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Schöne Bilder.
Und Kraft schöpfen vor dem Winterpokal ist total richtig. :Cheese: :Blumen: Tschau |
Start frei zum Winterpokal
Montag - nass, kalt, bäh und zur Arbeit muss ich auch wieder.
Aber: der Winterpokal startet :cool: :dresche Und jaaa, ich weiß, ich erwähnte es bereits - da das Kadavergewicht sich nicht in den gewünschten Sphären befindet, nehme ich das zeitgleich zum Anlass, auch diese Baustelle mit zu beackern. Der Ernährungstracker lauert unerbittlich auf dem Handy, die Motivation hat sich ausgeruht und entgegen des Trainingszustandes, der zwangsläufig eben ein echter "Zustand" ist, werde ich am Sonntag die komplette Marathondistanz unter die Füße nehmen und nicht auf die ebenfalls angebotenen 16,5 km umschwenken - alles für die Punkte, alles für den Pokal :Lachanfall: Ich wünsche euch allen einen entspannten Wochenstart, was auch immer ihr tut!:Blumen: |
Ach was, Du schwenkst doch noch um.
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Was mich zum zweiten Abschnitt oben bringt - trotzdem bin ich sogar 1. mit dem Rad zur Arbeit und 2. sogar die längere Route gefahren :dresche Viele Grüße Andy |
Hier ist es auch grau und bäh.
Was bin ich froh, dass seit einer Woche eine Rolle hier steht.:Lachen2: Aber irgendwie ist das voll anstrengend:confused: Tschau |
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Bezahlt isses ja schon und mit einem "falschen"Finishershirt will ich auch nicht rumlaufen, also bleibt mir gar nix anderes übrig. Zitat:
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Zur Arbeit kann ich leider nicht mit dem Rad. Wäre zwar fast komplett weg vom Autoverkehr über relativ gute Radwege und 50 km kämen auch täglich zusammen, aber zeittechnisch würde es chaotisch, eine Duschmöglichkeit hätte ich auch nicht und der Zwerg fände "in den Kindergarten radeln müssen" wohl auch nicht dauerhaft lustig. Dafür stand gestern wieder der obligatorische Lauftreff an. In diesem Fall kamen so wenigstens 2 Punkte für den Winterpokal zusammen. |
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Ich hab Zwift, zumindest probiert. Die 7 Tagen, alle Funktionen kostenlos, sind vorbei.
Ich fahr auch lieber mit dem Crossbike draußen, aber das Wetter in den letzten Tagen war echt nicht danach. Filmtips habe ich nicht, aber vielleicht einfach eine Serie schauen?? Tschau |
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Filmtipps? Also, ich kann "I want to run" empfehlen, "Heaven & Hell" über den Transalpine Run, "Wechselzeiten"... Auf youtube gucke ich gern mal die ganzen Transalpine Beiträge (jaaa, das wäre noch mal so ein Traum - einmal beim Transalpine Run starten und finishen :Cheese: ), Trainingsblogs von Sportlern... Ach ja... Und "ALF" - die komplette Staffel :Lachanfall: Zitat:
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Ich glaube fest an dich!
