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Danksta 18.07.2009 11:13

Zitat:

Zitat von jens (Beitrag 252910)
habe sehr unregelmässige schlafzeiten, wird in der regel vom kunden bzw. reiseplan bestimmt.

diese woche wars recht gemischt
mo-di: schlafen 2:00 - aufstehen 6:30
di-mi: schlafen 2:00 - aufstehen 4:15 (flieger um 6:00)
mi-do: schlafen 20:00 - aufstehen 6:00
do-fr: schlafen 1:00 - aufstehen 5:30
fr-sa: schlafen nicht vor 1:00 (komme erst 0:45 nach hause) - aufstehen spätestens 6:00 (frau darf ausschlafen, ich hab die kids)

2-3 tage mit 3h schlaf gehen, danach bin ich fertig. ist wohl sone phase. mit mitte 20 hab ich deutlich mehr geschlafen, mit mitte 30 deutlich weniger

hab aber gemerkt, dass ich fürn vernünftiges training min 5h schlaf brauche. mit weniger schlaf wird nur rumgeeiert

Ürgs.... was machst Du beruflich?

sybenwurz 18.07.2009 11:22

Ich komm dauerhaft mit ner knappen handvoll Stunden aus, mehr macht aber auch nix, nur wenns zu lange wird, krieg ich Kopfweh vom Pennen...:Gruebeln:
Generell gilt die Maxime, möglichst spät aufzustehen.
Von 5 bis 9Uhr schlafen macht mir weniger aus, als von 22 bis 5 Uhr.
Mittags pennen iss nicht drin, es sind auch nur Ausnahmefälle, wo ich tagsüber müde werde oder vor Mitternacht.
Das hat sich im Laufe der Jahrzehnte auch nicht geändert.

Ne ganz andere Liga issn vollkommen ungeregelter Tagesablauf, der vom täglichen Einerlei abweicht, wie neulich der Gigathlon mit Jimmi.
Das erste Drama beginnt damit, dass ich ja nicht früher müde werde, nur weil ich um Vier raus muss;- da hilft aber normal n Bier oder zwo.
Die Pausen, die der Tagesablauf vorgibt, kann ich dann aber auch gewinnbringend zum relaxen nutzen;- das iss dann aber auch notwendig.
Allerdings muss ich gestehen, dass mir das ingesamt lieber wäre als geregelte Abläufe, Schlaf- und Essenszeiten, weil ich insgesamt eher der unruhige Geist bin.
Dennoch würde es mir nix ausmachen, wenn das wilde Leben nicht vor Neune begänne...:Cheese:

endorphi 18.07.2009 22:10

ich geh so zwischen 22.30 und 23.00 ins Bett, lese dann noch ein bißchen und brauch auch lange um einzuschlafen, wird dann meistens so Mitternacht. Berufsbedingt kann ich aber auch mind. bis 8 Uhr ausschlafen, tue das aber fast nie weil ich vor allem im Sommer spätestens um 7 Uhr aufwache. Dann langt die Zeit vor dem Arbeiten aber auch noch für ne Laufrunde.
Muss dazu sagen dass ich fast nie vor 20.30 von der Arbeit komme und so auch kaum früher als die angegebene Zeit ins Bett käme, selbst wenn ich wollte. Hab mich aber dran gewöhnt, auch am WE steh ich eigentlich spätesten zwischen 8 und 8.30 Uhr auf

joschi_grace 18.07.2009 22:17

boah! Ihr seit alles Frühaufsteher?

Jahangir 18.07.2009 22:27

Zitat:

Zitat von neonhelm (Beitrag 252905)
Ins Bett gegen 24h, einschlafen gegen 1.

Ohne Wecker ausgeschlafen aufstehen um halb acht.

Leistungshoch 10-12, 16-20h

Tiefpunkt 14-15h.

Wenn ich länger als 3 Tage mit deutlich weniger als 6 Stunden Schlaf auskommen muss, werd ich ziemlich unleidlich.

Bei mir genauso. Als ich viel trainierte, brauchte ich deutlich mehr Schalf, mindestens 8 Stunden. Jetzt sind 7 Stunden völlig ausreichend und 7,5 Stunden ideal. Vor kurzem gab es zu dem Thema einen ausführlichen Artikel in der FAZ. Zuviel und zuwenig Schlaf sind auf Dauer ungesund. Für den Durchschnitt sind 7,5 Stunden ideal. Bin halt völlig durchschnittlich.
Cengiz

*markus 18.07.2009 22:33

Mal ein anderes Beispiel: ich gehe regelmäßig gegen 24 Uhr ins Bett und steht zwischen 8 und 8:30 Uhr auf. Aber irgendwie scheint mir der Schlaf nicht zu reichen. Ich brauche in der Uni keine 15 Minuten um wieder einzuschlafen...

Jahangir 18.07.2009 22:39

Zitat:

Zitat von Dee-M-Cee (Beitrag 253797)
Mal ein anderes Beispiel: ich gehe regelmäßig gegen 24 Uhr ins Bett und steht zwischen 8 und 8:30 Uhr auf. Aber irgendwie scheint mir der Schlaf nicht zu reichen. Ich brauche in der Uni keine 15 Minuten um wieder einzuschlafen...

Das ging mir damals genaus so. Das lag aber wohl mehr an der Uni;-) Ich kam besser zurecht, wenn ich um 23:00 Uhr ins Bett bin und um 7:00 Uhr aufstand. Am besten dürfte wohl ein Mittagsschlaf sein. Wer mit Anfang 20 viel Sport macht, der braucht auch deutlich mehr Schlaf.


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