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Ich hab gerade mal das Facebook Bild von Holmes Place angeschaut.
Du stichst hervor. :Cheese: |
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Coole Idee mit dem Anklicken (hier im Büro). :Cheese: Hier gibts so Filter gegen social Networks...
Ansonsten: nettes Bild eigentlich. Inkl. Berlinman Sieger und Mannschaftsleitung und dem kommenden Sieger des O-See-Mans (nein, ich baue keinen Druck auf :Cheese: ) Sinapur hat übrigens gestern die Erstausgabe des berliner Strongmanablegers auf der Kurzstrecke gewonnen und ein anderer Teamkollege die Langstrecke. Die Mannschaftswertungen gingen in beiden Rennen an "uns". :Cheese: |
@sinapur: bist du das, 2. von links?
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Wer hätte gedacht, dass man sich mal so freuen kann wenn man mal wieder 11km am Stück laufen kann.
Gestern Abend los, locker angelaufen... Bein? Nix zu merken. Also weiter. Mit Stirnlampe in den Wald. Immer noch nix. Irgendwann dann Einstieg zum Berg, gut, das hab ich mir dann doch geschenkt. Auf dem Weg nach Hause, als immer noch alles i.O. hab ich mir nen Loch in den Bauch gefreut. :liebe053: Jetzt muss es nurnoch so weitergehen... Sollte sich das Laufen wieder stabilisieren werd ich wohl das Radfahren etwas zugunsten des Laufens reduzieren. Aber vielleicht hängt das auch ein bischen vom Wetter ab. :-) @3Rad: die Frage ob er das auf dem Bild ist, muss er selber beantworten. :Huhu: |
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Heute morgen nochmal 11km locker. Scheint zu halten (bis jetzt). Aber die Physio hat mir gestern abend auch mal wieder die Beene halb ausgerissen... alles Sadisten!:Cheese: |
Gestern war eigentlich garkein schlechter Trainingstag. Morgens 4,5km anlaufen, daheim vorbei, Rad holen, Schuhe wechseln und dann 40km mit dem ZF Rad ins Büro. Abends dann das erste mal wieder 15km am Stück über meine Hügelrunde. Gemessen an dem Lauftraining der letzten Wochen (also mehr oder weniger dem nicht stattfindendem) ging es dann doch eigentlich ganz gut und auch der Beuger machte keine besonderen Zicken. Sieht allerdings aus, als hätte tatsächlich die Stirnlampenzeit begonnen... Aber ist auch mal ganz nett so mit Lampe durch den dunklen Wald. Hoff halt immer, dass sich die Wildschweintreffen im Rahmen halten.
Heute früh dann Blick aus dem Fenster. Regen war angesagt. Und dann das: trocken. Also die Chance genutzt und das Programm von gestern gleich nochmal wiederholt. 4,5-40. Heute Abend dann nächster Versuch auf der Hügelrunde. |
Zum Glück bin ich ja einige meiner wenig gelaufenen Testschuhe losgeworden, da gab es also Platz für Neues. :-) Zum Leidwesen meiner Freundin, die das Wort "Schuhe" kaum noch hören kann.
