![]() |
klingt gut! Hat bei mir ne Weile gedauert, bis ich gemerkt hab zB auf Solo 10er im Wettkampf echt null zu mir zu nehmen.
Wenns warm ist komme ich beim Tria auch meist "geduscht" in Ziel.. :Cheese: |
Eieiei das ist ja ärgerlich mit dem garmin! Sowas bringt mich immer total aus dem Konzept! :Cheese:
Das mit der Radflasche ist übrigens lustig. Ich habe erst einmal eine Flasche verloren, und das war auch in Ingolstadt. Bzgl. der Ernährung sehe ich das auch so wie Andreas. Bei dem 10 km Lauf wirds schwierig da noch was zu verwerten. Bis das im Blut ankommt, bist schon im Ziel. Zu welchem Radladen gehst du eigentlich? |
Der Radlmo
Mei Radlmo, Thomas Kreitmeier, war früher in Karlsfeld und ist jetzt in die Verdistraße umgezogen. Preis/Leistung/Service passt.
Jetzt geht es gleich los um das alte/neue Rad abzuholen. Es ist übrigens das Rad mit dem ich das erste mal in ING startete ;) und da war wohl Aufregung pur angesagt :Lachanfall: Da hat sich viel geändert auch das Versorgungskonzept. |
"Schnipsel" Update
Sonntag;
Auf den Campingplätzen herrscht ein Gewusel von Einmanndackelgaragen wie in einem Ameisenhaufen. Selbst die leerstehende Badewanne von Oma wird wohl doppelt vermietet sein. Ich bleibe da lieber auf meinem Rad und außenstehender Beobachter. 1:56:00 - bike 45.03 km, GA1 Dienstag: Aus dem Bett, in die Schuhe, aus der Türe, einmal ums Carree, rein i die Bude, unter die Dusche, Kaffee. Das ist REKOM im Ruhemonat. 0:16:00 - run 2,5 km Jetzt geht es ab zum Knochendoc, der Ellenbogen mault seit längerem. Donnerstag: Beim Blick auf die Uhr wundere ich mich warum ich für das heutige Training so lange brauche bis ich 1+ 1 zusammen rechne. Da war ich doch 200 Meter länger unterwegs als im Plan gedacht. Jetzt geht es nach Physio und Training wieder in den Job. Von 6 bis 20:30 ist echt lang und kommt glücklicherweise nicht oft vor. Nur gut das ich mir dann solche Auszeiten nehmen kann. 0:35:00 - swim 1550 Meter |
Seit Freitag ist das alte Fahrrad neu
Das Teufelchen hat nun einen kürzeren Vorbau und einen schmäleren Lenker. Die Größen dafür hatte ich noch von der ersten Radoptimierung in 08/2012. Zugleich sind wetter taugliche Mäntel und Raceblades aufgezogen wurden um das Rad herbst/wintertauglich zu machen. Dann verlieren Laub und nasse Straßen etwas ihren Schrecken.
Solange aber das Wetter mitspielt und es draußen trocken ist geht es mit der "Perle" auf die Straße. Windig und frisch war es heute, aber heist ja es gibt kein schlechtes Wetter nur schlechte Kleidung. So ging es dick eingepackt einmal zur Ruderregatta und zurück, quasi einmal auslüften. 0:58:33 - bike 20 km REKOM |
Ein weiter Schnipsel aus dem Nähkästchen
Nicht koppel sondern schwimmen... in der Ruderregattastrecke in Oberschleißheim hieß es unter dem Motto: Langstrecken Schwimmen München am 23.06.2012
Ein kleines Frühstück am Morgen, lässt mich langsam aufwachen und wie es der Teufel will ist es mal wieder da, das Vorwettkampfmagengrummeln. Mir scheint der uralte Fluchtreflex vor "Gefahren" wird mich weiterhin in meinem sportlichem Leben vor Wettkämpfen verfolgen. Vor Ort angekommen, mit noch einem großem Zeitpolster, wird sich orientiert. Startunterlagen, Check-In, Start, Streckenführung und das wichtigste die Wassertemperatur. Vorwitzig wie ich bin gehe ich zum Wasser um den Großzehentest zu machen und rutsche mal ganz geschmeidig über den Bootszugang die betonierte Rampe bis zu den Knien ins Wasser. Mir wird netter weise ein Hand gereicht und wieder ans rettende Ufer gezogen und dabei erspechte ich das offizielle Thermometer mit der aktuellen Gradzahl. 