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Der Logik folgend : Wenn sie schneller läuft, ermüdet sie schneller, der Stil wird noch früher schlecht ... Zitat:
Wie gehabt, langsam laufen muß nicht zwangsläufig mit schlechtem Stil einhergehen ... Ökonomischer Laufstil bleibt ökonomischer Laufstil und ist wohl auf längeren Distanzen auch wünschenswert ... ;) |
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Unter diesen Voraussetzungen macht so ungefähr jede regelmäßige sportliche Betätigung und Gewichtsverlust eine ganze Weile schneller ... |
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ja! :liebe053: deshalb sollte imho fokus auf stil und regelmäßig gerichtet sein. |
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YIPPIEH ! :liebe053: Zitat:
Lauf-ABC, Sprints, barfuß laufen, rückwärts laufen, seitwärts laufen, Rumpfstabi. Treppenläufe, Parcours, Schwimmen, einbeinig laufen, Hocksprünge, Hürdenlauf, Fußballtraining, Capoeira, Kung Fu, Slackline, Krafttraining, Antagonisten stärken etc. Ja ... ? :confused: |
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(der trainer (ich hoffe, er ist kompetent) hat sportopfers laufstil gelobt.) dann hat sie mm erwähnt, ich hoffe, sie kennt die laufbibel. Zitat:
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Wo immer hier zwei Bäume freistehen, wird ein Seil dazwischen gespannt und die Menschen "tanzen" darüber ... Seht gut für die Koordination und die Haltung ... |
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aber ich hab mir dabei konkret sportopfer vorgestellt :Cheese: fußball halte ich für ungeeignet wegen verletzungen ("gesunde härte", ich hoffe, du weißt, was ich meine) |
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Mit Hürdenlauf und Fußballtraining hatte ich eigentlich so gut wie nie zu tun ... Zitat:
Allerdings kann ich öfter mal zusehen, wenn ich auf der Bahn laufe. Ist wohl sehr vielfältig und einige Elemente sind sicherlich auch für den Läufer von Nutzen ... entscheidende Spiele oder (härteres) Mann-gegen-Mann-Training gehören wohl eher nicht dazu ... |
Warum redet ihr denn so viel über den Stil? Vermutlich habe ich einen richtig schrecklichen Stil, aber trotzdem komme ich von der Stelle.
Bitte macht doch nicht aus allem eine Wissenschaft! So kann man jemandem auch den Spaß am Sport nehmen.. Einfach raußgehen und laufen! |
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An einem völlig "körperlosen" Internet-Forum schon dreimal nicht ... :Lachen2: Zitat:
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Was ich in der Diskussion hier nicht verstehe, ist das Thema Gewicht. Wer wegen Gewicht nicht (etwas) schneller laufen kann, der kann m.M.n. auch nicht die Distanzen so erhöhen auf HM. Gruß Der Luke |
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wer "bortet" kann vielleicht auch "raußen" :Gruebeln: wer weiß, vieleicht hat das stil? |
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wobei ich da etwas schneller laufen für weniger problematisch halte; ist ja relativ und muss nicht viel sein. 6:55 ist z.b. etwas schneller als 7:00; halte ich für unbedenklich. hm ist absolut viel mehr a17 |
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Regelmäßig laufen wird über die Wochen und Monate auf diesem Niveau auch zu "mehr Tempo" führen. Beim Abnehmen wird's auch helfen. Falls mehrere kurze WKs im individuellen Fall motiverender sind, ist da auch nichts einzuwenden ... (Was bleibt ist die Aussage, daß ich erstmal Regelmäßigkeit und etwas Umfang ins Lauftraining bringen würde, bevor ich nur noch "schnell" laufe) Zitat:
Egal wie schnell er vorher schon war ... (Umgekehrt machen überschüssige Fettreserven auch jeden langsamer) Insofern ist das relativ. Genauso wie die "Nur die Schnellen dürfen länger"-Ideologie ... Ab wann soll man denn dann auf den HM dürfen ? 10k sub36 ? ... ist ja nun auch nicht richtig schnell, also erstmal schneller werden ... sub 32, sub30 ? HM ist, meiner Meinung nach in etwa die lockerste Distanz ... :) 5k, 10k ist ein ziemliches Gehetze, ab Marathon zieht es sich dafür schon einigermaßen in die Länge ... |
Ich habe meinen Sport-Wiederbeginn ja mit dem Motivations-Ziel "Marathon in zwei Jahren" verbunden.
