das Maultäschle?

:Huhu: :Huhu:
Huhu,wie ist es denn bei Dir gelaufen?

Wagnerli,
die ihren Neo auch noch abschneidet.:Cheese:

kupferle 15.06.2009 14:45

Zitat:

Zitat von Wandergsellin (Beitrag 236370)
Allen Finisherinnen und Siegerinnen alles Liebe und herzliche Glückwünsche von mir. :Blumen: :Blumen:

Ich würde auch gern Erfolgreiches von meiner ersten MD und meinem Roth-Test erzählen, aber leider war das gestern nicht so wirklich mein Tag.
Hier eine kurze Zusammenfassung:

Beim Laufen bin ich einfach elendig eingegangen.
Aber zuerst das positive:
- Ich hab den Neo unten abgeschnitten und bin nur so rausgeflutscht ;)
- Schwimmen war super. 34min und es standen noch fast alle Räder aus meiner Startgruppe da.
- Radeln war anfangs auch gut. Hab auf dem ersten flachen Stück von 9km ein paar Frauen überholen können und bin auch mit
den Steigungen gut zurechtgekommen.
- Organisation war absolut perfekt.
- Helfer waren unglaublich nett und hilfsbereit.
- Verpflegung war super und ausreichend.
- Das Wochenende mit Mann, Schwester und Schwager war richtig nett.

Und nun das Negative:
- Für mich war es einfach zu heiß!
- Hab auf dem Rad wahrscheinlich am Anfang doch zuviel gegeben obwohl ich mich gut gefühlt habe.
- Erstes Essen auf dem Rad war ein Gel. Wahrscheinlich auch ein Fehler, ich muss wohl eher mit was
festem anfangen. Daraufhin aus Sorge nicht mehr genug gegessen.
- Dann konnte ich am Ende kaum noch auf dem Auflieger fahren. Rücken und Nacken war ok, aber ich
hab allgemein nur noch wenig Druck aufs Pedal bekommen.Trotzdem war die Radzeit so wie erwartet.
Mit 3:15 bei den Höhenmetern hatte ich gerechnet.
- In Wechselzone 2 war ich zeitlich noch im Plan, aber mir ging es gleich von Anfang an beim Laufen beschissen.
Mir war schlecht, was sich dann später glücklicherweise gab, aber ich konnte einfach nicht durchjoggen. Ich bin
dann an jeder Verpflegungsstation und an den steilen Anstiegen gegangen und auch dazwischen sehr langsam gejoggt.
Ergebnis: 2:19 auf der Laufstrecke.
- Ich hab selten einen Triathlon erledigt, wo soviele auf der Laufstrecke gegangen sind.
- Zusätzlich zwischendrin dann echt frustriert und mich auch mental nicht wieder richtig aufrichten können.

Fazit:
- Auf dem Rad muss ich es langsamer angehen lassen
- Ich werde Roth wahrscheinlich mit meinem alten Rad fahren, da es einfach bequemer ist.
- Besser frühstücken
- Besser essen auf dem Rad.
- Aus Fehlern wird man klug :Lachen2:

Inzwischen gehts mir vom Kopf her aber wieder besser. Gestern hätte ich noch am liebsten Roth gecancelt, aber das wird
schon werden. Ich darf auch nicht vergessen, dass ich letzte Woche noch krank war und Samstag eigentlich der erste Tag
war, an dem ich mich wieder einigermaßen gesund gefühlt habe.

Nun ruh ich mich heute etwas aus und morgen gehts dann weiter im Plan.

Liebe Grüße
Wandergsellin

Roth wird schon gut werden!Hast ja noch ein bissl Zeit und Du weißt ja jetzt was du besser machen kannst.
(Ich weiß ich hab leicht reden, als Nichtstarter!!:Cheese: )

Wagnerli 15.06.2009 14:53

Zitat:

Zitat von kupferle (Beitrag 236375)
Roth wird schon gut werden!Hast ja noch ein bissl Zeit und Du weißt ja jetzt was du besser machen kannst.
(Ich weiß ich hab leicht reden, als Nichtstarter!!:Cheese: )

Frau macht ja auch die MD,um zu schauen,was sie besser machen kann bei der LD.
Ich habe auch mein Fazit gezogen und weiss jetzt,was in Frankfurt besser laufen muß.
Wettkampfernährung und Renneinteilung ist ein grosses Thema.
Mir hat der Start in Ferropolis viel gebracht und ich bin sehr froh,dass ich nicht nur die OD gemacht habe.

:Huhu:
Wagnerli

DieAndy 15.06.2009 15:21

Zitat:

Zitat von DasOe (Beitrag 236351)
Ach Euch hatten wir die Nullrunde an der letzten Verpflegung zu verdanken .... :-((

Näää, echt net. Als wir weiter fuhren, waren noch zwei volle Tabletts Schmalzbrote da!
Hab in deinem Bereicht auch gleich unsere Fehlabzweigung erkannt, kurz vor Idstein wars :Cheese:

Liebe Wandergesellin, das ist aber doch trotzdem ein guter Erfolg! Du hast eine Menge gelernt und hast gefinished!! Gratuliere dir.
Die Hitze ist mein größter Feind, da brauche ich gar keine MD. Schon bei einem kleinen 8km-Lauf gehe ich ein, wenn es über 27 Grad hat. Meine Bewunderung hast du auf jeden Fall! :Blumen:


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