Die Einheiten gestern Abend und heute morgen hab ich in nem Saucony Fastwitch gemacht. Bei Greif günstig geschossen in einer schicken Damenfarbe -> Lila. :Cheese: Dafür gabs ihn in meiner Größe und war schnell geliefert. Find ich garnicht so schlecht. Nen bischen festere Sohle als der Kinvara, nen bischen schmaler und meine Freundin sagt, dass ich nicht so stark drinn proniere (also scheint die leichte Stütze zu funktionieren). Gefühlt ist die Sohle auch etwas grippiger als die des Kinvara. Als vom Hersteller ausgewiesenen WK Schuh find ich allerdings >200gr in Größe 40 nicht sooo leicht. Aber ich hab ja auch noch nen TypeA5-> 140gr. Taugt bestimmt auch für längere Trainingsläufe wenn ich dann mal wieder dazu in der Lage bin. :-) |
Du testest ja wirklich die ganze Palette :)
Da würde mich mal folgendes interessieren: Wie fandest du den Adidas adios (der ja abgesehen vom adios feather der leichtest Adidas ist) im Vergleich zu den Saucony Modellen Kinvara und TypA5. Ich meine eigentlich sollte man ja sagen man muss den adios mit dem TypA5 vergleichen, aber gewichtsmäßig spielen die ja in einer ganz anderen Liga... |
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Wenn dir der Fastwitch gefällt, dann könnte der Mizuno Wave Musha 4 auch was für dich sein. |
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Mizuno Musha geht garnicht. Viel breiter als der Fastswitch. Da schwimm ich drinn. Hab ich schonmal probiert. :-) Ansonste so aus dem Gedächnis: Nike Lunarracer, Nike Lunarspider R, Nike Lunarspider ltd, Adidas Adios I, Adios II, Mizuno Ronin, Mizuno Aero, Mizuno Elixir, Brooks Green Silence, Racer ST, Innov8 Xtalon 190, RoadX, Saucony Kinvara, Fastswitch, TypeA5, New Balance RC 760, Salomon Speedcross, Montrail RougeFly... plus einigen Trainingsmodellen. :-) Gestern Abend bin ich nochmal 15km übern Berg gelaufen und heute morgen dann gleich nochmal 15km flach. Meine Fresse, jetzt bin ich aber erstmal bedient. Ganz schön viele km für so einen Wiedereinstieg. Aber bis auf Muskelschmerzen und "etwas im Eimer sein" hab ich eigentlich nix. Toll übrigens, dass der Fastswitch Drainagenlöcher in der Sohle hat und es gestern Abend im Wald nass war... |
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Ich hatte mir schon gedacht, dass die Schuhe wohl sehr unterschiedlich sein müssen, nur hatte ich halt keine Vorstellung inwiefern. |
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Ich find den Fastwitch übrigens nicht gut. Irgendwie passen da Leisten und mein Fuß nicht zusammen. Die Löcher fand ich eigentlich nicht schlimm. Wenn eh nass ist, sind meine Füße irgendwann sowieso auch nass. |
Wo wir schonmal dabei sind: Wie fandest du den Mizuno Ronin? Flexibler als den Adios?
Suche irgendetwas zwischen Adios und Typ A5 Bis jetzt ist das für mich der Puma Faas 300 bzw. Asics Ds Racer Wäre der Ronin ne Alternative? |
Ronin find ich eigentlich extrem cool. Leider war mir das Modell was ich mal hatte am Vorfuß ne Spur zu breit, so dass ich ständig das Gefühl hatte nachschnühren zu müssen um nicht aufzuschwimmen. Vielleicht probier ich den nochmal irgendwann.
Ich finde, dass er ein bischen wie der alte Adios ist. Und den fand ich richtig geil. @Faul: alles in Butter... naja, richtig schnell laufen würd ich mich im Moment noch nicht wrklich trauen. Es zieht aber nurnoch wenig und die Tendenz ist, dass es immer besser wird. Aber auch nur, wenn ich mit der Gymnastik nicht schlampe. Heute 3h MTB (87km) plus 16km übern Berg (laufen). |
Gestern war ich dann mal wieder mit den Rennfahrerkumpels im Wald (bzw. in der Sandwüste). Lockeres GA1 gemischt mit dem unter Rennfahrern üblichem Revierverhalten :Cheese:
Hinten drauf 15km flach in 58min. Je länger ich lief, desto besser wurde es eigentlich. HF war im Mittel 145bpm, was grade so noch als locker durchgeht. Wobei der Punkt an dem es immer besser wurde eigentlich der war, wo der Puls leicht anstieg (ungefähr bei der Hälfte)?! Heute morgen 10km locker. Hab mich sogar am Ende getraut einen ganz zarten, kurzen Steigerungslauf anzusetzten. Perfekt ist anders, aber das Bein ist noch drann und merken tu ich jetzt auch nix. |
Das ist ja mal was ganz neues.
