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Superrennen.
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Hoffentlich taucht Sie nicht doch irgendwann im Einzelfallthread auf...
:Blumen: |
Keine Zeit für die DM, aber einmal quer durch die USA für ein 5000m-Rennen fliegen :Cheese:
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Ich vermute es gibt plausible Gründe. Gruß N. :Huhu: |
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Sie hat auch letztes Jahr die U23-EM sausen lassen und eine Woche später in der DL gestartet. Hat m.E. nichts mit dem Trainer zu tun. Spekulationen müssen alle aushalten. Schau dir einfach mal die 800m-Entwicklung von U23-Europameisterin Reekie an. 2:01 min outdoor ==> 1:57 min indoor. |
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Auftrag 1: dem Anreise, Spesen und so weiter sind selbst zu finanzieren, wenn alles klappt gibt es vielleicht ein kleines Taschengeld. Auftrag 2: Kosten werden übernommen, es winkt ein fixes Antrittsgeld und wenn alles gut läuft ist auch noch mehr verdienst am Ende möglich. Welche Wahl würdest du treffen? Das ist in meinen Augen eine ganz klare und auch richtige Businessentscheidung. Die Sportförderung ist nunmal in Deutschland in der Leichtathletik besch***en (sorry für die Wortwahl), dann müssen der Verband, die Zuschauer und die Fans auch damit leben, dass es Athleten gibt, die ihren eigenen Weg gehen. Der Verband ist ja auch um die Erfolge von KK froh, das Thema "gut genug" ist also keine Einbahnstraße. |
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Vor 3 Jahren lief sie übrigens noch bei kleinen Lauftnächten ihre Top-Zeiten. Geld gab es da sicher woanders auch mehr :cool: Sportförderung in D ist sicher nicht so mies wie sie gemacht wird. Bei den Amis wäre sie jetzt am College. Da verdient man nichts. Muss seinen Bachelor in den max. 4 Sport-Jahren machen. Und bekommt ein paar USD Taschengeld. In D kann man ewig studieren. Sportförderung+ Bundeswehr+ Sponsoring + Verein sind sicher mehr als das Taschengeld. Und alle nötigen Anlagen sind auch vorhanden. |
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- Die LG Telis Finanz hat auf eigene Kosten einen Physio, weil die Kaderathleten zwar Zugang dazu hätten, für 20 Minuten Behandlung aber nach München zum OSP fahren müssten. - Bis auf wenige Ausnahmen nimmt kein Prof, oder gar eine Hochschule Rücksicht auf Sportler, sondern das Training und die Rennen müssen ans Studium angepasst werden. - Als mehrfacher Deutscher Meister und potentieller Olympiastarter wird man nicht in den Kader berufen, da mit 30 Jahren vom Verband keine Perspektive gesehen wird Also SportFÖRDERUNG, ausserhalb von Polizei und Bundeswehr sieht in meinen Augen anders aus. Nun gut, BTT, ich glaube KoKo wird ihre ganz persönlichen Gründe haben. Fakt ist auch, dass es in Deutschland im Moment nur sehr wenige gibt, die auf ihrem Niveau laufen, deshalb wird das mit Olympia eine Winwin-Situation für beide Seiten sein. Egal wo auf der Welt sie zum trainieren ist. :Huhu: |
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