Skunkworks |
04.02.2011 12:46 |
Zitat:
Zitat von dude
(Beitrag 528781)
Es ist immer schwer zu sagen, was eine Einheit genau bringt. Das Tempo drueber und drunter mit anderer Streckenlaenge bringt ja schon auch was. Ich bin ja Fan der Central Governor Theorie. Danach trainiert man in erster Linie den Geist. Man macht dem Hirn klar, dass der Koeper mit der Belastung klarkommt.
Beides, wobei muskulaer eher das Limit im Ausdauersport ist. Oder besser ausgedrueckt: muskulaere Schmerzen sind diejenigen, mit denen das Hirn sich am ehesten auseinandersetzen muss.
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Danke,
klar ist es schwer zu sagen, was eine Einheit bringt, jedoch sollte man sich über das Ziel im klaren sein.
Schmerzen: ich kenne muskuläre Schmerzen nur vom Rad, beim Laufen ist das nur Ermüdung und Kraftlosigkeit die sich einstellt. Kann aber auch daran liegen, dass ich noch nie über 25K gelaufen bin? Bei Intervallen kracht die Lunge aber die Beine sind nur schlapp aber schmerzen noch nicht -Da muss ich bestimmt noch schneller werden...
Um jetzt noch einen Bogen zum letzten Streitpunkt zu spannen, für mich ist diese 700er Einheit genau eine, die die CG Theorie unterstützt: Das maßgebliche Tempo MRT wird dem Gehirn als "machbar" verkauft, das Tempo wird irgendwann nicht mehr als hart empfunden und dann kommen die Schmerzen auch später.
ZU viel Schmerzen kann ja auch das Gegenteil erzeugen: Das man Angst vor dem Tempo und den Schmerzen bekommt.
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