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huck 14.01.2010 16:54

ob solcher unverfrorenheit hat's wohl jemandem die sprache verschlagen!
oder bastelt man schon lange am dreiseitigen elaborat, dem sogenannten argumentationstsunami?
:Cheese:

powermanpapa 14.01.2010 17:22

Zitat:

Zitat von runningmaus (Beitrag 333190)
Dieses "unnatürliche" Hilfsmittel heisst Teamarbeit.... die Menschen bildeten wie z.b. Wölfe oder Delphine es tun, Jagdgruppen :Cheese:

...... .

Aha!......wenn man dann da ne Verbindung zum Triathlon herstellt...... :cool:

unser Husky hat immer wenn sie nen Karnickel erlegt hatte, dieses komplett gefressen, also auch mit den Innereien incl. des Grünfutters

vielleicht haben die Steinzeitler das auch so gemacht

vielleicht sollten wir die Viecher nicht ausnehmen, sondern komplett fressen, am gescheitesten dann auch gleich Roh?? vielleicht wäre das sogar noch Paleoarer??

Klugschnacker 14.01.2010 18:52

Robert hat die ganzen Punkte von MickFi doch längst beantwortet, und zwar mehrfach.

Außerdem gehört diese Grundsatzdebatte in den Thread zu Teil 1. In diesem Thread sollte es eigentlich um die speziellen Bedürfnisse von Leistungssportlern gehen. Bitte kommt mal zurück zum Thema.

Persönliche Offenbarungen mit dem Inhalt "Ich esse, was mir schmeckt und was ich schon immer gegessen habe" wurden auch bereits in allen Variationen vorgetragen, so dass weitere Wiederholungen nicht nötig sind.

Grüße,
Arne

DeRosa_ITA 14.01.2010 19:01

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass durch Buchweizen bei Paleo ganz neue Dimensionen eröffnet werden :-)
Die Nudeln sind lecker und Brot kann man auch ganz supi machen!
Hab mich aber noch immer nicht dazu durchgerungen einen ernsten Paleo Versuch zu starten... die Zeit wird kommen :-)
LG

pinkpoison 14.01.2010 19:22

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 333347)
Robert hat die ganzen Punkte von MickFi doch längst beantwortet, und zwar mehrfach.

Außerdem gehört diese Grundsatzdebatte in den Thread zu Teil 1. In diesem Thread sollte es eigentlich um die speziellen Bedürfnisse von Leistungssportlern gehen. Bitte kommt mal zurück zum Thema.

Persönliche Offenbarungen mit dem Inhalt "Ich esse, was mir schmeckt und was ich schon immer gegessen habe" wurden auch bereits in allen Variationen vorgetragen, so dass weitere Wiederholungen nicht nötig sind.

Grüße,
Arne

Yep... So engagiert Kollege MickFi sich hier auch äußert, aber leider bringt er da einige Dinge durcheinander und ist an ein und anderer Stelle offensichtlich nicht über die Tatsachen, was das Leben der Jäger und Sammler und ihre Ernährungsgepflogenheiten angeht im Bilde, so wie es die Wissenschaft nachgewiesen hat.

In Teil 1 und 2 meines Essays steht hierzu das Essentielle geschrieben und die angerissenen Grundsatzfragen (wie oder was wurde gejagt, Milchkonsum etc. pp.) haben ich wir bis zum allseitigen Zehennägelaufrollen in den zugehörigen Threads diskutiert.

pinkpoison 14.01.2010 19:26

Zitat:

Zitat von powermanpapa (Beitrag 333295)
Aha!......wenn man dann da ne Verbindung zum Triathlon herstellt...... :cool:

unser Husky hat immer wenn sie nen Karnickel erlegt hatte, dieses komplett gefressen, also auch mit den Innereien incl. des Grünfutters

vielleicht haben die Steinzeitler das auch so gemacht

vielleicht sollten wir die Viecher nicht ausnehmen, sondern komplett fressen, am gescheitesten dann auch gleich Roh?? vielleicht wäre das sogar noch Paleoarer??

Damit hast du sogar sehr recht - die Jäger und Sammler hatten es auf das ganze Tier, am wenigsten auf das vergleichsweise unnahrhafte Muskelfleisch, sondern insbesondere auf die Innereien, vor allem Hirn und Rückenmark abgesehen (Omega-3-Fette!). Noch heute gebührt in dieser Tradition dem Jäger der Aufbruch, also die Innereien eines erbeuteten Tieres, weil dieser der nährstoff- und vitaminreichste Teil des Tieres ist. Auch der Mageninhalt des getöteten Tieres wurde übrigens verspeist.

powermanpapa 20.01.2010 06:49

hmmmm??? warum?

http://www.focus.de/wissen/wissensch...id_471819.html
:Lachen2:

Zitat:

Anthropologie
Bauern waren sexy
Europas Männer stammen zum Großteil von Einwanderern ab, die vor rund 10 000 Jahren aus dem Nahen Osten kamen. Sie brachten eine revolutionäre Errungenschaft mit – den Ackerbau.
Zitat:

Wissenschaftler schließen daraus, dass während der Übergangszeit vom Jagen und Sammeln hin zum Ackerbau die ackerbauenden Männer gegenüber ihren jagenden Geschlechtsgenossen einen Vorteil bei der Fortpflanzung hatten. „Vielleicht war es damals einfach sexy, ein Bauer zu sein“, meint Balaresque.

feder 20.01.2010 08:48

Zitat:

Zitat von DeRosa_ITA (Beitrag 333350)
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass durch Buchweizen bei Paleo ganz neue Dimensionen eröffnet werden :-)
Die Nudeln sind lecker und Brot kann man auch ganz supi machen!
LG

Ich hatte am WE ein Buchweizenbrot (mit einem Rest an Dinkelvollkornmehl, der noch weg musste) versucht im Brotbackautomaten zu backen. Da ja der Kleber fehlt, ist es nicht wirklich gut aufgegangen. Irgendwie könnte es vorallem saftiger sein. Vielleicht bringts was, wenn man noch div. Eier zufügt.

was hast du für ein Brotrezept ausprobiert?


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