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Damit eine Zielsetzung erfolgreich umgesetzt werden kann musst Du es auch in der Hand haben können, dass Du die Dir gesteckten Ziele erreichen kannst. Sonst ist das sinnlos. Du opferst Dich auf und hast dann einen Konkurrenten, der sich halt noch mal eine Pille mehr einwirft (vereinfacht ausgedrückt) und wieder vorne ist.
Auch Hawaii-Quali ist so eine Sache, weil das immer von den Mitstartern abhängig ist. Mach doch Triathlon und nimm Dir eine Sub-Zeit vor. Fürn Anfang mal sub 9 und dann 8.30 oder was weiß ich. Selbst das ist noch wetter- und streckenabhängig, aber einigermaßen beeinflussbar. Aber setz Dir keine Ziele, die von anderen abhängig sind. Das kann nach hinten losgehen. Das wäre schade um die reingesteckte Energie. Letztendlich ist es auch bei Dir "nur" Hobby und soll in erster Linie Spaß machen. |
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@Captain: Du bist keine 30 mehr. Loslassen und sportliche Herausforderungen suchen, deren Erfolg nicht von anderen abhaengt. |
[quote=dude;1267047@Captain: Du bist keine 30 mehr. Loslassen und sportliche Herausforderungen suchen, deren Erfolg nicht von anderen abhaengt.[/QUOTE]
Ein gutes Beispiel dafür ist Stefan Glowacz, der irgendwann im Wettkampfklettern keinen Sinn mehr für sich gesehen und dann seine Expeditionen gestartet hat. Immer "by fair means", professionell und mit höchsten Ansprüchen, aber eben nicht mehr in direkter Auseinandersetzung mit den anderen. Mit tiefster innerer ZUfriedenheit. |
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Ich habe den Eindruck Micha ist ein bisschen weniger unter Druck, seit er sich auf den Radsport konzentriert. Da fällt es ihm vielleicht leichter bei schlechtem Wetter etwas nur einmal am Tag bzw. relativ kurz zu trainieren. Kommt da Laufen dazu, sagt man sich dann eher zum Radfahren ist es zwar zu mies, aber Laufen das geht doch ganz gut. Und morgens in aller Frühe bei Dunkelheit kann man immerhin ganz gut Laufen, während es fiel mehr Überwindung verlangen würde draußen auf dem Rad zu trainieren (also im Herbst und Winter meine ich). Tja und kommt dann auch noch Schwimmen dazu und soll es dann auch noch gleich die Langdistanz sein, dann kommt man u.U. noch eher in den Strudel immer mehr zu trainieren. Sind die Beine im Eimer, läuft es sich weder besonders angenehm, noch macht das Radfahren enorm viel Spaß. Da kann man dann halt Schwimmen. Zeitlich ist Schwimmen auch undankbarer. Laufen und Radfahren kann man direkt vor der Haustür. Schwimmen halt nicht. Falls es Triathlon sein soll, muss es ja nicht die Langdistanz sein oder gar die Quali für Hawaii. Zitat:
Und wenn es nur die Tatsache ist, dass man am Ende fast nur noch mit Menschen intensiver Kontakt hat, die auch so drauf sind. |
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:Huhu: |
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Er hat jedenfalls mal erwähnt das er unhabhängig sein will und sein Ding machen will, vorallem des Druckes wegen, zum Beispiel um das Thema Sponsoren zu nennen. Zitat:
Darum lohnt es sich nicht diese Leute zu verurteilen. Am meisten beschummelt man ja sich selber, wenn man schummelt. Zitat:
Ich bin eher nicht der Typ der andere Leute verurteilt. Man kennt ihre Geschichte nicht und hätte vielleicht in ihrer Situation genau gleich gehandelt. Und es bringt nichts andere Leute schlecht zu machen nur um sich besser zu fühlen |
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