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Nachricht vom Coach
Lieber Schwimmtrainer,
ich freue mich sehr, dass Du Entchen noch weiter nach vorne bringen willst, aaaaaaber wehe, Du schimpfst mit Ihr !!! Sie ist sensibel und kann mir mit Liebe und Verständnis Höchstleistungen bringen.:Cheese: :Huhu: der Coach Schwimmtrainer können so böse sein. |
Den Hinweis zum 3/4 Takt finde ich gut. Ich schaff mittlerweile im See die große Runde (1,5km) und auch länger mit der Dreieratmung... hab's geübt und geübt und geübt. Und tatsächlich einen Takt gefunden.
Und ich finde es ganz nett um mich rum zu sehen was so passiert, daher mach ich's hauptsächlich. Schnell macht es mich allerdings nicht.:Nee: |
Mensch, was für ein Ziel fürs nächste jahr. Ich drück Dir ganz feste die Daumen.
Zur Dreieratmung: Ich finde die auch sehr entspannt und hab direkt mit 3er Atmung angefangen (beim 24h Schwimmen 3,8 km in 3er Atmung) aber schnell bin ich deswegen noch lange nicht. Aber schnell Schwimmen lernt man im Winter ;o) dafür iss es jetzt zu spät ;) LG und ich werde gespannt mitlesen, Martina |
Dreierzug wird völlig überbewertet! - Beidseitig ist wichtig! - Liebes Entchen! Du trainierst für einen Schwimmwettkampf, nicht fürs Apnoetauchen. Der Dreierzug ist sicher ein wichtiges Ziel beim Schwimmen. Den zu beherrschen zeigt, dass man effizient schwimmt. Wenn man am Anfang seiner Schwimmkarriere allerdings noch mit der Effizienz kämpft - man merkt das an der schnell einsetzenden Atemnot - muss man sich das Leben nicht noch mit zusätzlichem Luftanhalten unnötig schwer machen. Viel wichtiger finde ich es zunächst, zu beiden Seiten atmen zu können! In erster Linie ist das natürlich wichtig für den Stil: Du hast ja bestimmt auch schon mal so einen "einarmigen Banditen" beobachtet, der immer nur zu einer Seite atmet, dessen Armzug auf der Nicht-Atem-Seite total ********** aussieht?! Eben!... Wirklich ohne Probleme zu beiden Seiten atmen zu können hat auch sonst viele Vorteile: Bei mir fängt das schon im Kleinen an. Manchmal steht die Sonne schon recht tief, wenn ich abends trainiere. Durch die voll verglaste Wand meiner liebsten Schwimmhalle müsste ich da dauernd voll rein blinzeln... Wenn ich nicht einfach immer - also eine Bahn nach links, und dann eine Bahn nach rechts - zur anderen Seite atmen würde. Und im Wettkampf gilt erst recht: Irgend was ist ja immer! Die aufgehende Sonne(!) blendet, die Wellen kommen von einer Seite, ein Nebenschwimmer schwimmt nicht ganz gerade aus, und Du musst ihn im Auge behalten. Es kann auch sein, dass Du aus taktischen Gründen jemanden beobachten willst. Oder genau umgekehrt, dass Du genau Dein(!) Tempo schwimmen willst, ohne Dich beeinflussen zu lassen. Dann ist es immer gut, wenn Du zu beiden Seiten atmen kannst! Mein Vorschlag wäre daher, dass Du erst mal immer abwechselnd eine Bahn nach links und eine Bahn nach rechts atmest. Das ist möglicherweise am Anfang auf der "falschen" Seite ziemlich hart. Aber so lange das so ist, ist der Dreierzug wohl zu ambitioniert. Gute Seite, Luft, Drei Züge, schlechte Seite, keine Luft, und dann noch mal drei Züge bis es wieder was zu atmen gibt, kann sehr hart werden ;) Es gibt sicher Situationen (im Wettkampf), in denen Dreierzug ganz sinnvoll ist. Ich schwimme den meistens, wenn ich mein Tempo etwas kontrollieren will, , d.h. so lange ich das noch hinkriege, bin ich sicher, nicht zu überzocken. Es haben ja auch schon einige geschrieben, dass sie mit Dreierzug nicht wirklich schnell sind. Aber im Wettkampf gilt dann doch meistens Attacke, d.h. Zweierzug! Viele Grüße, Christian |
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Bei mir ist der Armzug auf der Atemseite komisch. :( Wahrscheinlich, weil ich mich mehr darauf konzentrieren kann... :Lachanfall:
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