Und als Unterhaltung auf der Rolle finde ich Horbücher nicht schlecht oder Podcast z. B. von njoy: "Am Rand" |
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Stimmt, Hörbücher könnte ich auch mal testen, das könnte helfen. (Irgendwann habe ich damit mal einen Versuch beim Laufen gestartet, weil jeder davon geschwärmt hatte. Aber dabei ging das gar nicht, ich hatte das Gefühl, keinen Rhythmus zu finden und die Kopfhörer haben genervt. Dann lieber nur Natur um einen rum...) Zitat:
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Geschafft - ich den Marathon oder der Marathon mich, so ganz sicher bin ich mir da noch nicht, aber fest steht: irgendwann waren die 42 km auch endlich vorbei. :dresche
Die Zeit völlig indiskutabel, auch für einen Marathon mit fast 500 hm, aber ab km 28 war es das erwartete Beißen und Quälen. Bis zur HM-Marke lief es durchaus locker, danach wurden erst die Beine zunehmend schwerer, dann die Steigungen gefühlt steiler, der Knöchel zickte und schlußendlich hatte ich solche Schmerzen im Knie, dass ich keine noch so kurze Bergabpassage mehr laufen konnte, sondern nur noch fluchend runter gehumpelt bin. Wie gut, dass der Rursee so ein Event ist, wo man auch mal völlig allein auf der Strecke unterwegs ist und sich die Mitläufer das Elend nicht unbedingt ansehen und -hören müssen. :Lachen2: Komischerweise wurde es ab km 39 wieder angenehmer, die Schmerzen waren noch da, aber die Füße hatten sich wohl in ihr Schicksal ergeben und so gab es wenigstens noch halbwegs stilvolle drei Schlußkilometer und einen Zieleinlauf im Laufschritt :Maso: Danach noch ein wenig Aufwärmen und lecker Kuchen im Zelt, dabei den persönlichen Glücksgriff noch ein wenig mit "mimimi" nerven und dann ab auf die Autobahn und nach Hause. Fazit dieses Wochenendes: Marathon sollte man besser mit entsprechendem Training laufen, in der Eifel ist es wunderschön, aus Gründen, die hier nicht näher erläutert werden sollen, ist dieser Lauf seit gestern ein ganz besonderer und im nächsten Jahr bin ich wieder dabei - dann hoffentlich mit entsprechender Fitness :Cheese: |
Glückwunsch zum finishen. Zeit wird doch überbewertet:Cheese:
Du wolltest doch nur besonders viele Punkte für den Winterpokal holen ;) Ruh dich aus für die nächsten Taten. Tschau |
Zuerst Ergebnisliste suchen, dann Vornamen und Alter abgleichen: Glückwunsch, besonders zum Durchhalten!
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500 HM sind schon ein ordentliches Brett. Herzlichen Glückwunsch zum Finish:Blumen:
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:liebe053:
Herzlichen Glückwunsch :Blumen: :Blumen: :Blumen: Für mich ist ein Marathon immer noch etwas unvorstellbares - egal wie schnell. Erhol dich gut :bussi: |
Herzlichen Glückwunsch!
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Einen Marathon überhaupt zu finishen ist eine Hammerleistung! Bei mir hätten die Knochen wahrscheinlich schon ab km 12 gesagt: "Lauf mal ohne uns weiter..." Sich trotz Schmerzen weiter durchzukämpfen... Respekt! Ich hoffe, die Füße und Knie sind wieder regeneriert und OK! |
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Ja, zwischenzeitlich kam tatsächlich mal der Gedanke auf "naja, wenn es länger dauert, gibt es auch mehr Punkte" :Lachen2: Zitat:
Aber danke! Ich bin froh, dass ich nicht umgemeldet hab - auch wenn mir die Gräten aktuell noch was anderes erzählen. Zitat:
Eigentlich verteilen die sich ganz gut auf der Strecke, sind drei Rampen drin, sonst ist alles gut laufbar. Eigentlich :Cheese: |
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Die Distanz finde ich recht angenehm, für mich ist es eher unvorstellbar, ständig Zehner durchzuballern und da um Sekunden zu rennen. Viel zu stressig - bei den langen Kanten kommt man (zur Not mit Gehpausen) schon immer irgendwie durch :Lachen2: Zitat:
Kurzfristig hab ich noch gedacht, ich sollte vielleicht noch ein bißchen trödeln, 5 Std hätten noch mal einen Punkt mehr gebracht, aber so viel Spaß hat es dann doch nicht gemacht O:-) Gestern beim Lauftreff wusste der Kadaver zumindest schon wieder, was er zu tun hatte, auch wenn das Tempo seeehr gemütlich war, weil mein Mitläufer (Gott sei Dank) viel zu erzählen hatte. Und außer dem Knie, das anscheinend noch etwas beleidigt ist, und einem netten kleinen Muskelkater scheint es glimpflich abgegangen zu sein. Allerdings ist der Plan, vor dem nächsten Mal definitiv besser (bzw mehr) zu trainieren. :Cheese: |
Herzlichen Glückwunsch! :Blumen:
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Also laufe ich lieber lang und langsam, da hat man auch mehr vom Startgeld... :Cheese: |
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Ich möchte 5km endlich mal wieder durchlaufen :Lachanfall:
Von irgendwelchen Zeiten mal ganz zu schweigen:Cheese: Tschau |
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Aber ich hab jetzt noch mal meine Aufzeichnungen von September 2015 (da hab ich mit Sport, d.h. regelmäßigem Laufen begonnen) gefunden - 3,5 km in etwa 28 Minuten und ich war danach platt. Seitdem ist es ja glücklicherweise doch etwas voran gegangen... Apropos platt: Gestern hatte ich nach laaaanger Abstinenzphase die ganz tolle Idee, ich müsste mal was im Bereich Stabi/ Kraft tun. Erste Feststellung direkt zu Beginn: es ist mehr als dringend nötig. Zweite Feststellung mittendrin: verdammt, das sieht bei anderen doch immer so entspannt aus. Dritte Feststellung gegen Ende: so ne halbe Stunde ist ganz schön lang und langsam tut mir alles weh. Abschließende Feststellung heute Morgen: Aua :Maso: In diesem Bereich könnte ich über den Winter doch einige Baustellen beackern... |
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Das Wochenende war recht entspannt - zumindest sportmäßig gesehen.
