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Meines Wissens gibt es keine Studie und keinen wissenschaftlichen Beweis dafür |
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Gruentee und Espresso nach dem aufstehen um den Stoffwechsel noch ein wenig zu unterstuetzen und sich dann herantasten. Ich habe mit 1h begonnen und mich bis 3h hochgearbeitet. leistungseinbruch danach nein, aber ich hab im Buero danach die Beine mit Kompressionsstutzen den ganzen Tag hochlagert. Wo wir aber thematisch schon in einem anderen Fred waeren. |
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Aber belassen wir es dabei. Muss ja jeder selber wissen was er glaubt. Ich für meinen Teil glaube eher der Biochemie als irgendwelchen selbsternannten Fitnessgurus.:Blumen: |
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Ein in diese Thematik beruflich eingebundener Mensch schrieb dazu mal Eine hohe Ausdauerleistung - gemessen als iANS, FTP, CP, ... - erfordert mehrere Einzelkomponenten. Von diesen Einzelkomponenten reagieren manche vorrangig auf Gewebshypoxie und andere auf Substratverknappung. Das ist der konzeptionelle Hintergrund von push-pull. Als Folge der Gewebshypoxie (Schlusselmechanismus: HIF1-alpha - VEGF, ...) reagieren vorrangig - das Herz-Kreislauf-System - die Kapillarisierung des Muskels Als Folge der Substratverknappung (Schlüsselmechanismus: AMPK - PCG1, ...) reagieren vorrangig - die Fettsäureutilisation - die Mitochondrien-Biogenese Zu Herstellung einer Gewebs-Hypoxie genügen Intervalle von 3-6 min Dauer. Zur Substratverknappung muss man die Glycogenpools substanziell herunterziehen, was mindestens 1-1,5 h im SST-Bereich (Übergang L3-L4) oder entsprechend länger bei L3 (=GA2) oder gar L2 (=GA1) benötigt. Je nach Individuum liegen die Entwicklungspotentiale mal mehr auf der einen, mal stärker auf der anderen Seite. Erkennbar wird das indirekt dadurch, dass man erkennt, welche Trainingsinhalte eine raschere Entwicklung erzeugen. Je polarisierter man trainiert (z.B. nur L5 vs. L2 oder gar microbursts), um so wichtiger ist es, dass man vorrangig auf der richtigen Seite des Bedarfs arbeitet. Trainiert man mit geringerer Spannbreite ober- und unterhalb der Schwelle, also im untersten L4 vs. oberem L3, dann trifft man im Zweifelsfall immer die richtigen Systeme - wenn auch vielleicht nicht mit maximaler Effizienz. Wie weit auch immer die Belastungsformen gespreizt werden, ein Wechselspiel aus überschwelligen und mehr oder weniger knapp unterschwelligen Intensitäten ist nie verkehrt. Die Zielstellung im Winter ist, mit minimalem Risiko einen maximalen Formerhalt zu erreichen. Dann kann im Spätwinter oder Frühjahr der direkte Formaufbau von einem höherem Grundniveau ausgehend gestartet werden. Quelle: Tour Forum User Mi67. So gesehen trainiert die Verknappung vielleicht nicht direkt den fsw, aber durchaus damit im Zusammenhang stehende Dinge. Wie ist denn deine Auffassung zu den Ausführungen des Spezialisten? |
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Hier noch eine Studie, die zeigt, dass FSW durchaus trainierbar ist: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2990231/ ![]() Das Schaubild der Studie zeigt, dass die Energiebereitstellung bei Trainierten viel mehr aus Fett als aus KH erfolgt und zwar in allen Belastungsbereichen (über/an/unter Schwelle)! Idealtypisch liegt die gezeigte RER (Respiratory exchange ratio) bei * 0,7: wenn die Energiebereitstellung durch Fett erfolgt * 1,0: wenn die Energiebereitstellung durch KH erfolgt Siehe auch: https://en.wikipedia.org/wiki/Respir...exchange_ratio Was sagt denn die Biochemie dazu? Sagt die wirklich, dass FSW nicht trainierbar ist? . |
ich trinke eigentleich immer nur Wasser, ausser im Wettkampf, da nutze ich dann auch Zucker. Ansonsten seit einem Jahr quasi total süssigkeitenfrei auf dem Rad, übrigens auch bei längeren Läufen in niedriger Intensität. Train low compete high hat bei mir wunderbar funktioniert
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