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Zumindest beim Schaltwerk scheint es mir, als ob die Zughülle durch den Rahmen verläuft... (also wenn ich hinten an der Hülle ziehe, geht die Hülle vorne beim Vorbau mit ;) ). |
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Und es liegt nahe, dass es vorne ähnlich geregelt ist, auch wenn die Außenhülle am Tretlager nicht rauskommt. Vermutlich lässt sich aber auch dort erfühlen, dass sie weit in den Rahmen hineinreicht und am Tretlager noch um die Kurve geht. |
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Zumal das mit schonmal verwendeten aka abgeknipsten Zügen sowieso schon ein Lotteriespiel ist, die nochmal irgendwo durchschieben zu können ohne dass sie sich spiessen und/oder Aufspleissen. Nachdem das in Kürze dann eh aufm Progamm stehn wird: an den Endschalthebeln zunächst die Schalthebelchen abschrauben (Schlitzschraubenzieher), dann mitm 6er Inbus (oder wars n 5er?) IM UHRZEIGERSINN (also andersrum als normal beim Aufschrauben) lösen. Es schadet ausserdem nicht, sich genau anzuschauen, wie der silberne Ring unter den Schalthebeln eingebaut war und wie die Hülsenmutter mit der parallelen Abflachung (auf der die Hebel sich drehen). Ist zwar beim Einbau mehr oder weniger selbsterklärend bzw. funktioniert solange nicht, wie alles richtig zusammengesetzt ist, aber dann dementsprechend mit mehrfachen Versuchen versehen... |
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Hm jo also da war/ist auch vorne ne durchgehende Hülle nur blöderweise trifft der Zug das Miniloch im Rahmen jetzt trotzdem nicht... Müsste man wohl die Kurbel rausnehmen und reingucken, oder? Naja, ich muss sowieso nächste Woche in nen Radladen un Innenlager tauschen, dann kann ich den verschollenen Zug auch gleich retten. Ist wohl das Beste. Ansonsten scheint mir das Verlegen keine Hexerei; wenn ich besser aufgepasst hätte, hätte ich vielleicht auch die Hülle in der richtigen Position lassen können und den Zug rausbekommen. |
So, was passiert denn hier jetzt mal so? Bist Du inzwischen mal "gefahren"? Oder was macht das Training sonst so? Zur Not kann man ja TT Training auch aufm RR fahren.
Wie stellst Du Dir den Aufbau und das Vorgehen insgesamt eigentlich so vor? Du hast doch bestimmt schon einen Plan gemacht?! :Cheese: |
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Und könnten wir jetzt mal eine Ausschreibung sehen, etwas über die Höhenmeter auf der Strecke, deine Konkurrentinnen und über die Wahrscheinlichkeit, dass WIR Ösi-Meister im EZF werden, erfahren? Und wie passt das Projekt in dein Studentenleben oder ruht das studentische zur Zeit zu Gunsten des Sports? Immer nur dieses Fahrrad... :Lachen2: Danke & Gruß N. :Huhu: |
Ich warte auf das Innenlager, um die Rotor-Kurbel zu montieren. Morgen und übermorgen hab ich sowieso ne Konferenz, statt zu trainieren "darf" ich mich also bei Vorträgen über symplektische Geometrie tiefenentspannen und neue Ruhepulsrekorde aufstellen :cool: . (Natürlich habe ich mich die letzten Tage vorsorglich abgeschossen.)
