holger-b |
04.04.2013 13:08 |
Zitat:
Zitat von captain hook
(Beitrag 889446)
Was unterscheidet da Deiner Meinung einen Hobbyathleten von einem NichtHobbyathleten? Wo ziehst Du die Grenze und warum und woran liegt das Deiner Meinung nach?
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Das ein Hobbyathlet sich da "oft" alleine durchwurstelt.
Keinen Trainer, Trainingspartner, Betreuer hat der ihn Betreut/anweisst.
Oft ein unterschätzen von Regenrations-, Anpassungszyklen.
Fehlende Geduld um nur an einer Schraube im Training zu drehen und dann an der nächsten.
etc.
Dazu kommt noch der psychische und physische Stress durch die Arbeit.
Habe ich selber ganz gut am eigenen Leib erlebt. Habe 15 Jahre als Steinmetz gearbeitet, als ich dann zum Technischen Zeichner umgeschult habe kammen ganz andere Belastungen bei der Arbeit auf mich zu. Auch oder vor allem physisch, ich habe in den ersten drei Jahren im Büro mehr Rückenprobleme gehabt wie in den 15 Jahren zuvor als Handwerker.
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