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Ich finde aber durch extrem hohe Leistungsdichte beim PM ist man sehr motiviert. Nie zuvor haben mich bei so einem Tempo direkt 5-6 Leute überholt, wenn man mal 1km etwas getrödelt hat. |
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Vielleicht sollte ich doch mal schwimmen üben gehen?! |
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...oder ich hau mir jetzt endlich mal richtig eine rein im Training, damit es beim Laufen endlich mal vorwärtsgeht. Aber ich denke schon, dass ich zumindest einen der Tage mal kurz vorbeischau. Ist ja auch Ruderclubstaffel. Da muss ich mich ja leider schonen. :Lachanfall: |
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War aber eher auf 3-Rads exakte Angabe bezogen ;) |
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mfg Zettel |
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Heute morgen 20,5km in 1:20h bei 142bpm Puls. :Cheese: sehr lässig. Polar warf nen schier unglaublichen Runningindex dazu aus... |
Gestern abend wurden noch schnell die 11km nachgeholt, die ich am Mittwoch nicht mehr gemacht hatte - hatte mich von meiner Freundin überreden lassen "frei" zu machen. :Cheese:
Also schnell 11km in 43min runtergespuhlt. Waren dann gestern in Summe 31km. Heute morgen dann 20km Fahrtspiel - zweimal über meine rd. 4,5km lange Bergrunde plus Hin- und Rückweg, bergauf schnell, bergab locker. 1:18h hats gedauert. Die Bergrunden waren mit rd. 140HM auf den 4,5 km je rd. 17:30 min und ich konnte die Belastung bis zum letzten Anstieg gut halten. Puls ging nicht mehr abartig hoch, aber nach den 30km am Vortag war da auch kaum zu erwarten. 174bpm hatte ich immer so am Ende der Anstiege. Runter gings dann in tiefe 120er Regionen. |
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Was mich angeht: vermutlich bin ich im Moment eh zuviel auf mein Gefühl angewiesen, als dass Fremdsteuerung da ernsthaft funktionieren kann. Aber es schadet ja auch nix mal ein bischen nach rechts und links zu schauen und die Meinungen anderer zu hören. Manchmal wird man ja auch etwas "betriebsblind". Hier dann mal die Zusammenfassung der letzten Woche: Montag: nix Dienstag: 20x100m mit lange ein und aus Mittwoch: 15km locker Donnerstag: 20km + 11km locker Freitag: 20km Fahrtspiel Samstag: 27km locker Sonntag: s.u. :-)) Also nach dem Freitag war der Samstag schonmal mit leicht angeknockten Beinen. Zumal ich abends noch zum shoppen in der Stadt war. Trotzdem hab ich mich beim Abzweig zur 20km Runde noch so gefühlt, dass ich die 27er Variante gewählt hab. Abends wurde es dann spät, weil wir zu einer Ballettvorstellung waren. Das hab ich natürlich am Sonntag gemerkt... 8x400m IV´s. mit lange ein und aus. Der schnellste hatte einen Schnitt von rd. 5:45min/km. Der Rest war schön gleichmäßig bei leicht über 6min/km. Vielleicht sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass die 400m rd. 80HM hatten?! :Cheese: Sensationelle Kombi über die 3 Tage. Waren trotz allem wieder 126km in der Woche. Heute morgen dann 11km lockerern DL zum Beine ausschütteln... schön wenn der Schmerz nachlässt... rd. 44min hats gedauert, HF <140bpm. |
Nun ist die Mannschaftsleitung auch real die Mannschaftsleitung. Hab heute kurz vor Toresschluss meinen "bequemen" Großvereins-Startpass gekündigt und setzte dann fürs nächste Jahr tatsächlich auf seinen kleinen Startup-Verein.
