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Es geht ja nicht (nur) darum, dass sie am laufenden Band gewinnt, sondern auch in welcher Art und Weise. Es ist ein Unterschied, ob man relativ knapp gewinnt oder mit einer halben Stunde Vorsprung.
Finde da den Vergleich zu Ricardo Ricco oder auch dem "Intervalltraining" am Berg von Contador und Rasmussen durchaus passend. Es spielt übrigens keine Rolle ob Männlein oder Weiblein. Wenn bei den Männern einer aus dem nichts kommt und ne 07:30 hinlegt würde man auch skeptisch werden. |
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ob es jetzt ein ehrlicher Erfolg war oder nicht spielt doch hier
gar keine Rolle. Bei dem einen Rennen fahren sie im Männerpulk, beim anderen ist was anderes. Die Zeit ist doch im Rahmen dessen, was die Frauen (derzeit) zu leisten im Stande sind. Hätte sie in Kona keinen Platten gehabt, wäre sie auch nur unwesentlich wenig mehr als 30 min hinter dem Sieger gewesen. Außerdem war wohl auch sonst nicht viel Konkurrenz am Start. |
Ich traue keinem mehr!!! Überall wird betrogen, erst recht wenn es um Geld geht! Damit wird man sich wohl oder übel abfinden müssen. Sauberen Sport gab es noch nie und wir es auch nicht geben! Dopingtests helfen nicht den Sport zu reinigen, sondern eher das Übel in kleinen Bruchstücken aufzudecken. Einfach nur traurig!
Liebe Grüße aus PE |
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Aber haben Telekom-Fahrer verbesserte Kontrollen gefordert? Ich glaube nicht. |
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