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Normalerweise sind die 1000 schon Untergrenze. Ich geh aber öfters noch nach dem Bahntraining vorm Duschen ins Bad, liegt beieinander und "kostet" daher kaum zusätzliche Zeit. Da ist aber viel mehr nicht drin, insbesondere, da wegen der Wasserballer quer geschwommen werden muß (20 m). So viele Bahnen kann ich gar nicht zählen. Zitat:
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"Key-Session"-orientiert würde ich mir eben ein paar zentrale Einheiten ausdenken ... irgendwas wie z.B. :
Sprich, wenn ich beispielsweise mal nur halbfrisch (:Cheese:) bin, gegebenenfalls mal einen Tag pausieren, dafür am nächsten Tag ein ordentliches Koppeltraining oder einen anständigen TDL Bei der MMM-Variante hieß es eben immer radeln, laufen, beißen ... Hauptsache viel und oft ! Zur Not eben auch mal nur 'nen lockeren 15er oder 20er laufen oder 2h locker auf's Rad, besser als Pause. Am nächsten Tag sehen, wie die Energie so steht, und weiter ... irgendwie ... KS-Variante wäre von den Umfängen sicherlich reduzierter, dafür qualitativ (nicht unbedingt im Sinne von Intensiät) hochwertiger. Bei guter Grundlage und eher knapper Zeit wäre diese Variante sicher sinnvoller. In meinem speziellen Fall können "Unmengen planloser km" allerdings auch nicht schaden. Auf dem Rad, da hier mind. zwei leere Jahre hinter mir liegen, beim Laufen ebenso ... soll ich doch in sechs Wochen 70km durch's Hochgebirge traben ... An Tempo und Zeiten brauche ich sowieso noch lange nicht denken ... Da spielt sich in Roth bisher erstmal alles im lockeren Grundlagentempo ab ... ;) |
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Beim Laufen brauchste ja nicht mehr unbedingt so viel Ausdauertraining. Die 70er Nr. haste Dir ja - wie alles :Cheese: - selbst eingebrockt. Da würde ich jetzt nicht so viel Rücksicht drauf nehmen, auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, so ne Nr. durchzuziehen. Wichtiger ist Dir doch die LD, oder? Zitat:
Langer Lauf wäre überflüssig bzw. anderes wäre wichtiger, wenn nicht, ja wenn nicht die Geschichte mit dem Rennsteig wäre. Zitat:
Is natürlich auch Typfrage. Ich halt nicht so viel von Trainingsplänen. Und ist vielleicht auch ne Altersfrage. Ich halte es für ein Gerücht, dass man für ne IM-Distanz nur Grundlage braucht. Aber ich muß natürlich auch mit der 5 vorn viel mehr für die Geschwindigkeit tun, als Du. Du hast doch mit 39 doch sowieso ne andere Grundgeschwindigkeit (Ist jetzt ernst gemeint). |
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Da oben, im Wald auf meinem Berg sieht mich ja auch keiner ... :Lachen2: Roth vor großem Publikum ist etwas ernster ... :cool: Da möchte ich, nach Möglichkeit, nicht beim Borten erwischt werden ... ![]() |
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Hab letztes Jahr vor meiner LD den hier http://www.rheinsteig-extremlauf.de/ ohne Vorbereitung mitgemacht. Das war aber'n Kinderspiel dagegen und hat mich schon ziemlich platt gemacht, obwohl ich als Schlußläufer nun wahrlich keinen Streckenrekord laufen durfte (konnte natürlich auch nicht). Bin dann noch 15 km hin und 30 km mit'm MTB zurückgefahren und wußte wirklich, was ich getan hab. Hat nicht geschadet. Aber bei dir isses ja mehr als das doppelte. Vuielleicht ist die Einstellung "Das muß ja gehen, weil's mit der LD ja auch geht" das richtige. Ich hoffe, es ist in meinem letzten Posting deutlich geworden, was ich meine: 2 (-3 je nach Wohlfühlfaktor) Key sessions, und dann noch KM, die aber eher ruhig, teilweise so, dass Erholung möglich ist. Vielleicht gibt's nächste Woche mehr vom "Powerplay" zu erzählen: Jemand bei uns im Verein läuft ne 2:44. Hat vor ein paar Wochen 2 Wochen Laufblock eingeschoben, mit 230 Laufkm / Woche. Bei der Zahl fehlt kein Komma. ;) Am Samstag ist Bonn-Marathon. Ich bin aber im TL, also Info erst am Wochenende drauf. |
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Das wäre aber klar die KS*-Variante. Zur (großen) Not dann eben auch noch die KM, oder böse ausgedrückt "junkmiles" weglassen. Ich kann dem auch in diesem Extrem was abgewinnen. Schön ausgeruht in die Session, diese optimal durchziehen, auch rictig hart, so daß der Trainingsreiz eine Weile hält. Und diesen dann in Ruhe regenerativ umsetzen. Dann erst der neue, richtige Reiz. Zuviele harte Reize, die nicht mehr vollständig umgesetzt/regeneriert werden bringen im Endeffekt auch nichts oder weniger ... So setzt man also weniger Reize, diese dafür gezielt und "tief". Auf der anderen Seite eben die "epic weeks"-Variante MMM. "There are no junk miles", alles bringt was, je mehr desto besser ... Ziel : 600km Rad, 100km Laufen die Woche ... :Lachen2: ... MINIMUM ... :cool: Qualität egal, einfach nur vorwärts, langsam, schnell, wie's eben gerade geht und so weit es geht, dann kurze Pause und weiter ... Die einzelnen Einheiten verdienen dabei keinen speziellen Namen mehr ... alles wird eins, Deca-Triathlon mit Pausen und wildem Disziplin-Wechsel ... Warum nicht ? Ein paar Wochen in diesem Stil bringen sicher ordentich was ... (Gut, hätte man schon längst hinter sich haben können um jetzt mehr an Qualität zu denken, aber ... wie's halt so ist ... :cool:) Mal sehen ... *(Ich glaube Arne würde prinzipiell auch dafür plädieren ... :Lachen2:) |
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Längste Einheit vor dem HM 12km, dann der HM ... und keine weitere lange Einheit ... Hab' ganz schön gefroren da oben einsam im Gebirge ... :cool: Bei allem Bedarf an Rad-km denke ich, daß mir recht viele Lauf-KM auch ganz gut tun werden. Auch lange Läufe. Wenn ich einigermaßen vorbereitet bin, denke ich, ist der Rennsteig dann auch ein gutes Trainingsläufchen für Roth ... :) |
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Und die Ausdauer, die Du Dir auf'm Rad holtst, kommt Dir ja beim Laufen nicht nur indirekt, sondern herz-kreislaufmäßig auch direkt zu Gute. Nur halt ohne die orthopädische Belastung, die Dich für den nächsten Trainingstag zusätzlich kaputt macht. |
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