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An sich mag ich den Gedanken, so viel Flexibilität zu haben (aber auch zu bringen) mal so mal, so zu arbeiten. Aber ich muss feststellen, dass alles, was vor Neun beginnt, nicht mein Ding ist. Ich kann auf ner Party bis zum Morgengrauen durchhalten, aber kaum von Zehn bis um Sechs arbeiten, geschweige denn in aller Herrgottsfrüh antreten. Das geht im Ausnahmefall, auch n paar Mal hintereinander, aber nicht dauerhaft. Wenn ich echt um Fünf den Sonnenaufgang erlebe, ärgerts mich, nicht einer solcher frühen Vögel zu sein, aber mei: es muss auch Nachteulen geben. So wart ich dann sonntags nachm Ausschlafen, Frühstücken und diversen Kaffees auch geduldig, bis alle auf der Autobahn sind, ehe ich lostingele. Auch der Chapeau Claque muss umgezogen werden und ich hab keine Schachtel mehr dazu. Zusammenklappen kann man ihn auch nimmer, seit er bei diversen Karnevälen und Faschings misshandelt wurde, also stülpt man ihn sich halt über die Birne... ![]() (Und keine Panik wegen dem Geraffel im Hintergrund: die Kartons waren alle leer oder bestenfalls mit lose zerknüllter Zeitung gefüllt und sind unterwegs schon wieder fürn nächsten Umzug rausgeflogen) Tja, 100/100 heute: böse Sache. War den ganzen Tag müde und knülle nach der Aktion gestern. Auch wenn mans nicht gleich merkt, zeitigt die Schlepperei Spätfolgen. Die gut 4km am Abend nach Hause waren jedenfalls kein Spass. ![]() Schlabbernder Rucksack am Rücken, Fahrradklamotten an, verschwitzter Windelarsch: so hat das keine Zukunft. Morgen geb ich mir das noch (natürlich;- anders komm ich nicht an mein Fahrrad), dann überleg ich mir was mitm Auto. Geht grad abends nicht, wenn ich nach Hause komme und keine Energie mehr hab, weiter das Umzugschaos aufzuräumen. Dann lieber wieder morgens aufm Weg in die Firma und da den Tag über aufm Stuhl gehangen. Nachdem Laufen in Radklamotten heut eher nicht so der Bringer war, probier ich morgen Radeln in Laufklamotten. |
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Allmählich steig ich dahinter, dass 'Aniliner' nicht wie zuerst angenommen von nem Rechtschreibprogramm aus 'Inliner' gebastelt wurde...:-((
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Es sind laut Rhein-Neckar-Wiki aktuell nur noch 34 150 eigene Mitarbeiter und 5 000 Mitarbeiter aus Fremdfirmen bei der BASF in Ludwigshafen tätig. Kann sein, dass die 55 000 ein bisschen zu hoch waren, die ich in den Raum geworfen habe, aber es waren auf jeden Fall über 50 000. Innerhalb von ein paar Jahren in den 1990 wurde da kräftig reduziert. So und jetzt bin ich still zum Thema "Anilin". -> http://rhein-neckar-wiki.de/BASF |
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