Ich hoffe hoffe hoffe, dass ich am Freitag dann mit dem Innenlager zum Radladen kann, das montiert bekomme und die mir auch den verschollenen Zug rausfischen und dann alles passt. |
- "Und könnten wir jetzt mal eine Ausschreibung sehen"
http://www.radsportverband.at/index....ite-frauen-u23 |
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http://www.gpsies.com/map.do?fileId=kbtrnmzfruszmufm Es gibt da eine verwirrende Vielzahl an Strecken: http://www.gpsies.com/mapUser.do?username=LRVSalzburg |
Ja - das würde mit der Streckenlänge laut Ausschreibung übereinstimmen
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Bei der nun vorliegenden Strecke wird ein schöner Hügel ausgelassen (sprich schon vorher gewendet). :Lachen2: Ich sag mal so: Die Strecke ist eher unrhythmisch und weder für "schwere" Athleten, die schön drücken und gerade aus fahren können noch für Bergflöhe. Ich sag mal so: Platz 3-5 is drin für Anna. :Blumen: |
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Wer ist da aller so stark? Kannst mir gerne ne PN schicken. Was legst du für Daten zugrunde? Kennst mich anscheinend besser als ich mich. Ich selbst hab nämlich absolut Null Ahnung, wie viel Watt ich in TT-Position aufs Pedal krieg und wie viel Speed das wird, ich kann höchstens von oben abschätzen (also mehr Watt als am Rennrad wird's wohl nicht ;) ). --- A propos Plan: Natürlich hab ich ne grobe Idee, aber es hängt viel davon ab, wie's mir zu Beginn geht, wo ich Schwachstellen sehe... Also es hat keinen Sinn, wenn ich mir jetzt zu sehr den Kopf zerbreche. Allzu viel Spielraum für ausgeklügelte Sachen gibt's eh nicht: Fast jedes Wochenende Straßenrennen, irgendne kurze intensive Einheit am Renner unter der Woche und ansonsten mit dem Neilpryde FTP FTP FTP. |
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19 Kilometer? 19? Boah, was Schmerzen! Da gibt es ja nicht eine Sekunde in der frau nachlassen darf. Aua! Respekt!!! Gruß N. :Huhu: |
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Bei Anna bin ich selbst mal gespannt, wie sie ihre Power am Hügel in der Ebene auf der Straße bringt. Vom Gefühl her dürfte ihr zumindest ein Teil der Strecke entgegenkommen. Soweit ich das überblicken kann hat sie sich auch "bergab" enorm entwickelt. Vom Gefühl her glaube ich, dass Platz 3-5 sehr vorsichtig geschätzt sind und bei gutem Trainingsverlauf und guter TT Bike Adaption auch übertroffen werden können. |
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Falls Martina Ritter dabei ist, ist der 1. Platz wohl schon vergeben. Vom grundsätzlichen Leistungsvermögen aus dem Jahr 2015 zu beurteilen gäbe es auch auf dem Podium jede Möglichkeiten für Quereinsteigerinnen die im Triathlon gute Leistungen bringen - würde z.B. Lisa Hütthaler beschließen hier mal mitzumachen, dann wär sie bestimmt unter den ersten 3;)
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Es wird Zeit, dass Anna da mal ein paar Werte produziert im Training. Grundsätzlich sieht die Sachlage mit ihrem Powermeter ähnlich auch wie bei mir. Wenn sie Aerodynamik und Adaption an die TT Position auf die Reihe bringt, wird Anna sehr schnell fahren. Und mit sehr schnell meine ich sehr schnell. Wer in einem schweren und suboptimalen Frauen ProTour Rennen in der zweiten Gruppe ins Ziel fährt (wie Anna letztens - in hervorragender Gesellschaft) der muss sich in meinen Augen vor niemandem verstecken! |
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Der Name LH und das Wort "sauber" in einem Satz passt nicht zusammen ...
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- ja - hier findet sich wohl ein rotes Tuch; war ja nur ein Beispiel - ich bin mir sicher das als Österreicherin auch Eva Wutti eine gute Leistung in den Zeitfahrmeisterschaften der Damen bringen könnte;) |
Ich will niemandem zu nahe treten, aber ich glaube nicht daran, dass eine Triathletin in der Lage ist eine gut trainierte und auf den Punkt drauf vorbereitete Radfahrerin in einem 19km EZF zu schlagen. Zumal die Zeiten die die alle im Triathlon fahren niemals im Leben auf entsprechende Leistungswerte rückschließen lassen.
