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Hi,
kurzer Einwurf: Würde Dein Venen- Ateriensystem schon untersucht? Vielleicht hast Du ne Verengung einer Aterie (Halsbereich?) Kurzum: Geh zum Spezialisten! |
ist schon interessant wie viele ärzte hier im forum sind.
fühle mich da gut behütet. |
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Zudem: Wenn hier welche mitlesen, die gesund sind, glauben die nachher noch sie hätte auch was: "Ich es auch viel Lakritz:( ..." "...ich hab auch Schmerzen in der Brust...:Gruebeln: " "... eigentlich ist jeder aus meiner Familie bevor er 50 war an einem Herztod gestorben....:-(( " "Ich glaub, ich hab das auch....!:Traurig: " |
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Lakritz kann den Kalium-Haushalt verändern. Ein veränderter Kalium Spiegel kann zu bösartigen Herzrhythmusstörungen führen. Insbesondere frühere holländische Produkte können da wohl echt was machen, wenn man täglich eine Tüte ißt. Sollten die anderen Äußerungen von Dir sein, solltest Du auch zum Arzt gehen. Schmerzen in der Brust i.S.e. dumpfen Drückens, das unter Belastung auftritt oder Schmerzen, die in den linken Arm ausstrahlen oder in den Unterkiefer oder den Oberbauch können Vorboten eines Herzinfarktes sein und gerhören unbedingt abgeklärt. Wenn alle aus Deiner Familie am SCD (sudden cardiac death) gestorben sind solltest Du auch zum Arzt, ist aber auch irgendwie logisch, oder? Also Aussage eins ist unkritisch, solange es nicht regelmäßiger Genuss grosser Mengen ist oder schon einzelne Rhythmusstörungen aufgetreten sind (die Frage kommt ja auch bei jmdn., bei dem es um Rhythmusstörungen geht und nicht routinemäßig bei jedem Pat.. Aussage zwei ist Dein Ticket zum Arzt (Kardiologen) ebenso wie Aussage drei. LG, Felice |
Ich glaube, das war ein KLASSISCHER Fall von aneinander vorbei geredet.
:Traurig: |
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Um bezüglich des Lakritz einmal ein paar Zahlen ins Spiel zu bringen: Bei regelmäßigem Verzehr von mehr als 50 Gramm pro Tag kann Glycyrrhizin bei bestimmten Menschen Nebenwirkungen auslösen. Lakritze enthält in Deutschland normalerweise weniger als 0,2 g Glycyrrhizin pro 100 g. Bei einem höheren Glycyrrhizingehalt (bis 500mg/100g) heißt es "Starklakritz" und wird in Apotheken vertrieben. Der Grenzwert für den täglichen Verzehr von Glycyrrhizin wurde deshalb vom Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin im Februar 1999 mit 100 g angegeben. Mit anderen Worten: 50 g Glycyrrhizin bei einer Konzentration von 0,2 entspräche einer Lakritzmenge von über 25 Kilogramm. Wenn es soweit kommt, hat man sicherlich auch noch andere Probleme… (Das ist aber typisch von Studien. Dort wird direkt mit dem Wirkstoff geforscht. Lakritz essen die Probanden wohl eher weniger.) |
Kann deinen Rechnungen nicht ganz folgen. Möglich, dass du unterwegs paar Zehnerpotenzen übersehen hast?
Außerdem ist das ursprüngliche Thema wohl dringlich genug als dass wir keinen Lakritz-Thread draus machen sollten. Gruß Torsten |
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