pinkpoison |
08.01.2014 22:56 |
Eine Fructoseintoleranz setzt sich gerne auf eine Latoseintoleranz auf. Da es völlig naormal ist, dass im Laufe des lebens die Produktion von Laktase zurückgeht und sich so eine schleichende Laktoseintoleranz ausbildet, kommt es in diesem Zusammenhang häufig auch zur der Ausbildunge einer Fructoseintoleranz. Meidetz man Milchprodukte (bzw. Lakose) steigt i.d.R. auch wieder die Toleranz für Fructose an.
Das alles hängt wohl mit den Veränderungen der Darmflora im Zuge der Ernährungsumstellungen zusammen, ist aber letztlich noch nicht völlig geklärt.
Wer Obst frutosereiches Obst schlecht verträgt tut gut daran sich auf Laktose- und Fructoseintoleranz testen zu lassen (H2-Atemtest bei Gastroenterologen) und generell die Fructosezufuhr zu reduzieren. High-Fructose-Corn-Syrup in Softdrinks, Energyriegel usw. aber auch Haushaltszucker (50% Fructose) sind viel problematischer als die natürliche Fructose in Obst. Die Dosis macht das Gift.... man sollte sie mit natürlichen Lebensmitteln decken, um die Nährstoffdichte pro kcal zu maximieren.
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