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Bis zu 5,5Watt/kg heißt dann knapp 500 Watt. Das wären bei mir bis zu 369 Watt/kg, das schaffe ich auch über einen Zeitraum von 4-5min, je nach Trainingsstand. Wenn es die 4,9Watt/kg sind wären es 323 Watt- das kann ich nun auch deutlich länger. Die resultierende Geschwindigkeit ist natürlich auch noch von diversen anderen Faktoren abhängig. Wenn man mit diesen Leistungen ein Bergrennen gewinnt komme ich mal vorbei und gewinne mit dieser mittelmäßigen Leistung das Rennen:Lachanfall: . Wieder zum Vergleich mit dem Chrissi: 380 Watt bei 63kg sind knapp über 6 Watt/KG und das durchgängig über 13min. Und der wird auch regelmäßig negativ getestet:Cheese: . Gruß, Loretta |
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Früher habe ich zum Formtest vom Verein ein inoffizielles Zeitfahren auf dem flachen Rheindamm bei Ketsch veranstaltet, da war dann auch mal ein Norman S. da und hat auf knapp 17km Wendepunktstrecke dann knapp 23min gebraucht- der Rest kam dann mindestens 2,5min später an. Einen 50er Schnitt ist er auch nicht gefahren- soviel zu der Vergleichbarkeit. Solche "Würste"wie Dich und mich hatte ich reihenweise, manche waren besser, manche schlechter... Gruß, Loretta |
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Er hat letztens einen MTB Uphill gewonnen: 448AP/465NP auf 8,5km und 650hm. Das PZF war im Training und ein 47er Schnitt, gemeinsam mit einem 66 jährigen. Unserem Zeitfahr Masters Weltmeister. Hab ihn jetzt lang zum Zeitfahren interviewt, Kernaussage: FTP soviel man verträgt, 10000km Minimum, viele Höhenmeter. Und Kontinuität, sowie Geduld. Er meint mit 10000km sind 20-40W mehr FTP von Trainingsbeginn bis Formhöchstand möglich. Würde bei mir gut passen. Ich habe jetzt 4 volle Saisonen am Rad hinter mir, er meinte auch, dass das recht wenig wäre und dass da über die Jahre noch gut was geht. War sehr interessant! Super freundlich. Nik |
Auch schlecht geschlafen? :Blumen:
Wie geschrieben: jmd der beim KOL einen 47er Streifen fahren kann und wahrscheinlich im Dekra-Oval näher an die 50 rankommt als Du und das ganze schon ein paar Jahre macht, sagt zum Training: FTP, FTP, FTP. 20-40W Verbesserung innerhalb der Saison, von Saison zu Saison dann entsprechend weniger. MM nach dem Gespräch von gestern: >50W mehr treten wird für dich unendlich schwer werden und ist über 10k+ entsprechende Intensitäten + Beruf nach natürlichen Gesetzmäßigkeiten nicht zu erreichen. Glaub mir, ich wäre der erste, der laut aufjubelt, wenn es gelingt. Aber ich weiß auch zu gut, wie schwer es ist, statt 47 47,5 zu fahren und wie schwer es ist, sich am austrainierten Plafond noch um ein paar Prozent zu steigern. Es gibt kein Wundertraining, dass dir bis zum Herbst nochmal den großen Schub gibt: wenn schon, dann sind es Jahre harter Arbeit bei vielen, vielen Kilometern + Intensitäten bis zum Umfallen. Übrigens: Pitzl benennt seine "Lieblingseinheit" (also die am meisten bringt) mit 20km IVs an der FTP, also 3-5mal. Sowas in der Art hat mir der Weltmeister auch vorgeschlagen um die FTP zu pushen. Nik |
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Das ist genau was mir noch bis Juli 2015 fehlt. |
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@Loretta: Der Ton macht die Musik. So wie du hier immer schreibst, kommt das "nur" eben abwertend rüber.
