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Wie Arne am Freitag in der Sendung so schön (sinngemäß) gesagt hat:
"Zum jetzigen Zeitpunkt viele kurze Einheiten so bis eine Stunde, auch wenn einem das für einen Ironman ziemlich ärmlich vorkommt." |
Meine Meinung:
Du wolltest doch im Januar einen Marathon oder so machen, warum läufst du dann nicht mehr? Ich glaube nicht, dass sich deine Radform durch "rumdaddeln" im November entscheidend verbssern wird. Der Arne hat doch so schöne Pläne gemacht..... |
Nach euren Anmerkungen gab es ne Packung Valium damit der wilde Gaul ein wenig ruhiger wird und ne neue Planung für die nächsten 2 bis 3 (...für mich noch orientierungslosen...) Wochen: :-B-(
Mo: L 45 min Di: S 60 min Mi: R 180 min Do: L 45 min Fr: S 60 min Sa: R 120 min (morgens); S 60 min (abends) So: R 60 min Gesamt 660 min. und alles im lockeren Tempo. Vielleicht noch ein Hinweis zu den wenigen Laufkilometern; meine ja halt 1) meinen Schwerpunkt auf´s Radfahren legen zu müssen und 2) denke ich, dass die schnellere Regeneration von den Radtrainingseinheiten vorteilhaft ist. Kritik? Verbesserungsvorschläge? Nur los......:Danke: mic |
Zitat:
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vom vielen lockeren radfahren wirst du die kraftausdauer beim IM nicht bekommen. deshalb mein tip: kürze das radfahren, fahre zwischendurch einige hügel (hügelreiten) im dicken gang nicht zu heftig und nutze die gewonnene zeit für kraft und rumpftraining.
ich werde nach und nach einiges vorstellen, dass man auch gut zu hause durchführen kann. sätestens ab märz wirst du es zu schätzen wissen. @bowman: hihi, zwei doofe ein gedanke |
Die 3h Rad für später aufheben und mal ein KA am Berg oder auf der Rolle, da gibt es schöne Programme. Zweimal die Woche und dann sollte sich da was tun.
Du wolltest doch nach Arne's plänen was machen, zumindest bis Dezember. Es ist Prep-Phase!!!! |
Mal ein Vorschlag für eine Stunde Rolle:
Zeit RpM Intensität 10 80-100 G1 2 Wiege G1/2 1 100 G2 3 120 G1 5 80 bis IANS 1 100 G2 3 Wiege G1/2 2 100 G2 4 60 G2 4 80 IANS 4 100 IANS 3 120 G1 5 alle 30 sek. Wechsel sitzend/wiege bei 70-80 RpM G2 10 100 G1 sieht kompliziert aus, ist es aber nicht. Ist abwechslungsreich und bringt mal ein bisschen Power in die Beine. |
Hallo Gemeinde :Huhu:
Hab mich gestern mal im Hügelreiten versucht -oder auch nicht- dazu aber erst gleich... Bei der Beurteilung meiner Trainingsplanung habt ihr mehrfach die fehlenden Rumpfstabi-Einheiten angesprochen.....ich muss zugeben, da war ich mal fleißiger.... Zur Zeit lege ich mich hie und da (ca. 3*wöchentlich) mit der Isomatte auf den Fußboden und versuche mich in Sachen Pilates. Nach wenigen Minuten vergeht mir Kraft und Laune und das war es dann... Daher habe ich diese "Pseudoeinheiten" gar nicht erst erwähnt, gelobe aber Besserung; vor allem weil ich irgendwann mal mauna_kea ´s Pilates Ausbildung mitnehmen will und dabei nicht als Negativbeispiel auffallen will..:o . Nun zum Hügelreiten - oder so: Also gestern Mittag gings auf den Crosser, flach eingerollt und bin nach ca. 15KM in die ersten Steigungen gefahren. Jetzt hätte ich folgende Alternativen gehabt 1) die Hügel (200-250 Höhenmeter auf 3-4KM Strecke) rauf und runter fahren, oder 2) ... dafür hab ich mich entschieden... je nach Steigung 500 bis 1000 Meter reingefahren, Wende, wieder zurück und flach weiter (2-5KM) danach in den nächsten Hügel. In den Steigungen hab ich dann den Gang stehen lassen und bin im Wiegetritt bis zur Wende. BTW: Dauer 2h, Strecke 45 KM, danach war kalt und dunkel. Hoffe die Einheit war jetzt ein wenig richtiger...?:confused: Thx mic |
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