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Sonst könnten wir ja alle anfangen zu bescheissen und dann sagen:" ahhh, ich bin nur ein armes Opfer des Systems!" Wer dopt geht zu weit und kennt die Konsequenzen. Das ist pure Berechnung und Egoismus. Sind rehabilitierte Doper Vorbilder für die oben genannten Kids? Mhhh, ich weiss nicht... |
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Ist doch ähnlich wie beim Ironman, wenn da mal einer disqualifiziert werden sollte, wird der auch sagen: "Was, jetzt disqualifiziert? Das konnte doch keiner ahnen, ich bin die letzten 10 Jahre doch auch nur am Hinterrad bzw. im Pulk gerollt, Zeitstrafe gab's aber i.d.R. nur für diejenigen, die den Wechselbalken um einen Meter überfahren hatten." |
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Der Link sollte es tun: http://www.triathlon-szene.de/forum/...d.php?p=469027 Zitat:
Ich kann nicht beurteilen, ob er gedopt hat. Und ich sehe nicht, wie sonst wer das kann. |
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Zu Deinem anderen Post: Zitat:
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Man sollte auch nicht vergessen, dass selbst ein hier im Forum allseits geschätzter Doping-Experte wie Prof. Franke in einem Interview vor einigen Jahren allen ernstes behauptet hat, dass die Bewältigung eines Ironman ohne Doping nicht möglich sei. Bei solchen Aussagen eines Experten kann man Kollegen/ Nicht-Triathleten beim besten Willen nicht böse sein , wenn sie ähnliches suggerieren, aber man sollte m.E. (ich habe auch schon vergleichbare Situationen, wie die geschilderte in der Büro-Kaffeeküche erlebt) ohne Scheu das Thema anschneiden und aktive Aufklärung betreiben: Erläutern, dass und warum ein Ironman alles andere als eine unmenschliche Leistung für ein Ausdauergeschöpf wie der Mensch eines ist, darstellt, was Doping bewirkt (5-10% Leistungs- bzw. Geschwindigkeitssteigerung), mit welchen Risiken und Gesundheitsgefahren diese "Steigerung" verbunden ist und wie komplett sinnlos und bemitleidenswert Doping im Bereich des Amateursports ist. |
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Früher habe ich es lieber für mich behalten wie viel ich trainiere. Das liegt aber daran, dass ich ne ziemlich üble Erfahrung mit einem Ex-Chef gemacht hatte. Der wollte damals, dass ich Karriere mache und den Sport aufgebe. Karriere hat er mit täglichen Überstunden definiert ohne Lohnausgleich. Im modernen Arbeitsumfeld auch Vertrauensarbeitzeit genannt. Allgemein erzähle ich aber im Geschäft nicht gerne, dass ich so viel Sport treibe. Die Leute bekommen das meistens raus, weil sie nach einem surfen. Dann muss man eben darüber reden, aber wenn es nach mir ginge würde ich Beruf und Privatleben immer strikt trennen. LG S. |
Dann hab ich nichts gesagt. Ging nur aus dem anderen Eintrag nicht so direkt hervor.
Schöne Kollegen hast Du da!;) |
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