Am Samstag stand zwar den kompletten Tag Fußball auf dem Programm, aber das nur minimal aktiv auf der Playstation und beim Bundesliga gucken. :Cheese: Gestern dann hab ich mir die Salming Elements geschnürt und zu einem ersten kurzen Testlauf entführt. 6,5 km mit 165 hm, Matsch und Wiesenabschnitten, Anstiegen und Bergabpassagen, grobem Schotter und ein bißchen Asphalt. Ergebnis: wer einen Trailschuh sucht, der für richtiges Sauwetter, tiefe vermatschte Böden und echt grobes Terrain geeignet ist, sollte den Schuh unbedingt mal testen. Auf Asphalt lässt er sich erwartungsgemäß nicht so doll laufen (da merkt man einfach das Stollenprofil zu sehr), aber da ich nur etwa 500m zurücklegen muss, bis ich im Wald rumturnen kann, lässt sich dieser Aspekt für mich verschmerzen. Ich freu mich jedenfalls auf zukünftige Schmodderläufe :Cheese: Heute geht es dann wie immer montags zum Lauftreff, ansonsten wird wohl die eine oder andere Rolleneinheit folgen... Euch allen eine sportliche Woche! :Blumen: |
Mein neues Ziel beschert mir auf jeden Fall auch die Möglichkeit der exzessiven Schmodderläufe :
Alles außer Asphalt ist perfekt :Cheese: |
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Und dir, liebe Su Bee, wünsche ich einfach mega viel Spaß bei der Vorbereitung und der Zeit der Schmodderläufe :Blumen: :bussi: |
Verteufelt mir den Apshalt nicht zu sehr.
Auf Asphalt laufen bedeutet meist auch, dass man entspannt laufen kann, ohne dass man Angst haben muss, über Wurzeln, Waschbären und Riesensteinpilze zu stolpern. Außerdem haben die Wasserlöcher auf apshaltierten Wegen selten Wassertiefen wie der Edersee bei Vollstau... Dazu kommt, dass man in der kalten und dunklen Jahreszeit auf Asphalt (der auch oft beleuchtet ist) einfach sicherer unterwegs ist. Außerdem schluckt Apshalt nicht die Energie, welche die Beinmuskulatur beim Aufsetzen speichert, damit sie beim Abdruck wieder frei werden kann. Ein guter Trainer wird bei dem Verbessern der Laufökonomie auch mal darauf schauen. Aber natürlich machen Schlammschlachten im Wald (egal ob laufend oder auf dem MTB) richtig Spaß. Das ist irgendwie wie früher: Schlammhose an und durch bzw. mittenrein... |
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Dafür liiiiebe ich Matscheschlammwasserlöcher. Es gibt fast nichts Schöneres, als nach einem ausgiebigen Lauf (oder einem MTB-Einsatz - der scheitert allerdings aktuell am nicht vorhandenen MTB) heimzukommen und auszusehen wie die Oberwutz. :Cheese: Hinzu kommt, dass in unserem Kaff Asphalt bedeuten würde, dass ich Runden durchs Dorf drehen müsste, was spätestens beim dritten Mal am Nachbarn vorbeihüpfen bedeuten würde, dass der sich ernsthaft Gedanken über meinen Geisteszustand machen würde :Lachanfall: . Aber abstreiten will ich nicht, dass Asphaltstrecken auch ihren Vorteil haben. |
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Und was den Laufstil angeht, so kann man mit wenig Aufwand und kleinen Korrekturen schon ganz schön viel erreichen. Und wenn ein "guter" Laufstil in Fleisch und Blut übergegangen ist, dann sollte es sich auf keinem Untergrund mehr "unrund" anfühlen. Dafür müsste sich aber mal jemand, der etwas davon versteht. deinen Laufstil anschauen. Super wäre auch ein Video, denn dann kann man zusammen schauen, wo es Verbesserungspotenzial gibt. Manchmal kann man auf einem Video auch Sachen, die mit bloßem Auge unsichtbar bleiben, erkennen. |