Das werde ich wohl auch schaffen und - toi toi toi - sogar unter vier Stunden bleiben können. Im nachhinein würde ich mir aber fast wünschen ich hätte damals eine kürzere Distanz attraktiver gefunden. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich "Halbmarathon in zwei Jahren unter 1:30" als Devise ausgeben. Die Gründe sind im wesentlichen: - Schnell laufen macht Spaß! - Die Strecke will "erarbeitet" sein, das erlaubt über ziemlich lange Zeit kein Nachlassen. Da kann schon mal das spielerische verloren gehen. - Hätte ich die Energie in Tempo und Stil gesteckt wäre mein Fundament jetzt sicher stabiler. Das Problem war damals für mich nur, dass ich mir nur unter einem Marathon etwas vorstellen konnte. Und das "einfach die Strecke schaffen" ist eine ziemlich einfache Vorstellung. Ein bestimmtes Zeitziel über eine kürzere (aber machbarere Distanz) wäre für mich vermutlich einfach abstrakter und daher als Ziel ungeeigneter gewesen. |
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ziele sind wichtig. ein großes, kleine teilziele, die motivation kontinuierlich aufrecherhaltten, langfristig denken und planen. |
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Und das ist doch auch einer der Hauptgründe warum wir den Sport machen. Mit längerfristigem Aufbau, erst Tempo und Stil usw. wäre ich heute vermutlich deutlich schneller. Aber mit Job und anderen Verpflichtungen habe ich nicht mehr sooo viel Zeit für das Training und ich bin heilfroh dass ich die Jahre für die langen Distanzen genutzt habe. Wenn man Spaß daran hat und keine Gesundheitlichen Probleme im Weg stehen: Machen! Mir geht es auch so dass ich WK gerne früh anmelde um mehr Motivation für das Training zu haben. Als Ziel einen HM finishen? Warum nicht! Neue Ziele kommen dann von ganz alleine. Bestzeit um x Minuten verbessern, OD, MD, ... Es hilft nur eins: Raus und trainieren. |
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1:30 Auf den Halbmarathon wäre vielleicht (???) machbar gewesen. Jetzt ist meine PB 1:45, aber wie gesagt, das Training ging ja auch ein wenig in die Länge. Aber genau das ist das Problem bei ambitionierten Zeitzielen ohne Erfahrung. Den Halbmarathon schaffen hätte mich unterfordert. Und eine realistische Zeit hätte ich nicht ansagen können. |
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Ohjeohje, und ihr sagt ICH schreibe viel.
Also zum Thema Stil: Wg. Probleme im rechten Fuß war ich vor kurzem beim Onkel Orthopäden und der hat mir auf Kassenkosten eine Laufanalyse verschrieben :cool: Das heißt ich habe nicht nur Feedback vom Trainer, sondern auch vom Onkel Doktor. (Wers nicht glauben will: Ich habe auch Bilder und Videos von der Auswertung). Dessen Fazit: Mein (autodidaktischer) Mittelfußlauf ist solide, allerdings muss ich vor allem beim langsamen Tempo die Knie höher nehmen, bzw allgemein mehr auf die Technik achten. Das Problem in meinem rechten Fuß (kommt von einer alten Verletzung) wird durch eine Einlage behoben. Zu exakt dem selben Ergebnis kam mein Lauftrainer. Ich stempel ihn also einfach mal unter "kompetent" ab. Ich hole die Woche noch meine Einlage ab und musste versprechen brav mehr Lauf-ABC und Stabi-Übungen zu machen. Barfuß lauf ich ohnehin die ganze Zeit (zuhause). Zu meiner (Lauf-)vergangenheit: Ich habe mit 95kg mit dem laufen begonnen, und zwar von heute auf morgen. Parallel dazu habe ich dann irgendwann 20kg abgenommen (WW lassen grüßen) und bin mehr oder weniger regelmäßig weitergelaufen. Keine riesenstrecken und auch ohne größere Ambitionen. Das bewegte sich so bei 1-2x pro Woche und 3-5km maximal. Das hörte allerdings schlagartig auf, als ich irgendwann enorme Knieprobleme bekam. Im Alltag war nichts zu merken, aber beim laufen bekam ich nach spätestens 5 Minuten ein fieses Stechen im linken