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Diver hatte eine nette Geschichte: Einer hinter ihr, sie sagt, er soll gucken, dass er da wegkommmt, und was sagt er: 'Ich kann aber nicht schnelller...' :Lachanfall: |
Wir wollen konkrete Ergebnisse und kein Gefasel :Lachen2:!!!!
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Hab's gerade gesehen. War in der Tat mit bloßem Auge kaum zu entscheiden, wer von euch beiden schneller war :Cheese:.
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Kurzer Zwischenbericht:
Montag nach dem Duathlon lief das Training echt prima. Morgens locker laufen; Nachmittag 50 Rad, alles easy. Aber als am Dienstag der Wecker klingelte waren ich und meine Gräten richtig im Ar***. So hab ich dann am Dienstag einen echten Ruhetag eingeschoben. Das hat mit richtig gut getan. Mittwoch morgen dann der Brötchenlauf : der war wirklich easy und recht zügig für morgens um 6.:Cheese: Gestern war dann Cross-Blog-Koppeln angesagt und ich habe dem Thorsten nach 43 km auf dem Rädchen die Brötchenrunde vorgestellt. Es ist immer lustig mit ihm zu fahren und zu plaudern. Die Strecke die wir gefahren sind war schön flach und wenig verkehrsreich. Ich habe das extra so ausgewählt damit ich den Thorsten ohne Atolärm gut verstehen kann. Ich erfahre dann immer so Insider-Geschichten von den anderen Foris, super:Cheese: Der Thorsten kennt sie alle. Beim anschliessenden obligatorischen Reissdorf haben wir uns auch noch mal gegenseitig Mut für die sub10 gespendet und uns gute Ausreden fürs nichtgelingen parat gelegt.:Cheese: Bis neulich, Gurke |
17 ist die neue 35
... so kam es mir zumindesz beim Bonn-Marathon gestern vor. Da ich ja nur unsere Staffel begleitet habe, konnte ich mir die Läufer in den hinteren Reihen mal genau anschauen. Es gibt so große Unterschiede und man sieht sofort wer trainiert hat und wer das für ´ne Wette macht.:Cheese:
Bei den Halbmarathonis sind zwei bei km 17 "kollabiert" und konnten nicht weiterlaufen. Da frag ich mich dann wirklich was die trainiert haben? Natürlich kann es immer zu einer Verquickung unglücklicher Umstände kommen aber ich glaube das viele garnicht damit rechnen das auch 21km ganz schön lang seine können. Bei den Marathonis hatte ich auch das Gefühl das die Zahl derer steigt, die 42km unter- und sich selbst und ihren Trainigszustand Überschätzen. Das Gewicht ist dabei völlig irrelevant. Ich hab Plautzenkönige gesehen die locker und easy mit einem Lächeln im Gesicht ihre 5 Stunden "runtergelaufen" sind. Ich habe aber auch "Bohnenstangen" gesehen die völlig dehydriert und torkelnd in der gleichen Zeit das Ziel erreichen. Ich glaube gerade für Ersttäter ist es wichtig "sinnig" an die Sache ranzugehen. Training auf so eine Distanz ist ganz schön anstrengend und zeitraubend. So, genug Sermon:Cheese: Training bei mir läuft. Die Radkilometer schrauben sich immer weiter in die Höhe und ich habe das Gefühl das die Qulität einzelner Einheiten immer besser wird. Eine TE war zum Beispiel 77km mit einem 32er Schnitt. Das hatte schon was. Schwimmen ist und bleibt meine Baustelle und ich fürchte mich jetzt schon vor Buschhütten wenn da alle 5min vor mir aus dem Wasser sind;) Aber ich kämpfe ja eh nur gegen mich selbst.:Cheese: Ich denke das "mein" See schon bald beschwimmbar ist, dann kann ich endlich wieder in den "Kälteschutzanzug" schlüpfen und mich der guten Wasserlage erfreuen. Heute ist ein wenig Fahrradpflege und noch eine kleine Koppeleinheit geplant. Ich will die Woch ja ruhig angehen. Am Sonntag ist übrigens die nächste Ausfahrt geplant. Hat vielleicht jemand Lust uns die Glüderrunde zu zeigen? Auf dem Rückweg können wir dann noch in die Innenstadt fahren, da ist verkaufsoffenner Sonntag und am Stand vom Cologne-Triathlon-Weekend hat der Uwe uns Bratwürste versprochen :Cheese: |
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