So, das 24h Rennen ist Geschichte. Meine Ziele habe ich nicht ganz erreicht, weil die Strecke doch anspruchsvoller war als gedacht und mir das Wetter auch ziemlich zu schaffen gemacht hat.
Ansonsten war der Ausflug zu den Mountainbikern mein letzter, denn einige fahren komplett ohne Hirn. Es ist logisch, dass ein Teamfahrer schneller fährt als ein Einzelfahrer, aber man kann sich eben auf einer engen Strecke nicht permanent in Luft auflösen und auf die Dauer nervt das Gedrängel schon ziemlich.
Auch sonst war die Veranstaltung eher auf Event als auf Sport ausgelegt.
Egal, ich habe gemerkt, dass Triathlon definitiv mein Sport ist. Denn hier stehen der Sport und die Fairness absolut im Vordergrund und das Teilnehmerfeld setzt sich aus den unterschiedlichsten Leistungsklassen zusammen und nicht nur aus Halbprofis. Ich habe nichts gegen die Halbprofis, aber ein Veranstalter sollte auch an "normale" Teilnehmer denken und eine Strecke anlegen, bei der es nicht permanent zu Konflikten kommt.

Heute werde ich dann mal eine kleine Runde Laufen um zu sehen, wie es denn so ist mit meinen Beinen.

sind mountainbiker etwa härter als triahtleten ;)

wobei das mit der fairness würd ich mal nicht überbewerten wie man in so manchem beitrag hier lesen kann.
gibt halt überall solche und solche.