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Immer wieder spannend, mal auch tragisch bei dir zu lesen.
Aber freut mich, dass die Tour sonst so gut geklappt hat:Blumen: . Zu deiner Frage, ich war heute gut gelaunt auch etwas locker radeln, dafür war ich danach ganz schön platt. Dieses auf und Ab nach Roth kenne ich aber gut, ist normal. Euch einen schönen Abend:Huhu: |
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Liebe Grüße an deinen Cousin zurück, kannst mir ja mal schreiben wer er ist auf Strava. Ich freu mich für euch, dass ihr so eine tolle Tour hattet und alles so gut geklappt hat, genieß den Abend und das leckere Essen. bis bald mal (hoffentlich) Ina habe übrigens vor in Essen zu laufen im Oktober, dann sehen wir uns bestimmt wenn du nicht im Urlaub bist :Blumen: |
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Ich werde im Oktober da sein und freue mich, dich dort anzufeuern. Vielleicht habt ihr ja sogar Lust, einen Abend vorher anzureisen und bei mir die Pastaparty zu feiern? Platz zum Schlafen kann ich natürlich bieten und ich wohne ganz in der Nähe vom Baldeneysee. LG J. |
Das mit dem Kalb stimmt mich aucvh traurig.
Beim googlen habe ich das hier gefunden und ich frage mich, was der Bauer nun mit der Milch macht... [...] Doch in der Praxis werden Kalb und Mutter wie in der konventionellen Milchwirtschaft nach wenigen Tagen getrennt. In diesen ersten Tagen ist die Milch reich an Abwehrstoffen und besonders wichtig für das Kalb. Gleichzeitig darf sie bis fünf Tage nach Geburt nicht vermarktet werden. Deshalb darf das Kalb saugen – oder bekommt die Muttermilch aus dem Eimer. [...] |
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Ist dein Cousin Wenni aus Düsseldorf? ;) |
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OK, Pastaparty fassen wir einfach mal ins Auge und gucken dann noch mal kurzfristig, ja? LG |
Häufig wir das Kälbchen sofort nach der Geburt von der Mutter getrennt, damit das "Bonding" nicht stattfinden kann. Die beiden sollen also nach Möglichkeit nicht lang aneinander herumschnuppern. Sonst vermissen sich beide nach der späteren Trennung und rufen sich ständig gegenseitig. Der Lärm und auch der damit verbundene Stress für die Tiere stört.
Alt werden diese Waisenkinder ohnehin nicht, denn Kalbfleisch bringt gutes Geld. |
Zitat:
Ich will mich jetzt mal erkundigen, ob es Bioverbände gibt (am ehesten vermutlich Demeter), wo die Kälber gar nicht getrennt werden, sondern bei der Mutter bleiben und vielleicht zugefüttert werden, damit Milch "übrig bleibt", die dann gemolken werden kann. |
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