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Glückwunsch zu deinen Wettkämpfen! Liest sich gut! Da bin ich ja mal gespannt worin die Reise geht! |
Auf der Bahn zu laufen finde ich auch öde. Wenn ich mal Intervalle laufe, habe ich den Luxus abgemessener Strecken auf meist wenig benutzen Radwegen am Neckar entlang.
Wo siehst Du auf langen Strecken dein Limiter? Muskeln, Sehnen, Kreislauf oder? |
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Wenn du so oft verletzt bist, kannst du das nicht langsam steigern? Zitat:
Gute Frage. Ich glaub, ich bin noch nie wirklich an meine Grenzen gekommen, stehe allerdings auch noch ganz am Anfang. Kreislauf ist nicht das Problem, die Muskulatur bei vernünftigem Trainingszustand auch nicht. Ich denke, dass es irgendwann wahrscheinlich der Rücken (Bandscheibenvorfall) sein könnte, der sich leider ab und zu doch bemerkbar macht. Und die Ernährung - ich habe extreme Probleme, unter Belastung zu essen, da will der Körper irgendwie nichts zu sich nehmen und Gels z.B. gehen überhaupt nicht. Ein paar Dinge hab ich mittlerweile, von denen ich weiß, dass ich sie mir reinzwingen kann, ansonsten teste ich noch ;) (Falls du Tipps hast - immer her damit :Cheese: ) Wie sind deine Erfahrungen bei langen Strecken? |
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Ich bin sehr gerne auf der Bahn. Vor allem die kurzen 200er und 400er machen Spaß.
Seit dem Besitz einer Garmin werden die Intervall-Läufe auch mal in der freien Wildbahn durchgeführt. Da ist das treffen des richtigen Tempos zwar nicht ganz so leicht, reicht aber. Es fehlt halt die Kontrollmöglichkeit alle 100 Meter. Als mein Fokus noch auf Marathon lag, war ein Schwerpunkt als Tempoeinheit aufsteigend 4*3000, 3*4000 und 3*5000 Meter in wöchentlichem Abstand. Das härtet auch Mental ab. :dresche |
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Wenn ich allerdings, so wie Samstag vor einer Woche, mit schweren Beinen loslaufe und dann die rechtzeitige Energiezuvor versäume, bricht alles wie ein Kartenhaus ein. Dann muckt auch irgendwann der Kreislauf, die Muskeln zucken, die Ernährung kommt nicht mehr an. Aber schön, dass es bei Dir so gut läuft, macht Hoffnung:Blumen: |
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Und mein Hauptaugenmerk liegt sicherlich auf den längeren Kanten, aber es wäre eben auch schön, wenn z.B. die 10km Zeit nicht so träge bliebe wie sie aktuell ist ;) Naja, einmal ist es komplett schief gegangen. Aber das war meine eigene Schuld, nix gefrühstückt (Planungsfehler), zu schnell losgelaufen, nix unterwegs gegessen, nach 25 km gefroren und schwere Beine bekommen, Übelkeit, Kopfschmerzen... Hab mich dann von VP zu VP und einer Cola zur nächsten geschleift. Die Zielzeit war dann dementsprechend unter aller Kanone. Das war allerdings nur auf der Marathondistanz. Komischerweise waren die Läufe, bei denen ich außer ein paar Datteln, Gelchips und Obst (und Wasser/Cola natürlich) nichts zu mir genommen habe, diejenigen, die am besten liefen. Hab ich mich mehr auf die Ernährung fokussiert, gab es meistens etwas Durcheinander. Allerdings waren das auch nur Marathon- oder Babyultradistanzen, ich denke mal, dass es bei ner MD oder LD und bei längeren Ultras so einfach nicht geht. Deshalb ist das Thema Ernährung eins, das ich intensiver angehen muss. Und den Fettstoffwechsel müsste ich auch mal trainieren - ich denke, dass ich da noch jede Menge Potential hab :Lachen2: Zitat:
3x5000 ? Wie schnell bist du die denn dann angegangen? (Ich finde schon 1x5000 auf der Bahn grauenvoll, das ist für mich unvorstellbares Programm :Maso: ) Zitat:
Und zwei Trainingsmarathons in so kurzer Zeit - Respekt! Vor allem, weil der zweite ja wie eine Maschine gelaufen war. Von einem solchen Trainingszustand kann ich aktuell nur träumen. |
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Das Ganze geht nur mit individueller Beratung, Ermittlung Schweißflussrate für den Natriumanteil usw. und kostet schon etwas. Es hat sich für mich aber voll rentiert und da ich das Ganze auch nur zu Wettkämpfen oder richtig langen Einheiten nehme, hält sich der finanzielle Aufwand doch in Grenzen. |
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