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Ohne An- und Abfahrt waren es schlussendlich 28km @39,5kmh, ohne dass ich viel dafür tun musste. Die Bedingungen dürften allerddings auch als denkwürdig optimal bezeichnet werden können. Zumal die Strecke ja im Wald verläuft und relativ gut windgeschützt ist. Auffällig war allerdings, dass ich mit den Gedanken eh schon die ganze Zeit irgendwo anders war und zum Ende hin noch viel mehr. Und siehe da... ist man zuweit weg, zeigt die Geschwindigkeitsanalyse im Nachhinein das deutlich, dass man an den Wellen eben nicht nach ganz so wach war, den Schwung gut drüberzubringen und die Drehzahl immer schön konstant hoch zu halten. Aber für "mal eben so dahingeradelt" bin ich sehr zufrieden. Heute morgen dann kurze 11km lockeren DL mit 3 Steigerungsläufen hinten drauf... 42min. Muss so passen für morgen. Wobei ich natürlich Wettkämpfe am Sonntag immer besser finde. Kann man den Samstag noch ein bischen abspannen von der Arbeitswoche. |
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Klar, du bist eine andere Leistungsklasse wie ich, aber komm schon :Cheese: Bau dir mal einen Leistungsmesser ans Rad. Mich würde brennend interessieren, inwieweit sich deine Wattwerte unterscheiden, bei gefühlt zügiger Fahrweise, im Vergleich zu gefühltem "Bummeltempo". |
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Ich war im selben Tempo auf der gleichen Strecke nur jeweils in Gegenrichtung unterwegs - mit locker hatte das absolut nix zu tun. Allerdings muss man sagen, dass der Captain schon wirklich gut auf dem Rad sitzt und komplettes Aero-Equipement auch im Training fährt. Das bringt mit Sicherheit auch noch ein wenig. Trotzdem: langsam ist anders... ;) |
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Aber ich hab ja nicht gesagt, dass es "langsam" war, sondern das ich das Gefühl hatte nicht viel dafür tun zu müssen. :Huhu: Kennt ihr so Tage nicht, wo es einfach so vor sich hinrollt, man nicht das Gefühl hat so richtig dafür arbeiten und drücken zu müssen, sondern dass die Beine schön "drehen", man dabei jetzt zwar kein Nickerchen machen wolle, aber es auch nicht als mörderisch anstrengend empfindet. Das ist total subjektiv und garantiert nicht objektiv beschreibbar. vermutlich würde man, wenn man messen würde, das selbe feststellen, wie sonst auch immer. Aber es gibt halt Tage da fühlt es sich so an und Tage an denen es anders ist. Normalerweise neige ich dazu immer etwas zu dicke Gänge zu fahren. Vielleicht hat es sich aufgrund der bewussten Entscheidung mal etwas schneller zu kurbeln so angefühlt. Eigentlich war ich am Ende von der Geschwindigkeit überrascht, weil ich beim fahren nur sehr selten auf den Tacho schaue und mein Gefühl nicht damit gerechnet hätte. Jetzt muss ich langsam mal zusehen, dass ich sowas auch mal über längere Strecken mache. Weil irgendwie stehen demnächst ja eher 60-80km als WK an und nicht 30-40km?! Naja, manchmal muss man die Tage genießen wie sie kommen. Es wird auch wieder Tage geben wo so ein Tempo schwer fällt, aber darüber muss ich mich ja nicht schon heute ärgern. Allerdings würd ich mir natürlich speziell für einige Wettkämpfe dann gerne so gute und lockere Beine wie gestern wünschen. |
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Der hat schon was drauf, der Kerl :) |
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Ende Mai sind wir schlauer. :Cheese: |
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