Und dass KOM "King of Mountain" heisst, weiß ich auch jetzt erst, dann musst du dich allerdings bei Strava beschweren, dass dies eben bei jedem Segment so heisst, das erstellt wird. Wegen mir solls KOF (King of flat) heissen, oder was auch immer ;) Der einzige Witz an deiner obigen Aussage bist also du selbst. |
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wie ich schon schrieb ist die Vergleichbarkeit von Ergebnissen so eine Sache. Das sollte dieses Beispiel mal verdeutlichen. Oder meinst Du ehrlich, dass Du so schnell warst wie Norman zu seinen guten Zeiten? Ich hatte übrigens ja das Angebot gemacht mal einen Einblick in den Trainingsplan vom Chrissi zu geben, Du hast es nicht genutzt. Die Leute, die ich erwähne kenne ich persönlich seit Jahren, nicht um 5 Ecken herum. Teilweise habe ich jahrelang mit denen trainiert, mit denen kann man nämlich ganz wunderbar locker fahren. Bei den Intervallen sieht man aber von denen nichts:Lachanfall: . Gruß, Loretta |
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es tut mir leid, dass ich jemanden mit seinem Training, der bis Roth 180000km abspult und das Ganze auch noch so an die große Glocke hängt, die tollsten Trainingswerte postet, etc. um dann bei 5:30h als Staffelfahrer in Roth zu landen wenig ernst nehmen kann- soviel dann mal zur gegenseitigen Einschätzung wenn Du mich als Witz bezeichnest. Die Anmerkung zum Begriff KOM war ein Hinweis darauf, dass es sich um den Titel um eine BERGleistung handelt. Bei Strava beschwere ich mich nicht, ebensowenig wie bei Dir. Dass es sich aber bei einer flachen Strecke nicht um ein Bergzeitfahren handelt ist aber klar. Natürlich ist dieser Begriff dehnbar, aber eine durchschnittliche Steigung von mindestens 3-4% sollte schon vorhanden sein. Gruß, Loretta |
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vielen Dank für die Infos. Basierend auf den Daten lag er damit bei 5,2Watt/kg bei einem Anstieg mit durchschnittlich 7,6% Steigung. Das ist sicher nicht schlecht, für mich umgerechnet müsste ich 343 Watt treten um ähnlich schnell zu sein, der Chrissi 327 Watt. Richtigerweise kommt jetzt noch das Material dazu, das hat dann ja auch noch einen Einfluss. Jetzt ist nur noch die Frage wie lange diese Leistung erbracht wird, ist ja nicht ganz unwichtig...Bei der Strecke und den Höhenmetern gehe ich mal von sicherlich 20min Fahrzeit aus, kann aber auch deutlich mehr sein. Das heißt also eine Leistung im Bereich der FTP, im letzten 4tel dann auch VO2 Max. Ich will hier nochmal anmerken, dass es mir nicht darum geht Leistungen schlecht zu machen, sondern nur eine gewisse Vergleiche zu ziehen. Der 66- jährige ist dürfte zumindest nicht mehr arbeiten:Lachen2: und war in jungen Jahren auch schon entsprechend gut, denn einen 47er Schnitt fährt man auch bei einem PZF und sehr guten Bedingungen nicht mal so. Gruß, Loretta |
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Du selber hast die Leistung- die ich als Beispiel für äußere Bedingungen gebracht habe- mit Deiner Leistung verglichen. Die Vergleiche die ich hier ansonsten gezogen habe waren auch zur Einordnung von Leistungen, nicht um Leute schlecht zu machen oder Ranglisten zu erstellen. Es tut mir leid, dass einigen meine Vergleiche und Einschätzungen nicht gefallen. Das Angebot mal einen Einblick in das Training von einem Profi zu geben hast Du wie schon erwähnt nicht genutzt, da kann ich auch nichts dafür. Viel Glück noch bei den 50 km/h! Gruß, Loretta PS: Norman Stadler ist damals voll gefahren, Anfang Mai. Und wenn es auch nicht Priorität A war, so doch ein all-out Trainingsrennen. Übrigens damals noch ohne Wattmessung. |
Hier bei uns um die Ecke gibt es in Raesfeld den Zeitfahrcup.