Da ich in zwei Wochen bei einer Staffel laufen soll und in letzter Zeit eigentlich nur Langsame DL gemacht hab, wollte ich heute morgen wenigstens mal 2,5km versuchen den Puls etwas anzuheben und ein Gefühl für sowas ähnliches wie Geschwindigkeit zu finden. Nach 1km hatte sich die Sache erledigt. Vorher aufgewärmt, gedehnt, warmgelaufen... alles fürn Eimer. Wadenbein mal wieder blockiert. Also mehr oder weniger frustriert dann im Schneckentempo nach Hause geeiert. Ich befürchte, dass wird nix mit dem Ziel für das nächste Jahr die 10km Pace so anzuheben, dass ich mit weniger / ohne Rückstand ganz vorne mit aufs Rad gehen kann. Wenn man schon nach einem wirklich nicht besonders schnell gelaufenem Kilometer so eine Schei*e am Hacken hat, wie soll man dann "schneller" werden? Damit ist eigentlich auch die ST Kader Nummer ein Witz. Was will jemand der noch nichtmal "richtig" trainieren kann da? Und es ist ja auch nix neues... Immer wenn ich Geschwindigkeitsverbessernde Einheite mache fang ich mir so einen Mist ein. Neu ist allerdings, dass ich es bei sowas wie nem 2,5km IV bekomm. Normalerweise brauchte es "wenigstens" sowas wie nen 200m-Programm oder so. Wenn dann jetzt nichtmal mehr lange nicht ganz so aggressive IVs gehen, dann mal gute Nacht... Laufbandanalysen und biomechanische Untersuchungen waren bisher komplett für die Katz bei der Ursachenforschung. Vielleicht muss ich mal nen Ganzkörpercheck beim Osteopathen machen und dann mit Rehasport anfangen. :( :Nee: |
Nicht so schnell verzagen, das wird schon wieder! :Blumen:
Aber das hier Zitat:
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Das angesprochene 15km Tempo... kann ich mir halt nix für kaufen wenn ich nicht auch mal schneller laufen kann. Solange Strecken damit das zu irgendwas reicht müssen sie wohl erst noch erfinden. Und da bekomm ich dann vermutlich Blasen unter den Füßen. Shit... bin halt frustriert. Hab schon überlegt ob ich der DTU schreib, die sollen meinen Antrag wegen Aussichtslosigkeit einfach wegwerfen. |
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Den Ansatz mit dem Osteopathen, der scheint da deutlich zielführender :-) Vielleicht ist da inzwischen auch etwas grundsätzlich hinüber ausgeleiert, wenn das so häufig vorkommt. Oder ist es doch nicht so oft und es kommt dir nur so vor? Egal, abklären! Vielleicht kann dir deine Physio ja schon etwas dazu sagen. Den Termin beim Osteo bekommst bestimmt nicht ganz so kurzfristig... Alternativ kannst du dir auch einen Sandsack kaufen und den mal ordentlich vermöbeln. |
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Im Ernst: Gute Besserung und ich hoffe, das Problem wird schnell gefunden und beseitigt. |
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Nachdem ich den Youtubelink mit der "Eigentherapie" (kurzform: reingreifen, fassen, rumwackeln) ausprobiert hab, konnte ich heute morgen tatsächlich laufen.
Also erstmal 12km mit meiner Freundin gelaufen. Dann 2,5km 3:50min/km, dann 2,5km 3:30min/km. Zum Abschluss einen lockeren Steigerungslauf. Problemanalyse: Habt ihr sportlich amnitionierte Partnerinnen? Wer sie hat, wird das kennen was jetzt kommt...:Cheese: Also ewig hin und her diskutiert und schön die Breitseiten abgefasst. Natürlich erstmal alles, was man vermutlich auch selber erstman sagen würde: zuviel, zu schnell, zu ungeduldig, selber schuld... Enden tat das Ganze allerdings bei einer kleinen Technikanalyse. Und hier wird der Hase begraben sein: bis 3:20-3:30min/km lauf ich mehr oder weniger Langstreckenschlurfschritt. Wenn ich allerdings dann schneller lauf, ändert sich die komplette Bewegung. In der Folge ist es so, dass ich beim langsamen Laufen eher leicht proniere und beim schnellen Laufen eher supiniere. In Verbindung damit, dass ich "schnell" schon ewig nicht mehr gelaufen bin ist es dann so, dass die gesammte Bewegung nicht rund und geschmeidig läuft und außerdem Bereiche angesprochen werden, die halt schon lange nicht mehr angesprochen wurden und dementsprechend auch schlecht konditioniert sind. Nebenbei ist bestimmt einiges noch einige