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Ich hab mir ja jetzt die GoPro gegönnt - und wenn ich irgendwann begriffen hab, wie das alles funktioniert, werde ich wohl hoffentlich auch mal brauchbare Aufnahmen hinkriegen :Lachen2: Die Analyse sollte ich aber dann besser jemand anderem überlassen. |
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Ich hatte auch schon überlegt, eine zu kaufen. Leider hat das mein Etat nicht hergegeben. Mit der hätte ich super mein Projekt mit der online-Beschreibung von Langlaufloipen machen können. Aber vielleicht ist das ganze ja auch nur aufgeschoben. |
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Allerdings könnte das Material dann durchaus bei Lehrveranstaltungen als "So macht man es nicht" dienen. Online-Beschreibung von Loipen? Inkl der Aufzeichnung von den Einschlägen, wenn man mal wieder die Kurve aufgrund überhöhter Geschwindigkeit gepaart mit mangelhafter Technik nicht gekriegt hat?! :Lachanfall: Das hätte was. Alternativ könnte man das auch für Downhills mit dem MTB machen. |
Ich hab mir eine Laufanalyse auf Grund der Schmerzen ja letztens "gegönnt". Eine Stunde von allen Seiten analysiert zu werden war schon sehr aufschlussreich.
Ohne Schmerzen hätte ich es nicht gemacht, aber es hat sich auf jeden Fall gelohnt, vor allem weil ich der Lauftrainerin, die die Analyse gemacht hat auch vertraue. Zum Asphalt: ich verdamme den ja nicht... Aber besser für mich ist es auf wechselnden Untergründen zu laufen. In einem der Filme aus der Mediathek habe ich mal mitgenommen, das man kurz vor dem Wettkampf öfter mal auf dem Untergrund laufen soll, wo dann auch der Wettkampf stattfindet. Das leuchtete mir ein und ich glaube das es mir auch geholfen hat. Ich sollte dann wohl mal an den Strand umziehen ;) :Liebe: |
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Das mit dem Untergrund sehe ich auch so. Wenn ich z.B. einen Ultratrail laufen will und gerate schon bei der kleinsten Wurzel oder dem ersten rutschigen Steinbrocken sprichwörtlich ins Schleudern, kann das böse enden. An den Strand? Wie heißt es so schön? "Man sitzt insgesamt viel zu wenig am Strand" :Liebe: |
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Der Winterpokal scheint einen ganz guten Motivationsschub zu geben :Lachen2:
Nachdem ich mir am Dienstag schon die Übertragung des Frauenländerspiels "schön geradelt" habe und danach wenigstens noch die 2 Alternativpunkte beim Fußballtraining eingesammelt hab, konnte ich gestern endlich mal einen terminfreien Nachmittag genießen. Also mal wieder eine Fernsehstunde für die Jungs, rein in die Laufschuhe und ab in den Wald. Ideales Laufwetter, kühl, leicht neblig, kein Mensch unterwegs - traumhaft. :liebe053: Lediglich die Beine waren noch ein wenig schwer. Wieder zuhause angekommen, war noch Motivation vorhanden und es wurde noch eine Ausrolleinheit auf der Rolle angeschlossen. Mit Musik auf den Ohren könnte ich mich mit dem blöden Teil fast noch anfreunden :Cheese: :dresche . Hoffentlich verpasst der momentan in sein Körbchen verbannte Schweinehund der Motivation nicht so schnell einen Tritt - so könnte es nämlich noch ne Zeitlang weiter gehen :cool: |
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