Dort sind eigentlich nur Hobby (also KEIN Profi) Athleten aber dafür Zeitfahrspezialisten anzutreffen. Hin und wieder sind aber auch mal Leute wie Andreas Niedrig oder Jens Volkmann (Alterklassen Weltmeister im EZF oder sowas????) Am Wochenende war das 30,4km angesagt. Der Erstplatzierte ist ja wirklich mal eine Granate..... Habe den Kerl aber auch noch nicht gegoogelt. Ist aber sicherlich kein ganz unbekannter in der Senioren Klasse. 48 KM/h auf 30km... Danach folgte mit extremen Abstand 45km/h.... Zur Strecke: Guter Asphalt und ganz flach. Nur stellenweise mal etwas windig. http://www.zeitfahrcup.de/ Also Captain, wenn du mal in der nähe des Ruhrgebiets bist. Ist eine nette familiäre Veranstaltung dort. |
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Der wird auch in St. Johan teilnehmen. Bei Jens Volkmann muss man auch sagen, dass er 1. sehr hartund viel trainiert, aber er auch überdurchschnittlich talentiert ist. Er hatte früher mal in der Leichtathletik Leistngssport betrieben und heute sagt er, schade dass er erst so spät zum Radfahren gekommen ist. Ansonsten wäre er vom Talent sicherlich auch mal bei der Tour de France oder sonstiges dabei gewesen. Er hatte auch mal als damaliger C Lizenz Starter alle Starter im A Klassen Rennen platt gemacht. Auch Profis ziehen mal kurzfristig vom Start zurück wenn die hören, dass der Jens startet... :Lachanfall: |
Nein, nicht Hrinkow; Pitzl Helmut. Hrinkow ist leichter, tritt weniger Watt (obwohl mehr W/kg, FTP bei 360W bei 65kg und 66 Jahren), hat aber im Flachen keine Chance gegen Pitzl. Eigene Aussage.
Flach geht's halt einfach nicht um W/kg sondern um W/Stirnfläche. Da muss ein Wiggo genausoviel Watt treten wie ein Fabio, auch wenn Fabio am Berg keine Chance hat! Deswegen lohnt sich der Blick auf Absolutwerte in dem Zusammenhang sehr wohl und ich schätze, dass der Captain fürs Dekra Oval an die 450W für 50kmh braucht, was heißt, dass momentan wohl schon noch eklatant viel fehlt. Wie er ja auch selbst sehr oft sagt, aber träumen darf man und soll man und trotz mancher Gehässigkeiten find ich's höchst spannend hier. @Loretta: tief durchatmen und locker bleiben. Am nächsten Tag antworten und nicht provozieren lassen! Durch die Asynchronität hier hat man genug Zeit für eine ausgewogenere oder gar keine Antwort oder, im Idealfall, einer Antwort an der Sache ohne neg. Emotion. Du hast schon einen Plan warum's geht und der ist durchaus interessant und diskussionswürdig, aber nur in einem angemessenen Ton. Gilt für alle. Nik |
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Was er an Watt treten muss/wird, werden wir wohl eh nie erfahren, da er keinen Wattmesser kauft. Schätzen tue ich maximal 400. Wenn ich auf dem Teilstück der Krone, was deutlich welliger ist als das Dekra Oval, knapp über 400w für 50km/h brauche, dann reicht das auf dem Dekra Oval dicke, windstille vorausgesetzt. Ich bin gespannt wie und wann da mal ein Sprung kommt beim Captain, denn irgendwann müssten kurze Intervalle (2-3km) ja auch mal im Bereich 52-53km/h gefahren werden, oder? |
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ja, ich gebe zu, dass ich mich aufgrund meines Temperaments manchmal nicht zurückhalten kann. Sorry dafür. Und ich gebe auch zu, dass ich zu den kritischen Zeitgenossen gehöre die nicht gleich immer jubeln wie toll dies und das oder jener ist ohne mal die Dinge zu prüfen, ins Verhältnis zu setzen und dann- leider öfter- nicht ganz so euphorische Bewertungen abzugeben. Die angesprochenen Senioren- Weltmeister wären zu in ihren jungen Jahren auch ganz sicher im Profisport gut unterwegs gewesen. Da haben sie aber andere Dinge zu tun gehabt. Die Ex- Profis haben dagegen im Alter die Schnauze voll vom ernsthaften Training. @ Captain: im Grunde genommen ist die Herangehensweise bezüglich der Trainingsinhalte ganz einfach, egal ob die maximale Leistung dann einen 50er, 40er oder 30er Schnitt bewirken soll: 1. anvisierte Belastungsdauer = in welchen Systemen zur Energiebereitstellung muss ich arbeiten. 