Gemeinsame Trainigseinheiten (z.B. das Bergtraining) gibts auch schon... schaun wir mal. |
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Du fährst ja im Moment kein Rad. Hast aber natürlich den zeitlich nahen Vergleich von Lauftraining mit Radtraining gemischt und Lauftraining solo. Wie schätzt du das ein? Umfang, Intensität, ... Was sind die entscheidenden Parameter, um beides auf Topniveau zu heben? Welche Synergien zwischen den beiden Sportarten siehst Du? Was kann man sich beim Laufen sparen, wenn man auch Rad fährt und umgekehrt? Lg Nik |
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Aber in meiner Brust schlägt schon so ein kleines Bergläuferherz. Leider ists halt immer weit weg und so richtig trainieren tu/kann ich es in Berlin auch nicht, weshalb das tatsächliche Leistungsvermögen am Ende dann doch sehr begrenzt ist. Würd dieses Jahr gerne Brixenmarathon laufen. Sind wohl ca. 2500HM auf der Distanz und geht stetig bergauf. Vorteil dürfte sein, dass der Schaden durch den Landeaufprall den man bei nem flachen Straßenmarathon hat vermutlich eher gering ausfällt. Dafür dauert es dann ein bischen länger. Das ich im Moment nicht Radfahre ist ja eigentlich eine Bankrotterklärung. Ich bin schlicht zu schlecht im Moment um beides einigermaßen anständig nebeneinander realisieren zu können. Deshalb ist im Moment das Ziel einen brauchbaren Laufumfang zu stabilisieren und dann nach und nach wieder zu reduzieren und das Radfahren dazuzunehmen. Nachdem ich mal fast 1 Jahr am Stück nur gelaufen bin, hab ich festgestellt, dass ich aufm Rad rel. schnell wieder gut klargekommen bin. Also offensichtlich taugt die Ausdauer vom Laufen aufm Rad durchaus auch was. Der Wechsel wenn man lange Rad gefahren ist zum Laufen ist meiner Meinung nach schwieriger, weil der ganze Bewegungsapperat sich erstmal wieder an die hohe Aufprallbelastung gewöhnen muss und der Bewegungsablauf beim Laufen dann doch etwas komplexer ist, als das Stumpfe Treten aufm Bike. Es braucht dann halt lange bis man wieder "Umfang machen kann" und bis die Lauferei einigermaßen geschmeidig wird, was man aber braucht um von der Stelle zu kommen. Wenn man beides nebeneinander als vollwertige Disziplin macht wird man meiner Meining nach mit Einbußen in beiden rechnen müssen. Einfach weil der richtig spezifische Druck zumindest für mich nicht in beiden Disziplinen gleichzeitig aufzubauen geht. Liegt vielleicht aber auch an der fehlenden Erfahrung. Was aber meiner Meinung nach die große Kunst an dem Ganzen ist... Umfangsmäßig machen ja viele selbst im Hobbybereich 15-20h/Woche, was zur Ausbildung der Ausdauer prinzipiell bestimmt mehrf als genug ist. Dabei dann aber den entscheidenen Druck für Beides aufbauen zu können... ja, das ist wohl ein spannendes Thema. Aber Fragen dazu beantworten besser die, die viel Erfahrung haben und nicht so ein Neuling wie ich nach einer Saison Multisport. :Huhu: Beides isoliert hab ich in den Spitzen härter trainiert. Wenns gleichzeit gehen muss, hab ich schlicht auf die richtig harten Sachen verzichtet (also z.B. auf 10x1000m oder Bahnintervalle oder Ähnliches). Sonst hab ich mich auf Dauer abgeschossen. Heute morgen hab ich mich mal ans Stromgerät gehängt. Die Kombi der letzten Wochen und des letzten Wochenendes schreien nach Kompensation. Vielleicht ist nach 4 Wochen mit rel. vielen Laufkilometern auch mal ne Woche Reduktion auch mal garnicht verkehrt?! |
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Hintergrund, ich hab das auch mal ausprobiert und fand es ziemlich gut, so bekomme ich vielleicht überhaupt mal etwas Abdruck hin :D Was mich nur gewundert hat, ich laufe die schnellen 100m in etwa 18sek. Zurücktraben dauert dann irgendwie rund 32sek. Sprich die Entlastung dauert fast 1,8x so lange, hat mich jetzt etwas gewundert. Sieht das bei dir ähnlich aus? |
Hab das Programm gestern auch mal wieder gemacht, dieses Mal im Stadion. Bietet sich ja quasi an. 6km hin, Strecke glatt, flach und perfekt beleuchtet und vermessen, 6km zurück.