Knie. Also zum Orthopäden. Der sagte, es läge daran, dass meine Muskeln nicht stark genug seien um meine Kniescheibe ordentlich zu führen, und die schramme daher beim Laufen immer über die umliegenden Knochen / Knorpel etc. Als Therapie hat er mir ein halbes Jahr Physio verordnet, mit mäßig bis keinem Erfolg. Weil ich danach aber wieder laufen gehen wollte, und das Thema Triathlon aber auch langsam aufkam, habe ich begonnen mich mit Lauftechnik zu beschäftigen und unter anderem festgestellt, dass die Ferse als Stoßdämpfer nur mäßig gut geeignet ist. Also habe ich diverse Literatur und Videos konsultiert und in Eigenregie meinen Stil umgestellt. Und - oh Wunder - vom Tag an waren die Knieschmerzen verschwunden. Der Fuß hat damit übrigens nichts zu tun, der rührt von einer Verstauchung beim Judo (das ich zwischendurch mal ein Jahr lang gemacht habe) her. Aufgehört habe ich damit übrigens, weil ich ständig verletzt war (angebrochene Rippen sind echt iiiiiih). So. Ich hoffe dass jetzt alle Klarheiten beseitigt sind. Ich laufe, wie bereits erwähnt, lieber lang als schnell. Sprich: Lieber einen HM in 2:30 als einen 5k in 20min :cool: Da ich allgemein aber immer eher gemächlich unterwegs bin, kann es nicht schaden das Grundtempo mal ein bisschen anzuziehen. Ich war bei Lauf heute mal testweise mit 7 min/km unterwegs, was in einem Puls von ~84%/HRmax resultierte. Big M schreibt in seinem Trainingsplan, dass er bis 80% noch als GA1 durchgehen lässt, d.h. mit 10-20sek mehr pro km sollte ich im genannten Bereich liegen und trotzdem deutlich flotter unterwegs sein als vorher. Ich halte das für einen guten Kompromiss. Mal sehen wer ihn gleich wieder zunichte macht. :Peitsche: Das Bahntraining im Verein ist übrigens nur halb so schlimm, da wir ohnehin nur eine kleine Gruppe Trias sind, und ich dann zum aufwärmen eben einfach eine Runde weniger laufe. Da wird auch echt nett drauf Rücksicht genommen und ich bekomme Unterstützung und Motivation von den anderen :Blumen: (Dazu kommt, dass ich bei den Technikübungen idR vorne dabei bin, da ich viele davon noch aus der Schule oder vom selbst probieren kenne, während die meisten Anderen die noch nie gemacht haben :Cheese: ) Hab ich jetzt irgendwas vergessen zu beantworten? Edit sagt noch, dass der Knie-Orthopäde und der Fuß-Orthopäde zwei verschiedene sind. |
Sorry Sportopfer dass wir deinen Blog gekidnapped haben :Cheese:
Aber der muss noch... Zitat:
Am Anfang geht´s halt noch schnell. |
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Oder steht das schon irgendwo ... ? :cool: Zitat:
Dann würde es wohl auch passen ... Ich würde mir ein langsames Tempo suchen, das du problemlos "stilsicher" mehrmals die Woche, auch bis über 10km laufen kannst. Das würde ich beibehalten, bis der Puls in einem niedrigeren Bereich ist. Falls dir nach Tempo ist, oder zur Abwechslung, gelegentlich mal "schnellere Sachen aller Art" einbauen. Also lieber unterschiedliche Tempi entwickeln als dauerhaft in einem einzigen, zu schnellen Grundlagentempo zu laufen ... (Schwerpunkt auf regelmäßigen, lockeren Läufen) |
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(das sollte jetzt wohl klar sein, oder ... ? :Cheese: ) Als nächstes würde ich zur Kenntnis nehmen, daß 20km/w ja nun nicht gerade besonders ... ähm ... "viel" sind ... :cool: Etwas nennenswertere Umfänge werden natürlich auch ganz andere Fortschritte bringen. Wenn du das alles auch "ein bissel schneller" hinkriegst, ok ... Ansonsten würde ich die Temposteigerung deutlich hinter die anderen beiden Punkte anstellen ! (Die gelegentlichen Variationen nach wie vor ausgenommen) :Huhu: |
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Vielleicht kommen manche Wörter hier auch nur regelmässiger vor :Cheese: |
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