Wie schnell man mit wieviel Watt fährt ist extrem von der Strecke und den Bedingungen abhängig. Ich persönlich kann mit 5W/kg im Bereich von 46kmh fahren auf einer durchschnittlichen Strecke. Auf perfekter Strecke 1-2kmh schneller. Selbst gemessen, nicht entsprechend der teilwiese abenteuerlichen Angaben der Veranstalter. So kann man vermutlich nicht ganz rechnen, weil die Aerodynamik da natürlich eine wichtige Rolle spielt. Aber bei Annas bisheriger Vorgehensweise bin ich mir sicher, dass sie ziemlich perfekt am Start stehen wird. Bleibt zu hoffen, dass sie auch bei der Kleiderwahl schlussendlich absolut kompromisslos dasteht / dastehen kann. In den leichten Damenklassen ist es gar nicht so einfach da absolut perfekt unterwegs zu sein. Wie man zB an den Klamotten auch bei Frau Ritter auf einigen Bildern gut sehen kann. Wie man es macht kann man hingegen bei Adelheit Schütz zB gut sehen. Die hat übrigens beim KOL den Rekord von Doris Posch rasiert, die ja im Damen EZF in Ö lange eine Bank war. |
"Ich will niemandem zu nahe treten, aber ich glaube nicht daran, dass eine Triathletin in der Lage ist eine gut trainierte und auf den Punkt drauf vorbereitete Radfahrerin in einem 19km EZF zu schlagen. Zumal die Zeiten die die alle im Triathlon fahren niemals im Leben auf entsprechende Leistungswerte rückschließen lassen."
- da gebe ich Dir Recht. Wenn ich die Leistung von Judith Arndt bei den Olympischen Spielen 2012 richtig in Erinnerung habe - ich glaube sie ist dort einen Schnitt von 47 oder 48 gefahren - dann kommt dort eine gute Triathletin schwer hin. - Martina Ritter ist 2015 einen Schnitt von 42 über etwas mehr als 20km bei den Zeitfahrmeisterschaften gefahren. (die Strecke war wohl nicht flach aber auch nicht besonders schwer) - im Vergleich dazu der BikeSplit einer bekannten österreichischen Triathletin ;) über 40km in einer olympischen Distanz: 0:57:57/2. auf einem ähnlichen Streckenprofil |
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zB sagen die Zeiten und Schnitte der Männer der letztjährigen ÖM, dass es ein ziemlich langsames Zeitfahren war. Ggf war die Strecke länger als angegeben oder die Bedingungen schlecht. Bei einem Triathlon glaube ich Streckenlängen nur, wenn ich sie selbst vermessen habe. :-))) Außerdem gibt es da ja eine bekannte Ö Triathletin, die auch gerne mal lutscht. Und damit meine ich jetzt nicht daheim... |
- ist nur aus der Ergebnisliste; ich bin die Strecke aber selbst gefahren (war allerdings nicht im gleichen Jahr) und da gabs nur eine geringe Abweichung zwischen der Ergebnisliste und der Zeit auf meinem Radcomputer)
- ich denke, dass die Zeiten der Zeitfahrmeisterschaften von 2015 nicht besonders schnell aber auch nicht besonders langsam waren. - für mich vergleichbar mit dem genannten Bikesplit der olympischen Distanz die ich kenne |
Alles Spekulation. Anna wird Werte produzieren und dann wird man sehen wo es hingeht. Letztes Jahr in Richmond wurde man übrigens Weltmeisterin mit einem <45kmh Schnitt über 30km. Daraus wird man wohl kaum ableiten wollen, dass dort eine starke Bikerin aus dem Triathlon eine Chance gehabt hätte?!
