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Necon 27.02.2021 22:03

Eine gute Grundlage ermöglicht auch härteres Training und verbessert die Fähigkeit harte Einheiten zu verarbeiten.

Fahr also weitere deine langen Einheiten,

uruman 27.02.2021 22:22

Bin mir nicht so sicher :Huhu:

Bei 20 000Km in Jahr ist fraglich ob genug frische und Power noch vorhanden ist um "nicht langweilige" Einheiten zu absolvieren :confused:

KevJames 27.02.2021 23:54

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1587539)
OK ....



=> lass solche Einheiten einfach weg.

Zeitfahren = optimale ausgefeilte Aerodynamik + optimale ausgefeilte Aerodynamik + optimale ausgefeilte Aerodynamik + ein bisschen Kraft in den Beinen + Stabilität im unteren Rücken.

Wenn du nur Zeitfahren machen willst, dann würde ich so oft es geht auf dem Zeitfahrrad fahren.

Von Trainingsinhalten habe ich keine Ahnung und beschäftige mich auch nicht damit.
Für mich ist eines klar: Je mehr Watt desto schneller.
Wenn du deine Zielgeschwindigkeit kennst, z.B. 47km/h auf 20km dann nutzen dir 100km in 21km/h auf dem Rennrad in einer chilligen Ausfahrt gar nichts.

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1587555)
Eine gute Grundlage ermöglicht auch härteres Training und verbessert die Fähigkeit harte Einheiten zu verarbeiten.

Fahr also weitere deine langen Einheiten,

Ich sehe den Punkt der Aerodynamik absolut ein und auch, dass es Sinn macht möglichst viel in Position zu fahren. Ich weiss auch, dass es durchaus spezialisierte Zeitfahrer gibt (z. B. aus GB), die wenig GA1 fahren. Andererseits bedeutet GA1 ja nicht zwangsläufig 21 km/h. In der Regel sind das bei mir, würde ich sagen, so 27 - 30 km/h (oberes GA1 kann auch schneller sein).
Du würdest also nur spezifisch trainieren? Da halte ich es tatsächlich für schwierig auf wirklich hohe Umfänge zu kommen ... Diejenigen von denen ich weiss, dass sie kaum GA1 trainieren fahren in der Regel auch nicht mehr als 10 Stunden Rad / Woche, täusche ich mich da?
Anders gefragt: Du trainierst nur in WK-Geschwindigkeit (und darüber?). Auch ein Ironman Athlet fährt im Wettkampf ja kein (unteres) GA1. Sollte dieser also kein GA1 trainieren?

Necon 28.02.2021 07:07

Das ist doch Quatsch.

Diesen Ansatz kann man wählen wenn man Jahre an Trainingserfahrung hat und ein begrenztes Zeitbudget.

Beides trifft auf dicht nicht zu.
10.000 m Läufer laufen als Training auch nicht jeden Tag 10 km am Anschlag.

Adept 28.02.2021 08:57

KevJames, schön, dass du ein Trainingsblog machst. Inhalt interessiert mich auch. :)

20km Zeitfahren ist immer noch eine Ausdauerleistung. Und da sind Umfänge ein entscheidendes Element zur Leistungssteigerung. Wenn du also mehr Umfang fahren kannst, wirst du besser, wenn du es nicht blöd anstellst.

Wenn du zum Beispiel als Training einmal die Woche ein 20km und ein 40km Zeitfahren fährst, wirst du gut, da dies ja sehr spezifische Einheiten sind. Du holst aber viel mehr raus, wenn du mit etwas mehr Zeit dein Training ordentlich aufbaust und am Schluss spezifisch wirst.

Thomas W. 28.02.2021 09:05

Ich bin auch dabei finde gerade die Gedanken zwischen und zu den Trainingseinheiten interessant und bin auf Deine Lösungsansätze zum Thema Gewicht gespannt.

Du kannst ja Sabine auf Strava folgen .
Ich finde Sein Training schon interessant .

Ich persönlich kann es aber aus verschiedenen Gründen nicht adaptieren ( also auf mein aktuelles Leistungsniveau runtergebrochen )
Physisch und psychisch nicht .
Das Training ist gefühlt zu 100% nach innen gerichtet ich würde sagen fast autistisch .
Aber vielleicht ist Training nunmal genau das am Ende.
Samonkine

Kälteidiot 28.02.2021 09:05

:o Aber er fährt doch ausreichend Umfänge!

knapp 20.000 in 2020 und jetzt schon um die 3.500 wenn ich mich recht erinnere.

Kev James schreib doch mal ungefähr wie sich deine Durchschnittliche Radwoche zusammensetzt.
Da kann vermutlich die ein oder andere Ga1 Fahrt gegen eine mehr an der Wettkampfgeschwindigkeit orientierte Fahrt getauscht werden.

Sind im Schnitt ja ca 55 km pro Tag. :o cool

Adept 28.02.2021 09:12

Zitat:

Zitat von KevJames (Beitrag 1587486)
...

Bei den 30/30 fahre ich im Grunde zwei verschiedene Varianten:
1. Bei ca 120-130% der Schwelle
2. Bei "nur" 110-115%, dann aber die "Pausen" am ganz oberen Bereich des GA1.

Gestern war die zweite Variante dran. Ja, so ganz individuell fühlt sich das auch richtig hart an. :Cheese:

...

Hart ist schon mal gut! ;)

Aber frage mich etwas, welches Ziel die zweite Variante verfolgt. Hast du da irgendwas dazu gelesen?


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