2. splitten der Belastungsdauer in Teilsegmente mit WK- naher Belastung, also knapp unterhalb bis oberhalb der Durchschnittsbelastung. 3. graduelle Erhöhung der Belastungsdauer, bzw. der Belastungsintensität in den Teilsegmenten, bzw. Verkürzung der Erholungszeit. Die anvisierte Belastungsdauer muss natürlich halbwegs realistisch sein, klar. Im Grunde genommen müsstest Du auch recht gut die Laufpläne übernehmen können. Soll heißen, wenn Du sagen wir mal die Belastung über 2:40min halten willst kannst Du ähnliche Intervalle wie bei einem 1000m Lauf bei Dir (ich gehe mal davon aus, dass Du in dem Bereich laufen kannst)ansetzen. Differenzieren kannst du noch bei der Kraftkomponente, die brauchst Du beim Radfahren etwas mehr als beim Laufen, zumal die Masse beim Laufen eher hinderlich ist. Schau Dir mal an, was da die Mittelstreckler laufen. Wenn Du die Leistung über einen längeren Zeitraum halten willst musst Du geringfügig die Verhältnisse verschieben. Grundlagen zur entsprechenden Regeneration wirst Du aber ebenso benötigen wie Laktattoleranz und einen hohen FTP Wert. Letztlich ist auch noch die Aerodynamik und die damit verbundene Sitzposition und die Kraftentfaltung in selbiger wichtig. Ich hoffe, Du lässt meinen Beitrag als sinnvoll durchgehen:Blumen: . Gruß, Loretta |
Mit St. Johann würd ich schon mal generell keine Vergleiche machen, da es wohl keine verseuchtere Veranstaltung auf diesem Planeten gibt als dort (v.a. unter den älteren Herrschaften) haha.
Cooler Thread macht weiter so und lasst das Meterband etwas beiseite :Cheese: |
@Loretta: :Blumen:
@Carlos: kann man das schon vergleichen? Wie sehr "leben" diese 400W vom Schwung der ersten 90 Sekunden? Ich kann bei knapp schwerer als Du 10min 400W treten (lt. Vector :Cheese: ). Glaubst du ich könnte deshalb 10min 50kmh (auf der Krone, wo es ja trotz allem an dem Teilstück leicht bergab geht) fahren? @Captain: du brauchst einen Wattmesser. Ist ja unerträglich dieser Zustand! :Lachanfall: Nik |
@nik:
Also für die ganze Krone (=6km) brauchts etwa 20-30w mehr für das gleiche Tempo wie im Dekra Oval, weil man in die Wellen am Anfang der Krone halt voll reindrücken muss, da ist man schnell mal ein paar Watt höher als im Schnitt. Wenn du auf dem Dekra Oval 400w fährst, denke ich, reicht das für 50km/h, bei Windstille und hohen Temperaturen wie in diesem Jahr (wobei es nicht ganz windstill war). Wenns 23°C hat, wird es wiederum wohl nicht reichen. Kleiner Reminder: Für 40km/h reichten mir in diesem Jahr 220w, normal brauch ich da schon eher 260-280w im flachen (=Krone). Der Captain sitzt aerodynamischer auf dem Rad als ich. Das mit den 20-40w plus in einem Jahr finde ich gut, das wär auch so mein Ziel, nächstes Jahr 330-340w über 20min fahren zu können. |
Da ich es relativ oft lese, inwie ferun hängen Temperatur und Wattzahl denn zusammen? Warum lässt sich bei hohen Temperaturen eine höhere Zahl treten, dünnere Luft?:confused:
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Ich finde die Diskussion hier extrem interessant!
Das wollt ich nur mal gesagt haben :Blumen: |
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Nik |
Beim Rekordversuch waren es über 2:56min 406w (bei 4min wäre das sicher noch in Richtung 380-390w gefallen).
