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Bei nem Keton gibts ne Doppelbindung zwischen C und O. Ein Enol ist ein ungesättiger Alkohol mit ner Einfachbindung zwischen C und OH und ein Gleichgewicht zwischen beidem (bzw beiden Zuständen?) nennt man eben Keto-Enol-Tautomerie, wobei ich da nu nicht weitergehend überprüfen will, ob ich das alles nu mit ungesättigtem Allohol, funktionellen Gruppen oder Elektronegativität 100pro geschnackelt hab. Wozu braucht man das nu oder wo kommt das vor oder wird aus welchem Grund zusammengemixt? |
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Wir haben auch häufiger mal das geprüft, was gut zu prüfen war und weniger, was im Leben (des Zweiradmechanikusses) wichtig ist... Immerhin, deinem Link (äääh, Joschiis)weiter folgend, war zu vernehmen, dass das einfachste Kenol Aceton ist. Da bin ich dann natürlich wieder an nem Punkt, wozu ich sehr genau weiss, wozu ich das brauche...:Lachen2: |
Aceton :Gruebeln: kenn ich glaub ich auch vom Nagellackentferner :Cheese:
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ich wollte mich nicht davor drücken,es zu erklären. Du hast das doch super gemacht.Ich wollte nur keinen Roman schreiben,weil Männer doch nur begrenzt aufnahmefähig sind. Wir Mädels benutzen gerne viel Worte und hinterher ist kaum was angekommen.Ich hatte den Eindruck,dass Dir das zu kurz geraten ist,deshalb mein Vorschlag,dass Du es ja mal versuchen kannst. Jetzt habe ich sogar den Eindruck,dass er es verstanden hat. Aus meiner Erfahrung tun sich die meisten Leute schwer damit,solche chem. Sachen zu verstehen. Wenn ich erklären will,was ich beruflich mache,hört es bei den meisten schon auf. Neugierig bin ich aber immer noch,wer Du eigentlich bist. Kommst aus Hessen,quälst Dich mit der Schwimmerei rum ,wie und erklärst Männern Chemie.:Gruebeln: Grüsse, Wagnerli |
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Insofern herzlichen Dank an euch beide. Wir wissen ja nicht erst seit Montessori, dasses immer irgendwie ne Frage ist, wie man an ne Sache rangeführt wird, und bei Chemie ist das bei mir genauso in die Hose gegangen wie in Werkstoffkunde. Beides finde ich jedoch, wenn ich mich immer mal wieder damit auseinandersetzen muss, extrem faszinierend und bedauere die Lücken, die vorhanden sind. Nur sind die bei meinen Werkstoffen zwangsweise weniger krass als in Schemieh, wo ich wirklich konsequent nen Bogen drum gemacht hab, wo immer es ging. Immerhin hab ich dafür auf anderen Gebieten nen erdrückenden Wissens- und Erfahrungsschatz...:Cheese: |
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:Lachen2: |
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Ich habe mich erst vor einigen Jahren vom Motorrad wieder verstärkt dem Fahrrad zugewandt und damit Wissen begraben, das keiner bezahlen will/kann. Die Werkstätten arbeiten lieber immer noch nach dem "Trial and Error"-Verfahren, anstatt gezielt auf die Suche nach Elektrikdefekten zu gehen, was oftmals nur ein Zehntel der Zeit kosten würde, bzw, was Fahrwerkstechnik angeht, wird halt einfach ne progressive Feder verkauft und bestenfalls noch das vom Federhersteller empfohlene Dämpferöl eingefüllt, fertig. Dass man auch bei hochwertigen und modernen Motorradfahrwerken noch richtig Kohle machen kann, wird weitgehend ignoriert. Und nachdem mein Freund/Scheff/Mentor (oder was auch immer) Michael, mit dem zusammen ich mich mit der Materie befasste, bei Testfahrten nen schweren Unfall hatte, infolgedessen er zwei Jahre später starb, hab ich es aufgesteckt, weiter gegen die Dummheit der Menschen anzukämpfen zu wollen und andauernd verschwitzt in Leder- oder Plastikrüstung dem dünnen Grat der physikalischen Grenzen zu folgen und hab mich verstärkt derjenigen Sportart zugewandt, die eine Ausübung mit minimalem Bekleidungsaufwand ermöglich oder sogar fordert...:Lachen2: |
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