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Lecker Nudelsalat 21.09.2007 16:50

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 40391)
.....

Intervalle, auch kurze, finde ich hingegen auch für LD-Training sinnvoll. Ist ein weiteres Trainingsmittel, warum darauf verzichten. Stichwort: VO2-max trainieren, Bewegungsökonomie.

Schnell Laufen lernt man durch schnell Laufen.:)

Intervalle (Bahn oder wo auch immer) laufe ich keine mehr.

Ich laufe nur noch schnell oder weniger schnell, aber nicht mehr langsam :Cheese:

z.B. gestern meine 10,8km Wendepunktstrecke, bis km 5,4 zügig runter (1,2% Gefälle), dann die 5,4km wieder zügig rauf (70HM), mit nur 1Min. Verlust.

Ab und zu auch mal noch zügiger wieder rauf, das tut dann aber weh. :Holzhammer:

Wenn ich die andere Seite laufe (ehemaliger Bahndamm) laufe ich erst die 1,2% hoch und dann mit Endbeschleunigung wieder runter, das ist schön. :Cheese:

Gruß strwd

Osso 21.09.2007 17:50

Um nochmal auf die Sache mit den regenerativen Läufen zurückzukommen. Das hängt wie einige schon erwähnten stark vom eigenen Leistungsvermögen ab. Meiner Meinung nach sollte man, solange man nicht wirklich gut läuft lieber darauf verzichten und auf eine der anderen Sportarten ausweichen.

Und regenerative Einheiten müssen nicht unbedingt erst am Folgetag durchgeführt werden. Wenn die Möglichkeit besteht, kann es durchaus angebracht sein, am Abend des Tages mit der harten Belastung schon eine kurze Erholungseinheit durchzuführen.

Für richtig(tm) gute Läufer kann das z.B. auch so aussehen, dass am Morgen ein 30er LDL auf dem Plan steht und am Abend dann noch ein 10er Rekom Lauf. Ist für uns hier natürlich nur theoretisch wichtig.

dickermichel 21.09.2007 18:12

Zitat:

Zitat von Osso (Beitrag 40409)
Und regenerative Einheiten müssen nicht unbedingt erst am Folgetag durchgeführt werden.

Jep, so habe ich es dieses Jahr bei meinen drei WKs (1x Sprint, 2xMD) gemacht: Kurze Trinkpause nach dem WK (evtl. noch Obst rein) und dann mind. 5km auslaufen (tut gerade nach den 20/21km WK gut), dann schön dehnen, bißerl essen, entspannen und ca. zwei, drei Stunden nach dem WK noch aufs Rad und mind. 40-50min kurbeln.

Und was den lockeren Rekom-Lauf nach dem langen Lauf betrifft, so hat das ohne Zweifel mit dem grundsätzlichen Leistungsstand zu tun, andererseits kann man tatsächlich gaaanz locker laufen, es sieht halt nur nicht schnell aus...:Lachen2:

Ciao: Michel

Lecker Nudelsalat 24.09.2007 17:01

So,

bin nach einem Tempolauf am Samstag gestern mal "regenerativ" :Cheese: gelaufen.

Hat den Beinen gut getan, könnte heute schon wieder laufen.;)

Gruß strwd

DRAGONofSOIA 24.09.2007 17:14

Eben dieses den Beinen wieder gut gehen war eigentlich meine Intention, nun ja letzte Woche wurde ich verrissen deshalb hab ich diese Woche nur Samstags einen Stundenlauf gemacht, Sonntags meinen Rausch ausgeschlafen (halbe Flasche Wein und ich lag fast im Koma...und NEIN es war keine Magnum Flasche) Heute nur Kurz MTB fahren gewesen dafür morgen länger, und hoffentlich übermorgen mal wieder ein klein wenig Rennrad, wenn denn endlich die Ersatz STI ankommt... Oder der neue Rahmen...

DRAGONofSOIA 11.11.2007 14:09

So auch wenn ich mich wie ein geächteter fühlen muss, dass ich jetzt mein Blog wiederbelebe, vor allem wenn ich das hier

http://www.triathlon-szene.de/forum/...ead.php?t=2047

und das hier

http://home.arcor.de/meinboesestageb...07/031107.html

lesen muss, aber ich mach's trotzdem.

Die letzten Wochen habe ich immer nach Gefühl, Lust und Laune trainiert. Musste das ganze auch mit Studium und Arbeit ein wenig erstmal anpassen. Jetzt hab ich meinen Stundenplan so aufgestellt das ich das Training ohne viel Verlust integrieren kann. dazu aber Später mehr.
Heute war also der letzte Tag ohne Trainingsplan. Bin nochmal aus reiner Lust und Laune 1:30 locker durch den Wald gelaufen. Richtiges November Wetter mit Nebel und andauernder Nieselregen Wind, der an den letzten an den Bäumen hängenden Blättern zerrt, aufgeweichter Waldboden, kalte Luft... einfach herrlich ;)
und ab Morgen gehts los, mit Triathlon-Szene Plänen, die ich zwar meinen Erfordernissen anpassen musste, aber die Intensität bleibt bei eigentlich den meisten Aktivitäten gleich (im Übrigen steht auf den ganzen Plänen immer noch x-athlon, und im Namen der Corporate Identity und so... ) 237 Tage bis zum langen Tag.
Und das mit der Belastung im Studium (44 Stunden inkl. Tutorien und Übungen) knappen 14 Stunden arbeiten in der Sauna pro Woche, ner Freundin und dem Rest der Familie und Freunden zu denen ich ja auch Kontakte pflegen möchte... da ist Planung gefragt:
Montags Vorlesungen, ins Schwimmbad 1h Schwimmen, danach arbeiten
Dienstags VL, in der 2.30 Pause bissel laufen dann wieder VL
Mittwochs frei weil von 7:30 bis 19:45 VL ohne Pause
Donnerstags laufen dann VL
Freitags VL Schwimmbad, Sauna arbeiten
Samstags Sonntags laufen und radeln nach Bedarf *g*
In der freien Zeit noch nach und vorbereiten, aber ich glaube so lernt man Zeitmanagement ;)

Und wenn jetzt das Training begonnen hat wird darüber hier Buch geführt, auch wenn es nicht jedem passt ;)

tri_stefan 11.11.2007 18:37

Sach ma, was studierst denn du??? So viel Vorlesungen und Übungen....
Kann man damit später mal richtig Geld verdienen (der Aufwandmuss sich ja auch lohnen)? Sind die Vorlesungen bei euch so gut?

DRAGONofSOIA 12.11.2007 01:44

Ich studiere BWL mit technischer Qualifikation... Da ich vorher schon Maschinenbau studiert hatte (leifer Erfolglos) hab ich sehr viel anerkannt bekommen und muss mich nur noch um das wirtschaftliche kümmern, und deshalb höre ich jetzt gerade gleichzeitig das erste und dritte Semester...


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