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Grüße, Arne |
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Es bringt ihm sogar mehr. Der Vorteil ist für ihn zwar kleiner, aufgrund der längeren WK-Dauer profitiert er von dem Vorteil aber länger. |
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edit: selbst ein paar Minütchen sind vorne natürlich kriegsentscheidend. |
Drum sagte ich auch: bei 250 Watt Durchschnittsleistung. Du sprichst von höheren Leistungen, da ist die Zeitersparnis durch Verringerung der Fahrwiderstände geringer.
Davon abgesehen fuhr man früher hinter dem Führungsfahrzeug her, das hatte eine breite Uhr auf dem Dach und machte einen prima Windschatten... Grüße, Arne |
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Und wenn es bei 5h auf 180km 20min ausmachen würde, wären das fast 12km. Ich bin ja früher ein Stahlrohrrahmen gefahren. Wenn die Ritzeln schön sauber waren, neue Kette, flotte Laufräder und gute Reifen, gingen die Räder ab wie nix. |
10 Minuten.
Ich bin 2007 mit einem 25 Jahre altem Stahlrenner den 70.3 in Clearwater mit 12 fach und Auflieger gefahren. 2:30 war meine Zeit, wenn ich mir die Zeiten der Anderen ansehe denke ich, daß ich irgendwo zw. 2:22 und 2:25 gelandet wäre, hätte ich mein TT genommen. Die Zeit dann x 2 genommen erscheint mir realistisch. |
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Grüße, Arne |
In Kona oder Lanzarote kann eine Kastenfelge vorne angenehmer zu fahren sein, wenn es mal wieder richtig windet. Ich bin in Kona 02 mit Campa Protons unterwegs gewesen und hab' dank guter Bedingugen dadurch sicher 5min liegen gelassen. Damals war es die Kombination aus Pannensicherheit und billig, die die Entscheidung faellte.
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