etwas "unlocker". Der unterer Rücken zum Beispiel, was der Geschmeidigkeit der Bewegung sicher nicht ernsthaft zuträglich ist. In der Folge würde ich wohl daran arbeiten müssen, die Bewegung des schnellen Laufens runder zu gestalten und außerdem mehr so schnell zu laufen, damit genau die Bereiche des Bewegungsapperates um die es da geht auch zu trainieren. Da werd ich wohl beim Radtraining mal ne Weile deutlich rausnehmen müssen, weil Radtraining besonders das schnelle Laufen meiner Erfahrung nach nicht gerade "runder" werden lässt. Und lockerer und geschmeidiger macht es auch nicht ernsthaft. Genau das war das, was ich eigentlich nicht mehr machen wollte und wo ich die Grenze zwischen Freizeit und Leistungssport sehe. Da ist dann vorbei mit "mal eben für 1-2h von daheim loslaufen, daheim enden, Duschen, fertig". Da werd ich dann wohl mal im Stadion mit Konzentration auf sauberes Laufen kurze Abläufe etc machen müssen mit langem Aufwärmen etc... Verdammtes Elend. Andererseits: wenn ich den niedrigen 3min/km Bereich (vielleicht sogar mit Geschwindigkeitsreserven) nicht sauber und effizient gestaltet bekomme, kann ich mir Überlegungen in Richtung schneller 10er Zeiten für einen ansprechenden ersten Laufsplit natürlich klemmen. |
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siehste mal... Da macht man sich schon unbeliebt und in Wirklichkeit ist es rational und absolut betrachtet so, dass es einen 0,nix weiterbringt. Diesen Punkt bei dem man von Langstrecke auf aggressiv umschaltet beim Laufstil hat bestimmt jeder irgendwie. |
konzentriertes Techniktraining ist bestimmt die Spitze dessen was du machen kannst. Aber um bei deinem Wusch des Einfachen zu bleiben, könntest du vermutlich auch ein paar Steigerungsläufe in deinen Schlurfschritt einbauen. Wenn du das jedes Mal machst, dann sprichst du auch jedes Mal den "Schnelllauf-Bewegungsapparat" mit an.
Und das ist ja das Hauptziel, oder? |
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Irgendwie wars ja logisch, dass es nicht rund laufen kann bei so einer Geschwindigkeit, wenn man sie nicht trainiert.... |
Das stimmt schon, langfristig reichen die nicht. Aber zur Erhaltung sollten sie schon reichen.
Bis du denn schon wieder im Aufbau? Ansonsten besser etwas tun, dass nur 50% vom Optimum ist, als sich das Optimum nur vorzunehmen ;-) |
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Ich hab ja nichts zum "erhalten". Da muss ich ja grundlegend aufbauen. |
Ich hätte noch eine Möglichkeit, die Du andenken könntest... da mein Wadenbein auch immer mal wieder blockiert, meinte mein Osteo, dass ich beim Radfahren versuchen soll, minimal weniger hinten hoch zu ziehen soll. Sorry, bin Laie, kann es nicht anders erklären... er meinte, damit ziehe ich mir quasi die ganze Statik auseinander und dann kann es zu solchen Blockaden kommen.
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Langfristig aber keine Lösung als Multisportler. Aber vielleicht in einer bestimmten Phase schon, bis man sich wenigstens ein bischen eingeschossen hat. Das Gute ist übrigens, dass die Beugerprobleme mit denen ich mich ja lange rumgeschlagen hab neuerdings verschwunden sind. :Cheese: |
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Hab gestern Abend wieder am Wadenbein rumgeruckelt mit der Folge, dass es heute morgen gefühlt OK erschien.
Also wieder mit meiner Freundin losgelaufen und 12km gemeinsam absolviert. Dann 2,5km 3:50/km, dann 2,5km 3:15/km. Die Bewegung war schon wesentlich runder als gestern, aber weit entfernt von "rund" oder gar mit motorischen Reserven. Da ich diese Woche das Training ein bischen um den Rest drumherum basteln muss, ist das diese Woche alles noch ein bischen unkoordiniert. Ab nächste Woche plane ich dann zweimal die Woche langes Einlaufen ins Stadion, dann irgendwas, was mir in diesem Punkt weiterhilft und dann lange Auslaufen nach Hause. Radfahren fällt dann erstmal ne Weile ein bischen hinten runter, aber vielleicht muss das in dieser Phase einfach auch mal so sein. |
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