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Wenn der Veranstalter eine Elite-Klasse für Frauen angeboten hätte und hier kein Preisgeld ausgelobt hätte - das wäre ein no-go. Das ist ja nicht passiert. Und ja: Ein Vertreter des Veranstalters hat sich recht im Ton vergriffen. Das war nix. :Blumen: |
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Dann fehlt aber noch Klasse für Para-Sportler und für Transsexuelle und so weiter, sonst fühlen die sich diskriminiert. Leute, Leute... Die Frauen können genauso bei den Männern mit fahren, genauso wie Behinderte und LGBQT. Es kann doch nicht für jeden eine eigene Klasse geben, oder doch? Das ist doch dann Gender-Inequality. Bei so Veranstaltungen alle in eine Gruppe und gut ist. |
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Oder in FFM ... da gab es nur eine F-Pro und keine M-Pro. Auch Diskriminierung? Oder umgekehrt in HH? Du bist ja gut informiert und kennst die entsprechenden Rennen ja selber. Ich finde es wäre gut an der Stelle nicht gleich mit dem Diskriminierungs-Dampfhammer zu kommen. Besser wäre es in einem konstruktiven Dialog vorher eine gemeinsame Lösung zu suchen. :Blumen: |
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Stellst Du dem Veranstalter dann die Preisgelder für die Damen zur Verfügung oder machen die das aus der eigenen Tasche? Preisgelder zu reduzieren weil sie auf 2 Geschlechter aufgeteilt werden macht die Sache nicht besser sondern durchaus schlechter, da es im Tennis z.B. Preisgeldkategorien gibt und dann weniger attraktive Spieler:innen kommen. |
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In ffm und hh ist wechselweise gleiches Prozedere. Als Kompromiss. Preisgeld wird ausgeschrieben ab 5, oder 10 Teilnehmer/innen. Oder alle elitestarter egal ob m, oder w in eine Klasse. Wie sieht es mit den ganzen Frauenläufen aus, die es mittlerweile gibt? Ist das nicht auch ein Thema gegen Genderequality, oder doch was ganz anderes? Leider steht gerade keine Seite gut da und das Thema erst über die Presse regeln und dann mit dem Veranstalter Kontakt aufnehmen ist auch übers Ziel hinausgeschossen. :Blumen: |
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Die Tour de France gibt es auch nur für Männer. Die Tour de France Femme ist ein ganz anderes Rennen, anderer Termin, andere Strecken, viel kürzer und nur ein zehntel des Preisgelds der Männer. Wäre das nicht eher geeignet die Gleichberechtigung einzufordern? |
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Für mich stellt sich das so da, dass sich eine Frau bei einem Rennen anmeldet bei der es keine Kategorie Elite-Damen gibt und sich dann beschwert das keine Kategorie Elite Damen angeboten wird. Muss ich jetzt nicht verstehen, oder? Weiter oben wurde ja schon mal ein Kompromiss vorgeschlagen, den ich auch so gehen würde. Elite-Damen anbieten, wenn zu einem Stichtag nicht mehr als X Meldungen dafür vorliegen, wird die Kategorie gecancelt und es kann Wahlweise bei den Amateuren gestartet werden, mit dem bekannten Umstand das dort kein Preisgels ausgelobt wird. |
lustig hier, :Huhu:
Die vom KOTL trennen in den Wertungen ja sogar auch noch zwischen Rennradl (RR) und Zeitfahrmaschine, bieten auch noch 4er Mannschaftszeitfahren und 10er Mannschaftszeitfahren und dies und das und jenes an. ...Aber für die Frauensiegerin das gleiche Preisgeld wie für den Herrensieger? Ha nein, DAS geht natürlich ned :Nee: |
Es gab auch für den (Amateur) Herrensieger kein Preisgeld. Preisgeld gab es nur für Sieger in der Elite-Gruppe, welche aus bekannten und kommunizierten Gründen nicht angeboten wurde.
