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Ich seh's beim Antidopingkampf wie dude.
Die Krise (ausgelöst durch Fuentes)ist vorbei. Die Medien berichten nicht mehr drüber und keinen interessiert's mehr. Natürlich wurden auch keine Lehren draus gezogen und alles geht so weiter wie bisher. Und Typen wie Jaksche oder Sinkewitz sind doch nur Leute, die die typische deutsche Jammermentalität vertreten. Es gibt keine Krise oder Doper mehr. Selbst ich mit meinem Optimismus hätte nicht gedacht, dass der Dopingkampf so schnell gewonnen wurde, und dass völlig ohne durchgreifende Änderungen, die zu Zeiten der Krise großspurig propagiert wurden. Der Mensch ist halt einfach ein Guter. P.S. Smilies gehen nicht. |
Der Kampf gegen Doping ist doch nur plakativ. Letztes Jahr war Cera und in dieser Saison ist S107 und Epo-Mimetika angesagt.
Artikel und der Schwimmverband interessiert sich auch nicht mehr für Doping ...Schwimmverband und Doping |
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Und wieder einen Schritt nach vorne: http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...641799,00.html
Irgendwann werden wir wissen können, dass wir es mit einem manipulierten Körper zu tun haben (oder auch nicht) - ohne auf konkrete Stoffe zu testen. "Einfach so". hang loose Helmut |
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Beispiel Schwimmen: Der Weltverband Fina führte bei der WM im Juli in Rom nur Urin-Tests, aber keine Blutkontrollen durch. Sörgel: "So fängt man keinen Doping-Sünder." Auch bei der Leichtathletik-WM beklagte er mangelhafte Blutkontrollen. Sörgel: "Dass FINA und IAAF nicht intensivst testen ist ein unfassbarer Skandal, Ignoranz, Absicht oder einfach unglaubliche Inkompetenz."
:Nee: |
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