Ich lauf dabei ja nicht auf eine bestimmte Zeit, sondern eher nach Gefühl. Die Zeit kommt dann wie sie kommt. Gestern auf der Bahn und mit Nägeln drunter waren es so rd. 15s. Das mit der Pause ist ja so eine Sache... man bleibt ja bei 100m nicht spontan stehen, sondern lässt dann halt auslaufen. Dann ist man schonmal bei 120m, dann traben, dann weiter. Hab nochmal geschaut, Pause war gestern so im Bereich 25-30s. Wobei ich denke, dass die Pause dabei nicht so wichtig ist. Wichtiger ist, die Motorik und den Speed auch bis zum Ende durchziehen zu können. Geht ja nicht um ein Laktatfestival. Richtige Sprinter haben zwischen schnelligkeitsbildenden fliegenden 30m Abschnitten manchmal über 10min Pause, um wirklich voll durchziehen zu können. :-) Ich persönlich mach es ja, um die Kraft die ich versuch über die Bergläufe zu holen auch in Geschwindigkeit umsetzen zu können. Aber es ist echt elend... Mit den dicken Radfahrerbeinen ist das nicht wirklich Mittelstrecklerstyle und superelastisch. Eigentlich sieht es so aus und fühlt sich so an, als ob man mit den dicken Beinen vor Kraft kaum laufen kann und trotzdem nicht so richtig vom Fleck kommt. :Lachanfall: |
Die letzte Woche war geprägt von ein paar Verbindlichkeiten, die sich nicht so recht nach dem Sport aurichten lassen. Glücklicherweise in einer Woche wo ich eh mal ein bischen kürzer treten wollte.
Nach dem 100er Programm am Mittwoch, ging es wie folgt weiter: Donnerstag: nix Freitag: 15k Fahrtspiel Samstag: Vorbelastung für Sonntag: Einlaufen, 1x2,5km zügig auslaufen Sonntag: 6,4km RuderclubCrossStaffel in 20:39min Meine eigene Leistung am Sonntag fand ich eigentlich nicht so toll. Nach der Woche war aber eigentlich auch nicht mehr zu erwarten. Dazu noch ne kurze Strecke mit Matschpassagen... geile Sache, wenn man viele harte Einheiten und Rennen in den Beinen hat, hab ich im Moment aber nicht. Im Moment ist das Training einfach nicht dafür gestrickt sich auf so einer kurzen harten Strecke voll auskotzen zu können. Dafür war auf unsere Mannschaft verlass... als erstes Triathlonteam haben wir diese Traditionsstaffel gewinnen können. Heute 20km in rd. 1:20h bei 142bpm. Morgen dann Stundenlauf im Zweierteam mit der Mannschaftsleitung. Das wird ein Spass... 1h lang 250m-Runden Anschlag im Wechsel. :Cheese: |
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War letztes Jahr im Zusammenhang mit der ab und an auftretenden Wadenbeinköpchengeschichte zu sehen. Nur wusste ich es da noch nicht so richtig. Inzwischen kann ich ganz gut damit umgehen und weiß, was dann zu tun ist und was nicht. Ich muss auch einfach mal irgendwas machen... bin mental im Moment nicht so gut drauf. Ziele alle weit weg, die Messlatte dieses Jahr selber fürs nächste unglaublich hochgelegt usw. Es muss einfach mal wieder mehr Spass in die ganze Geschichte! |
Mal sehen wie die Bahn heute Abend so aussieht. Hab jetzt neben Spikes auch noch ein Paar Straßenschuhe eingepackt. Letztes Jahr war die Bahn leicht feucht und angefroren, da konnte man eigentlich nur mit Spikes schnell laufen.
Am Sonntag wär auch noch nen Crosslauf in Berlin. Rudi von Groth, der Frankfurter Crossduathlon Dominator, ist lt. Meldeliste mal wieder auf Heimaturlaub in der Hauptstadt. Alleine das ist eigentlich schon ein "Hingehen" und Mitlaufen wert. Erstens weil er nen netter Typ ist und zweitens natürlich auch als Standortbestimmung... |
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Gestern gabs dann 42x243m (plus die Reststrecke der nicht mehr vollendeten Runde bei Zeitablauf) mit je 40-45s Pause. Machte in Summe 10.388m in rd. 30min. Wir haben jede Runde gewechselt.