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Anna, vielleicht ein Orientierungswert:
Die Clara Koppenburg, 2015 bei der deutschen DM EZF über 30km auf Platz 11 (42.6 km/h, flach, könnte aber windig gewesen sein, Mieke Kröger auf Platz 1: 46.2 km/h). Sie wiegt um die 53kg und ist, schätze ich mal, 1.70m groß. Leistungsdaten sind hier: 253W avg. https://www.strava.com/activities/333794914/overview Ergebnisse DM: http://rad-dm2015.de/de/ergebnisse.php |
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Eva Wutti ist normal auch für vorne einzuplanen. Sie fällt dieses Jahr aber sicher aus. ;) Erstere verdient meines Wissens zT ihr Geld damit, würde also irgendetwas falsch machen, wenn nicht vorne. Oder anders gesagt: Anna macht was falsch, dass sie kein Profi ist. Wenn sie so stark ist, dass sie alle paniert (Radmarathons, Rennen, etc. lassen diesen Schluss ja durchaus zu), dann könnte sie in JEDEM Profiteam der Welt fahren. Voraussetzung und da mangelt es bei vielen (nicht nur Frauen): - man kann sich schlecht(er) vermarkten/verkaufen - man hat nicht die richtigen Kontakte - man will es nicht wirklich (alle Punkte oder mindestens einer davon) Profi sein (vor allem im Damenbereich) klingt auf den ersten Blick verlockend. Auf den zweiten Blick ist es aber für die Mehrheit eine Tätigkeit, von der man nur beschränkt leben kann. Ich schätze Anna so klug ein, dass sie das erkannt hat und u.a. deshalb nicht Profi ist. Alles Gute auf alle Fälle und gute LR einpacken. Die Strecke ist SEHR windanfällig! |
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Sylvia Gehnböck ist Triathletin irgendwo zwischen Amateur und Profi angesiedelt. Als reine Radfahrerin sollte Anna vor Sylvia liegen. |
Entspannts euch mal ;) .
Ich hab keine Ahnung wo ich steh. Ich hoffe, dass wir in wenigen Tagen mehr wissen. Jetzt schon zu spekulieren macht wenig Sinn. Danke für den Link zum EZF auf strava von Clara Koppenburg. Das ist jedenfalls interessant, da sind Watt und nicht nur irgendwelche Geschwindigkeitsvergleiche. Wobei ich mich frage, ob die 53kg auf 1,70 stimmen. (Bin ich echt so fett? O.O - 55kg auf 1,65.) Überhaupt bringen Vergleiche mit anderen wenig; ich kann sowieso nix anderes machen, als das Beste aus mir selbst rauszuholen. Ich mach eigentlich nie bewusst "Konkurrenzanalysen". |
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Du fahr mal, wir spekulieren. Und dann kann Frau Dr. unsere Rechenmodelle kontrollieren und uns um die Ohren hauen. :Lachen2:
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Also, mir gefällt´s hier auf der Spekulantenseite auch ganz gut :Cheese: Ich glaube, das mit den 53 kg kommt schon ungefähr hin. Vielleicht ist sie nicht ganz 1,70 groß...aber die Clara ist schon ziemlich sehr schlank und eher Bergfahrertyp. Bei den "Konkurrenzwattanalysen" kommt ja noch hinzu, dass die Wattmesser auch mal ungenau messen können. Aktuell fährt Clara so ein ovales Q-Rings-Kettenblatt, glaube ich. Da wird in der Regel die Leistung ca 4% zu hoch gemessen (falls das nicht automatisch korrigiert wird. Wird das heutzutage? keine Ahnung...) |
Felgenbreite
Zur Abwechslung mal wieder ne ernste Frage: Im Moment sind ja die Shimano RS010 drin, die laut wiggle 21mm "external rim width" haben. Ich würde gerne 25mm breite Felgen verwenden und weiß nicht recht, wie ich sicherstellen kann, dass sich das ausgeht. Im Moment ist beim Hinterbau der Abstand Felge zu Rahmen ca. 5-6mm in beide Richtungen. Also theoretisch ist noch genug Spielraum, ich frage mich halt, ob sich da unter Belastung was bewegt und das knapp werden könnte. Habt ihr ne Meinung dazu?
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Im Ernst: ich wüßte nicht, wie man das sonst rausbekommen sollte. Im Grunde sehe ich es wie Du, da müsste genug Platz sein aber man weiß ja nie... Hast Du nicht jemanden mit solchen Rädern zum Testen? |
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- wenns vom Platz knapp wird ist halt wichtig, dass die Felge vom neuen Laufrad genau mittig zentriert ist;) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 06:24 Uhr. |
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