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Aber das ist hier OT. Wenn man darüber weiterdiskutieren möchte, kann man den Teil viell. aus dem Fred herauslösen. |
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Jemand der berufsbedingt auf den Führerschein angewiesen ist müsste sich sein Verkehrsverhalten also stets doppelt gut überlegen. Ein Verstoß gegen die Verkehrsregeln ist doch ein aktiver Vorgang, der Fahrzeugführer führt das Fahrzeug und nicht umgekehrt. |
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Warum hängt der Job am Führerschein? Und wenn, dann sollte man tunlichst darauf achten auch nicht ab und zu mal zu schnell zu fahren oder alkoholisiert mit dem Rad nach Hause gondeln |
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Mein Lösungsvorschlag zur Motorrad-Raser Problematik ist dieser: Aufklärung und Präsenz. Auf den bekannten Strecken sollten permanent Motorradpolizisten fahren und auch an den Parkplätzen Gespräche mit den Kradler suchen. Aber zusätzlich Geschwindigkeitskontrollen mit nach vorn gerichteter Kamera. Ist natürlich ein riesiger Aufwand aber verglichen mit Besuchen des US-Präsis preiswert... SW |
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Darunter sind (Männer) nicht in der Lage ihr Imponiergehabe zu kontrollieren. P.S: Mir ist bewußt, dass das verallgemeinert ist. |
Also ich würd nochmal an der Bußgeldschraube drehen.
In Finnland wird das Bußgeld nach dem Einkommen berechnet.Mein Kollege erzählte mir, dass deswegen dort oben deutlich weniger Geschwindigkeitsüberschreitungen stattfinden wie hier in D. Ausserdem sollte man überlegen, ob 174PS-Maschinen, die eine Beschleunigung wie ein F1-Wagen haben, überhaupt für den öffentlichen Verkehr zugelassen werden sollen.Im Rennsport braucht man ja auch Lizenezen.Gut man kann auch mit ner kleinen Maschine rasen, aber es würde zumindest eine Eindämmung stattfinden. Ist aber wirklich ein schweres Thema und es tut mir wirklich leid was da passiert ist...:( |
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Aber zur Erklärung: Hier gibt es keinen öffentlichen Nahverkehr und die Chancen nach dem Verlust der Führerscheins zur Arbeitsstelle zu gelangen verringern sich ungemein. Trotz des aktivem Führens wird es bei euch sicherlich vorgekommen sein, dass man auf den Tacho sieht und die Geschwindigkeit um 10km/h falsch eingeschätzt hat. Nebenbei bin ich für Geschwindigkeitsbegrenzungen, aber im Rahmen, genau wie eine sinnvolle Verfahrensanwendung. Einige Vorschläge hier (Das sind jene, auf die ich meine Postings bezogen habe, die dann aus dem Zusammenhang gerissen wurden), halte ich für zu sehr aus der Hüfte heraus geschossen und nur vom persönlichen Standpunkt aus betrachtet. (Aber ist ja immer so, wenn es hier um das Benehmen auf der Straße geht) Wie gesagt, ist OT. |
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