Gestern waren es 4x4min mit 3min Pause 1. 337w 2. 337w 3. 310w (Einbruch, kurze Pause nicht gewohnt) 4. 331w (nochmal gefangen) Im Schnitt also 328w, Ziel waren 330-350w. http://connect.garmin.com/activity/558754844 Ich bin bei keinem der vier Wiederholungen mit mehr als 550w angetreten (was dann wirklich nur kurz war), da ich eine sauber Leistung erzielen wollte. Wenn ich die ersten 30 Sekunden wie blöd reintrete, dann käme zwar am Ende vielleicht ein besserer Wert raus, der aber dann nicht so aussagekräftig ist. Bei der dritten Wiederholung ging nach 2min einfach nix mehr, da war der Kopf aber auch nicht richtig bei der Sache, bei der vierten Wiederholung ging es dann wieder halbwegs, das war dann aber auch all out, mehr ging da nicht mehr. |
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Nicht böse sein, aber Tony Martin ist bei der DM auch "nur" einen solchen Schnitt gefahren. Da fällt es doch etwas schwer nach zu vollziehen, das ein Amateur das zwischendurch im Training fährt. Wie war denn Deine Zeit in Roth? Die müsste dann ja deutlich unter 4:30 Std gewesen sein. |
s. Signatur.
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Es scheint aber in der Tat so, als ob es auf der Strecke gut rollt. Allerdings sprechen wir auch noch von einer Dauer von 2:45min. Tony Martin musste etwas länger fahren (auch weil er sich verfahren hatte). Vielleicht ist Carlos im Vergleich zu seiner Roth- Zeit von 5:30h bei kürzeren Belastungszeiten besser, zumal er dort Magenprobleme hatte und irgendwie müssen ja 18000km von September bis Juli sich auswirken. @ Carlos: Du bist sicher kein schlechter Fahrer, aber ich glaube, dass Du deutlich mehr aus Deinem Training machen könntest. In weniger Zeit. |
Boah, wenn hier noch einmal diese 5:30 erwähnt wird, brech ich echt in die Ecke...
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Im Gegensatz zum reinen Lust-und-Laune-Training bringt es doch schon was, wenn ich mir mal nebenbei Gedanken mache über die ungefähre Belastungsverteilung, Ruhe- und Belastungswochen, aber nach Deiner Schilderung geht es weit darüber hinaus? Wer hat sich dann die Gedanken gemacht? Du oder hattest Du einen Trainer? |
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Von Nix kommt halt auch nix und wenn es zig Schräubchen zu drehen gibt, dann werden eben zig Schräubchen gedreht. Ob man selber als Athlet mit sowas leben kann/möchte steht auf nem anderen Blatt. |
Ruf doch mal dort an, die sind total nett.
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Ist zwar schwer zu erkennen auf dem 2. Bild, aber mit dem "P2M Werkzeug" sollte das gehen.
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Muss nicht. Das Modell vom Captain ist schon älter, oder?
Da gab es mal Änderungen beim P2M. Wahrscheinlich muss er's hinschicken und checken lassen. |
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Warum eigentlich? |
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Hab 6x5' mit 5' Pause gemacht bei 120%-123%FTP. Ich fand das überraschend verträglich. Mir gefallen die 5' Intervalle wesentlich besser als kürzere, ich brauch irgendwie immer die erste Minute zum reinkommen... Komischerweise schreiben im Internet alle, dass das so hart ist; die meisten empfehlen kürzere und weniger Intervalle und bei weniger Leistung :confused: . Aber meine FTP sollte eigentlich halbwegs passen. PS: Sorry Captain fürs Blog-Vollspamen. |
bei dir ist aber der Unterschied das Dir die regelmässigen Minuten im 50+ Bereich fehlen. Die hat der Strassenfahrer im Rennen. Ich bleibe bei meiner Meinung das Du erstmal spezifisch die hohe Geschwindigkeit üben musst. Das sind 8 Minuten aber derzeit (noch) zu viel. justmy2cents
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Das Captain-Vokabular wird verbreitet! |
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Mir gefällt alles über 4min. Ich hab mich ja die letzten Wochen / Monate immer genau mit dem gequält, was mir nicht gefällt: 2min, 3min... (parallel dazu FTP, was mir wiederum gefällt :) ). Irgendwie sind meine Beine nach der Pause immer so Matsch, dass ich die erste Minute nicht gscheit kurbeln kann... Ich tendiere jetzt fast dazu, etwas längere (4-8min) Intervalle zu fahren, weil ich mich da viel besser ausbelasten kann, ich kann mich irgendwie auf eine wesentlich befriedigendere Art quälen, das ist dann eher so Attaaaaaacke-Gefühl und nicht Beine-Matsch-Überwinden... Keine Ahnung, was für eine "Barriere" ich da anfangs immer habe... Vielleicht akkumuliert sich durch das Bergabfahren (passive Pause) zu viel Laktat... k.A. Zitat:
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