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Und auch immer dran denken, dass 20km/h den Berg hoch und 40km/h den Berg runter nicht 30km/h im Durchschnitt ergeben, da man auf dem Bergrunterstück ja kürzer unterwegs ist. (Im Beispiel wären es 26.7km/h, unabhängig vom Berg) |
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Unterm Strich bleiben dann die altbekannten Empfehlungen: Bei langen Strecken hoch 5% mehr, runter 5% weniger Leistung. Alternativ "hoch nicht über FTP". Zitat:
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Übrigens: wenn man mit 5min/km den Berg hoch läuft und mit 4min/km denselben Berg runter, dann ist man schon 4:30 Schnitt gerannt. ;) Nik |
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Interessant hier!
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Es ist aber auch typisch für Triathleten im Vergleich zu Radfahrern die manche Berge raufknallen und in der Ebene einfach vor sich hin rollen. Das merke ich ganz deutlich wenn ich mit dem Radverein fahre. Ich denke aber auch das es sinnvoll ist im Training nicht nur konstante Leistung zu fahren sondern auch bewusst verschiedene Bereiche anzusteuern. Zitat:
Ach ja, und zu der Frage ob 200W für Sub5h reichen wäre es dann doch interessant wenn ich zum einen einen Leistungsmesser dabei habe werde und zum anderen die Sub5h schaffen würde.:cool: BTW: mit 185W(np) war eine 5h07 auf flacher Strecke drin. |
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Ich bin gestern mit den Jungs 140k gefahren, nach 2,5k Schwimmen. Sagen wir mal so: Es war unrhythmisch :cool:. Jedenfalls, nachdem mein Ruf diesbzgl sowieso im Eimer ist, und ich der Meinung bin, dass es am Rad nicht weh genug tun kann, bin ich die Anstiege mit den leichten Jungs um die Wette gefahren und im Flachen mit den schweren Jungs. Inkl. 2xGruppenzeitfahren (aus Spass) über jew. 20k haben wir auch verbaut. Wechsel alle 30sek, im Wind fuhr ich da aber wahrscheinlich Jenseits der 500W, jedenfalls ging sich das mit der Erholung immer nur knapp in 2min (gesamt 5 Leute) aus ;)
Dazwischen war aber auch Rollen und Quatschen und Orientieren und eine Kaffeepause. Direkt drauf dann 5k Laufen in der Nähe von all out. Was soll ich sagen. Der 5er ging in 3:50/km, womit ich in meinen kühnsten Träumen nicht gerechnet hätte und: ich fühl mich heut morgen wesentlich erholter, als wenn ich die 140k alleine bei ziemlich konstanter Leistung gefahren wäre. Keine Ahnung. (Was bei unserem Gelände hier nahezu unmöglich ist und ich eigtl selten mache. Aber zwecks Vorbereitung auf ein langes, flaches Rennen jetzt öfter mal einstreue) Einzig, was viell. relevant ist, da es der erste (!) Sommertag heuer war und ich auf Hitze sehr empfindlich reagiere, bin ich recht verhalten losgefahren, hab aber nach dem ersten längeren Anstieg gemerkt, dass die Füße gut sind. So, langer Rede kurzer Sinn: ich hab ehrliche Zweifel ob es so super ist immer konstante Leistung zu fahren. Der Captain hier sagt ja gern: "Train, what you race." - ich erlaube mir den Blick von hinten und behaupte: "Race, what you train." Nik |
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Mal sehen wie sich das TriTraining aufs die BergfahrQualitäten ausgewirkt hast. Als ich Straßenrennen gefahren bin, war das Training ja eher von harten Belastungswechseln geprägt. Das sieht heute ja irgendwie anders aus und die Spritzigkeit ist ja irgendwie dadurch auch ein bischen im Eimer. Aber mit dem Straßentraining bin ich zwar am Berg abständig gefahren, aber ne richtige Granate war ich da irgenwie nie. Trotz 60kg... Gestern bin ich dann nen HM mit meiner Freundin gelaufen. Sie ist Gesamtzweite geworden. Da warn wir dann stolz wie Bolle wie man in Berlin sagt. :Liebe: Die Wade hat dabei auch gut gehalten... vielleicht kommen jetzt ja die Laufkilometer in die Knochen. |
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