| captain hook |
15.05.2013 14:19 |
Zitat:
Zitat von niksfiadi
(Beitrag 902278)
Ich hab so ein Training auf meiner Ennstalrunde, die dann in Großraming in die Powermanrunde mündet. Folgendes wiederholt sich dort dauernd: Rollen mit fettem Gang - in so einen Schnapper mit ebendiesem Gang reinfahren und den so lange drücken wie irgendwie möglich - wenn er kurz ist komplett durchdrücken, ist er länger, so wie deine, dann kurz runterschalten, vor dem Ende wieder runter und in den Wiegetritt und dann über die Kuppe drüberbeschleunigen bis man wieder den fetten Rollergang drin hat. Braucht man aber eine Grundform dafür. :cool:
Ich bin der Meinung, dass das eins der besten Trainings für egal was im Radsport ist (ausser vielleicht lange Berge). Idee ist es möglichst wenig Geschwindigkeit zu verlieren und diese auch ohne Kompromisse sofort wieder aufzunehmen. Das ists halt auch was man im Dua- oder Triathlon, also beim Zeitfahren, einfach braucht. Da hat man einfach keine Zeit für Oberlenker-Runterschalten- Raufsprudeln-Hochschalten-Drauflegen. Dauert zu lange. :Cheese:
Nik
Nik
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Mal sehen wie die Brutalvariante in Falkenstein so funktioniert. Da kommt man schön 7km den Berg runtergelaufen - nachdem man ihn hochgelaufen ist (was voll auf die OS schlägt), steigt aufs Rad und hat nach ca. 2km eine 18% Rampe mit einer Anfahrt, die einem auf den allerletzten Schwung aus den Socken zieht.
Letztes Jahr ist mir diese Kombination nicht wirklich gut bekommen und ich hab gleich in diesem Abscnitt eine ganze Reihe an Plätzen und auch viel Zeit verloren.
Ich bin sehr gespannt. Vielleicht ist es aber garnicht so dumm, sich nicht gleich an diesem Stück die Beine dicht zu fahren?! Aber Zeit will man ja auch wiederum keine verlieren... Also vermutlich kontrollierte Offensive und die Hoffnung, dass die Form dieses Jahr besser ist als letztes. |