Ich habe das Gefühl manchmal will man das auch gar nicht verstehen, weil man sich ja sonst nicht echauffieren kann :confused: |
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Niemand hat/hätte ein Problem damit Ein Elite Frauenrennen anzubieten. Wenn sich dann aber nur 1 Elitefrau da anmeldet und du als Verein trotzdem der einzigen startenden und damit auch gewinnenden Preisgeld zahlen musst... Und nochmal: Sich vorher zu melden um das zu hinterfragen und bestenfalls zu ändern, da hat ja keiner was dagegen. Aber sich im Nachhinein zu versuchen mit Social Media Shitstorm einen Vorteil und Aufmerksamkeit zu verschaffen - das macht unsympathisch und unglaubwürdig. |
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Fakt ist doch Frauen dürfen beim KOTL starten. Fakt ist auch das Männer und Frauen in den gleichen Klassen auch gleich behandelt werden was Sachpreise angeht. Das es nicht zu einem Elite-Starterfeld bei den Damen gekommen ist, ist doch gerade wegen der Bemühungen des Veranstalters in der Vergangenheit dieses zu etablieren nicht sein verschulden, die gute Absicht war doch da. Damit finde ich immer noch das Dein Post keinen Bezug hat zu den Vorkommnissen beim KOTL. |
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Im nächsten Jahr melden sich dann ziemlich sicher mehr an |
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Bei den Frauen gibts keine Elite, die können ja in der AK starten, bekommen dort die selben Preise wie die Männer-AK, nämlich eine Holzschale Wer das nicht mag braucht sich ja nicht anmelden, aber bitte nicht auf etwaige Missstände hinweisen, Frauen dürfen doch starten, fairer gehts nun wirklich nicht. |
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Warum nicht den Vorschlag der schon öfters aufgeführt wurde aufgreifen das man eine Mindestteilnehmerzahl X festlegt und dann anbietet wenn diese erreicht wird. Das macht doch am meisten Sinn. |
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Wer hat entschieden, daß es am Attersee keine Frauen Elite Wertung gibt? Und wer könnte sagen, das ist ja eine super Idee, 2024 machen wir am Attersee natürlich und ganz selbstverständlich auch eine Elite Frauen Wertung mit den gleichen Preisen? Wer? |
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Ironman Frankfurt 2023: Siegerin bei den Damen: Sarah True Preisgeld: 25.000$ Sieger bei den Herren: Lukas Stahl Preisgeld: ??? Begründung: Preisgelder kommen ausschließlich für Pro-Athleten infrage Aufregung über diese Ungerechtigkeit = 0 Männer haben einfach keine Lobby mehr ;) |
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Dann entscheiden die Damen jetzt einfach mal, daß es nächstes Jahr 1 Mio. Preisgelder für die Damen gibt und für die Männer nix. |
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Es hat auch keiner gesagt, dass das für immer so bleiben muss. Es ist schlicht eine Entscheidung aufgrund der Einschätzung des Veranstalters. Es gibt unzählige Radrennen für Frauen, warum muss jetzt auf Teufel komm raus auch am Attersee noch ein weiteres Frauenrennen angeboten werden? |
Ich spreche Dir jetzt einfach mal ab an einer konstruktiven Diskussion interessiert zu sein.:(
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Wie heisst beim KOTL das Schwesterrennen mit Kategorie Frauen-Elite und ohne Männer-Elite? |
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Bei Ironman als kommerziellen Anbieter gibt es halt die Möglichkeit das in anderen Rennen auszugleichen, bei einem Verein als Ausrichter ist das halt nicht so möglich. Meiner Meinung nach auch gar nicht notwendig. Man war ja in der Vergangenheit wohl auf Elite-Frauen zugegangen, aber es bestand nach Aussagen des ASVÖ kein Interesse an einem Elite Rennen seitens der Damen. |
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natürlich mit Preisgeld |
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Aber mit Preisgeld. Beim King of the lake am Attersee: Gleicher Tag, gleiche Strecke, gleiche Bedingungen. Nur damit kein Mißverständnis aufkommt: Ich finde das Rennen super und die Organisatoren machen soweit ich weiß auch alles sehr gut und (fast) alles perfekt. Ich hoffe aber, vor allem auch in deren eigenem Interesse, daß sie das Rennen im nächsten Jahr auch unter dem hier diskutierten Aspekt absolut gerecht und gleichwertig hinbekommen, alles andere wäre ja dumm und sie würden sich damit ins eigene Fleisch schneiden, wenn sie im nächsten Jahr erneut die Frauen benachteiligen würden. Aber das müssen sie als Veranstalter natürlich letztendlich selbst entscheiden. Und das auch so kommunizieren, nicht daß es dann wieder heißt, die Damen hätten kein Interesse gezeigt.. Und dazu diente mein Beispiel vom Schwarzwald Marathon, dem weltweit ersten Marathon wo Frauen offiziell starten durften, die haben es einfach gemacht. |
Also ich glaube kaum dass die sich damit ins eigene Fleisch schneiden würden. Das Rennen ist mehr als begehrt und Startplätze müssen ja schon verlost werden. Wenn das einige boykottieren würden, würden sich andere nur freuen. :Cheese:
Ich glaube schon das die das Thema nochmal überdenken werden und das ist ja auch gut so. Was mich an der ganzen Diskussion nur stört, ist das es nicht konstruktiv geführt wurde. Wie man das liest auch nicht von der Magdalene Bernhard. Das macht man nämlich in dem man auf den Veranstalter zugeht und ihn nochmal bittet den Faden bei den Elite-Damen nochmal aufzunehmen und nochmal zu eruieren ob der Bedarf dafür mittlerweile größer ist. Das Bashing durch die (sozialen-) Medien ist typische Cancel-Culture und das bringt gar nichts und baut nur Fronten auf. |
....ach und den ASVÖ hinzustellen als ob er sexistische Motive hätte und gedanklich noch in der Steinzeit befindet, obwohl er pro-aktiv die Gespräche gesucht hat genau ein solches Rennen zu etablieren finde ich unter aller Sau. Aber so funktioniert das heute anscheinend. Die Keule kann nicht groß genug sein :dresche
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