21,7°C zeigt das Instrument an und keine 23° C und ich wanke noch immer in meinem Entschluss. Irgendwann findet sich ein kleines Häufchen vom Verein zusammen. Man zwingt und hilft sich gemeinsam in die Pelle und es geht um 10:45 zum Check-In mit einem einschwimmen zum Start. Mein kleines schwarzes Männlein und ich sind noch immer keine besten Freunde, aber über eine Strecke von 4 Kilometer ist mir dann das Wasser doch zu kalt. Pünktlich um 11:00 knallt es aus der Startpistole und jeder hat genug Platz. Kein Treten und Stoßen es ist sogar richtig angenehm. Trotzdem engt mich mein Neo ein, aber das Gefühl in ihm ist schon wesentlich besser als in Ingolstadt. Bei 1000 Meter wage ich einen Blick auf die Uhr und sie zeigt mir 24:xx an und in meinem Kopf startet die Rechenmaschine. Mhhh so wird das nix mit deiner gewünschten Zeit und plötzlich werden der Moosgummianzug und ich Freunde. Ich nutzte ganz einfach seine Eigenschaften aus, mehr Beinarbeit und eine längere Gleitphase bei den Armzügen. Bei der Hälfte der Strecke ist eine kleiner Landgang mit Zwischenzeitmessung. Die Beine waren da schon wackelig, aber alles gut. Ein Schluck Wasser und wieder ab in dieses. Liegt es am Landgang oder an der verstärkten Beinarbeit, aber ich merke bei gut 2500 Meter das mir die linke Wade dicht macht. Bevor daraus ein Krampf wird muss ich das Tempo raus nehmen, mich kurz in Rückenposition begeben und über die Zehen die ich zu mir anziehe die Wade wieder aufzulockern. Leider schwimmt genau in dieser Situation ein ganzer Pulk an mir vorbei den ich im Laufe der Zeit eingesammelt hatte und ich sehe meine Wunschzeit von 1:26:30 an die Ufer schwimmen. Nur dank meine Routine ziehe ich 1000 Meter in gleichmäßigem Tempo, mit lockeren Beinen, um auf den letzten gut 400 Metern dann doch noch einen Zielsprint hinzulegen. Ich gehe mit dem Pulk der mich überholte über das Ziel. Die Beine an Land sind wie Gummi, ich laufe wie "besoffen" und fühle mich die ersten paar Minuten etwas orientierungslos. Ich bin froh Rainer, im Renndress des Vereins, im Zielbereich zu erspechten und er begleitet mich zu unserem Lager. Die erste Frage war: welche Zeit? Ich babbelte nur was von Wunschzeit vergeigt, maximale Zielzeit unterboten. Irgendwas zwischen 1:28:45 und 1:29:30. Wenig später noch vor Ort rufe ich meine Zeit ab und bin doch noch zufrieden. Zu Hause wieder angekommen, ein leichtes Essen und dann kommt der Mann mit dem Hammer. Schlagartig nach dem sich der Endorphinspiegel wieder regulierte war ich fix und fertig. Der übliche Hungerast nach dem Schwimmen stellt sich nicht ein eher eine kurzfristige Abneigung zu Essen. Ich muss mich erstmal hinlegen und döseln, schlafen, erholen. Nach 2 Stunden im Bett und einem Syntozuckerschokoriegel sind die Geister wieder da. Aber dieses 4 Kilometer Freiwasserschwimmen bei knappen 22° C Wassertemperatur, trotz Neo, war bis jetzt das "Härteste" das ich bis jetzt durchgezogen habe. 3800 Meter im Training bei angenehmen 28° C im Pool sind da gegen ein Ponyhof. Selbst der Marathon war dagegen, gefühlt, ein Spaziergang. 1:29:21 - swim (0:43:33 - 2000 Meter-Split) 4000 Meter |
Goodby 2013 - Hello 2014
Goodby. Schnell ging sie vorbei die Saison 2013, die Off-Season endet mit dem heutigen Tag und es ist wohl mal wieder Zeit für eine Inventur.
Starts: 01.09.2013: 3MUC Triathlon OD: 3:15:14; swim - 1500m; 0:37:41; bike - 40km; 1:24:24; run - 10km: 1:05:48 04.08.2013: Erlanger Mitteltriathlon: 6:48:26; swim - 2000m: 0:48:44; bike - 80km: 3:22:52; run - 20km: 2:36:50 16.06.2013: Triatholon - OD, Ingolstadt; 3:24:41, swim - 1500m: 0:34:41, T1: 5:23, bike - 40km: 1:30:57, T2: 4:43, run - 10km; 1:09:07 15.06.2013: Langstreckenschwimmen - 4km, Oberschleißheim-Ruderregatta 1:31:56 12.05.2013: Triathlon - Jedermann, Waging am See: 1:43:06. swim - 750m: 0:18:56, bike - 20km: 0:51:30, run - 5km: 0:32:40 24.03.2013: 23a Maia Marathona Lisboa: 21.1 km - 2:28:59 (Trainingslauf) Training: swim: 104.215 Kilometer bike: 2996.58 Kilometer run: 572.16 Kilometer 2012 swim: 81.477 Kilometer bike: 2004.09 Kilometer run: 615.62 Kilometer Hello: 2014 steht ganz im Zeichen von Roth. Daher beginnt die Vorbereitung schon jetzt. Ich kann nicht genug Grundlagen legen. |
Zitat:
Wünsch Dir viel Erfolg und Spaß! Gruß von Mitleserin Kullerbein |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:40 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.