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Zitat:
Der Aim'scheTaperingIndex(ATI) korreliert auch sehr stark mit dem RMSSD Wert nur das der ATI-Wert noch stärker ausschlägt und in der Mini-Testreihe verlässlicher ist. Ich werde es einfach mal länger messen, beobachten und auswerten. ATI vs. rMSSD 14 ____ 19 Ruhe 29 ____ 22 3x2000m Intervalle 23 ____ 34 Ruhe(rMSSD geht rauf=falsch, ATI geht runter=richtig) 36 ____ 30 Ruhe (rMSSD geht runter=falsch, ATI geht rauf=richtig) 48 ____ 45 vor dem Wettkampf 21 ____ 14 nach dem Wettkampf Den Ruhepuls messe ich kurz vor dem Aufstehen während 3min liegend. Nicht schlucken! Und ca. 5-6x pro Minute atmen. Hier noch ein paar Info's zur HRV: http://circ.ahajournals.org/content/93/5/1043.full |
Zitat:
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Digitaluhr/Uhr mit Sekundenzeiger und Finger an den Puls. Zählen, merken, aufschreiben, fertig.
(So kleine automatische Bluckdruckmessgeräte können das auch recht gut.) EDIT: Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass aims innerhalb der 3 Minuten mehrere Abschnitte misst und dann den Mittelwert bildet. Zu einfach soll es ja nicht sein. |
Hi aims! Ich finde man kann nicht sagen, dass die rmssd-Werte falsch sind oder sich falsch entwickeln. Die sind sicher "unbestechlich" in der Ermittlung und Berechnung. Da aber einige andere Faktoren diese beeinflussen neben der Trainingsauswirkungen, wie zB. Schlafqualität, Stress(psychisch/physisch) in Beruf und Privatleben, Ernährung(Alkohol) usw., sollte man vlt. mehr an den diesen Ursachen forschen. Das bringt hinsichtlich des Taper-Zustandes, glaub ich mehr, als sich die Werte "schön zu rechnen". Aber insgesamt eine sehr interessante Meßreihe. Und für den rmssd-Wert braucht man auch gar nicht in kubios auswerten, der stimmt exakt mit dem in ST überein, was die Auswertung echt super erleichtert.
Viel Spaß beim Training und bleib gesund! |
Zitat:
Nik hatte noch eine Info bezüglich "im Liegen" messen: http://ithlete.de/content/29-nutzung-von-ithlete Zitat:
Zitat:
rmssd geht in der Tat direkt in ST ohne Kubios. rmssd-Werte sind für's erste schon ganz OK ich denke aber das da noch mehr Marker interessant sind. Quelle: http://ithlete.de/content/30-wissens...nd-von-ithlete Zitat:
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Dem wird in einem Artikel von 02/2013 widersprochen:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3576706/ "As we have seen, the hypothesis that LF/HF quantifies “sympatho-vagal balance” depends upon four interrelated assumptions, all of which can be proven to be false. The facts are in direct opposition to the assumptions. In particular, the complex nature of LF power, its exceedingly poor relationship to sympathetic nerve activation, and the non-linear (and often non-reciprocal) interactions between sympathetic and parasympathetic nerve activity that are confounded by the mechanical effects of respiration and prevailing heart rate, make it impossible to delineate the physiological basis for LF/HF with any degree of certainty. Thus, the LF/HF sympatho-vagal balance hypothesis has been disproven—the preponderance of evidence confirms that LF/HF data cannot accurately quantify cardiac “sympatho-vagal balance” either in health or disease." Der rmssd-Wert ist da sicherlich aussagekräftiger. Auch hier hilft wahrscheinlich nur eine längere, statistische Auswertung der persönlichen Werte, um Tendenzen in Bezug auf Belastung/Entlastung/Tapering zu erkennen. Die Frage ist, ob das noch was bringt, wenn man die beiden Werte(rmssd, lf/hf) miteinander vermischt? Grüße! |
Ich hab vor über zehn Jahren mal über ein paar Monate im Bett morgens per Polar-Pulsmesser den RP gemessen (Schnitt 39-40/min). Damals wusste ich aber schon vor der Messung, wenn etwas nicht stimmte (dann war der Wert meist um 50).
Insofern halte ich die Hf-Variabilität für möglicherweise aussagekräftiger... |
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Hier noch ein bisserl Input: Meine Daten seit Februar 2014.
Anhang 24865 Eine Anmerkung zu: Zitat:
Lg Nik Lean Forward |
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