War bretthart, genau wie letztes Jahr auch schon. Bahn war leicht feucht, deshalb waren auch dieses Mal wieder Spikes angesagt. Der zweite Sieg in 3 Tagen bei einer Mannschaftsveranstaltung für unser neues Team, so kann es weitergehen. Im Halbstundenlauf sind unsere Jungs dazu noch Zweite geworden. Interessant die GPS Punkte in der GoogleEarth Darstellung. Und da glaubt man eigentlich, dass auf so einem Sportplatz die Sicht nach oben zum Sat doch eigentlich gut sein müsste... Wenn man das Bild sieht, müsste ich eigentlich immer die komplette Kurve abgeschnitten haben. Aufgezeichnet mit Polar G5 Sensor und einer RS800 Uhr. Und das nicht auf einer Runde, sondern komplett durch die Bank... |
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Du bist nicht alleine :Huhu: ![]() Und: Nein ich musste nicht kurz in den Wald zum Pinkeln :cool: |
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Was hattest Du für ein Gerät am Start? |
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Wie lang ist denn eine Runde in der Aufzeichnung? PS: GPS ist nun mal nicht auf den cm genau. |
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Habe ich aber mittlerweile dank ständig wiederkehrender Akkuprobleme eingemottet :Nee: |
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Die Präzision reicht bei einer 5s Darstellung im Polarprotrainer nicht aus, um die Rundenlänge exakt zu bestimmen. :( Zum eindrücken jeder Runde ist bei so einer Veranstaltung keine Luft da (bei mir). Wars bei Dir besser Lifty? (der war nämlich auch da :-) )
Wenn man mal ein bischen rumsucht was die GPS Chips heute in der Lage sind zu leisten, muss man allerdings schon feststellen, dass das, was Polar da verbaut eher ein "in die Jahre gekommener" Chip ist. Das mit der Genauigkeit ist mir schon klar, aber das Bild hat mich echt geschockt... Die Geschwindigkeiten die das Teil anzeigt in der Aufzeichnung passen übrigens besser zu dem Bild als zur Realität. Da waren Runden dabei, da bin ich angeblich nicht schneller als 3:30min/km gelaufen. Ich sag mal so... sehr unwahrscheinlich. :Lachanfall: Auch gemessen an der Gesamtrundenzahl, die mit so einer Geschwindigkeit wohl eher nicht zu erreichen gewesen wäre. |
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Hab meinen Garmin nicht dabei gehabt, nur ne Stoppuhr. Hab aber mal ähnliche Aufzeichnungen bei nem Intervalltraining gehabt...seitdem lass ich das Ding auf der Bahn zuhause.
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Die Rundenzeiten sind nun auch online. Der Rundenschnitt betrug 41,9s für die 243m. Entspricht also rd. 34,5s/200m. Schneller als letzes Jahr, würde sagen: passt! :Cheese:
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Die haben einfach einen kleinen Sportplatz mitten in der City (ost) in einen Hof zwischen ein paar Plattenbauten gebaut. Vermutlich lag das Hauptaugenmerk auf dem Fußballfeld in der Mitte und die Bahn außen herum war dann halt so lang wie sie lang war. Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung. :cool: Nächstes mal sollte Ben für sein 200er Programm dahin kommen. Da vergehen solche Serien wie im Flug. :Huhu: |
Die Münchenr kommen leider nicht auf solche Ideen
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Mensch Captain, ich dachte immer du seist ein fairer Sportmann und jetzt sehe ich, dass du einfach über den Rasen abkürzt?!? Schäm dich :quaeldich:
:Cheese: :Cheese: :Cheese: |
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Immer, jede Runde. Man, hab ich geschwitzt, dass es jemand von den 200 Leuten mitbekommt, wie da jemand immer 2m nach der Zeitmessmatte abgebogen und quer über den Platz ist. Alles sehr dubios... :Cheese: |
Ich habs gesehen :Cheese:
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Ich musste ja auch jedes Mal durch die Weitsprunggrube und über den Zaun hinterm Tor... man war das ne Plackerei. :Lachanfall: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 15:51 Uhr. |
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