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In letzter Zeit habe ich leider sehr wenig geübt, u.a. anderem weil das Fächerbad geschlossen war. Die Chancen stehen aber gut, dass sich die Nachrichtenlage bald ändert - heute Nachmittag belagern wir wieder das Sasch! in Bruchsal. :) Zitat:
Danke für die Grüße, die ich sehr gerne zurückgebe! Ich hoffe, Dein Schwimmen ist geschmeidig und unaufgeregt. :Blumen: |
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Unaufgeregt ist es aber definitiv. Auch heute erinnere ich mich an nicht viel mehr, wie an "ins Wasser rein und irgendwann wieder raus". Dazwischen nur das pure Glück schwimmen zu dürfen. * Die Podcastserie mag ich sehr gerne. Dass sich einer der Themen ums Langstreckenschwimmen dreht, macht es noch besser. Ich habe keinerlei Ambitionen es André Wiersig nachzumachen, aber ich finde es faszinierend wie unterschiedlich Menschen an für mich unfassbar schwierige Aufgaben herangehen. * Euch viel Spaß beim Plauder-Bolz-Schwimm-Vergnügen :Huhu: |
Heute war wieder Sasch-Tag und trotz einiger Ausfälle traten die Herren premumski, Mirko, schnodo und FlyLive (in Foto-Reihenfolge) an, um eine allgemeine Formüberprüfung vorzunehmen.
Bei dieser Gelegenheit sollte der Sasch-Debütant premumski in die Geheimnisse des Tempobolzens eingeweiht werden. Das war aber nicht notwendig, da sich dieser als natürlicher Bolzer entpuppte. Dies führte dazu, dass premumski, Mirko und FlyLive nebeneinander auf einer Bahn vor staunendem Publikum ein 100-m-Rennen austrugen. Der Sieger beendete das Rennen in flotten 1:17, knapp vor den Rängen mit 1:21 und 1:23. Schließlich ließ sogar ich mich in die Bolzer-Falle locken und trat in 25 m Kraul-Beine gegen den menschlichen Schneebesen Mirko an. :Cheese: Analysiert, geübt und gefilmt wurde auch ein wenig und alle fuhren nach einem Kaffee zufrieden nach Hause. Danke an die sympathischen Beteiligten für den schönen Schwimmtag! :Blumen: Bildinhalt: premumski, Mirko, schnodo und FlyLive |
Ja, es war wieder schön, sich mit leidenschaftlichen Schwimmern auszutauschen.
Gespannt bin ich auf die Videoaufnahmen und den Blick auf den bisher nie gefilmten Butterfly. Zum 100m Race muss ich sagen, das es sich im Auge des Wirbelsturm ....also am Ende des Schneebesen, leicht schnell schwimmen lässt. Für die gute 1:21 war es nämlich viel zu locker. Im Normalfall jappse ich beängstigend nach Luft. :Lachen2: |
Es gibt auch ein Video zum Sasch-Event, als Grundlage für Technikdiskussionen. Leider bin ich selbst dieses Mal nicht drauf, weil in den Sequenzen mit mir im Bild nicht der Video- sondern ein Serienbildmodus eingeschaltet war. Daraus hier ein aussagekräftiges Foto. :Lachen2:
Bildinhalt: schnodo engelsgleich |
Immer wieder schön, wenn in diesem Faden was passiert.
Coole Aufnahmen, vorallem die von oben sind auch mal eine interessante/erschreckende Perspektive. Aber mit den Badehosen macht euch niemand was vor. Sehr hipp ... apropos was wurde aus dem Modell Turbo by schnodo? |
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Bildinhalt: Selbst designte Badehose Momentan bin ich allerdings etwas zu fett für das knappe Höschen und möchte zusätzliches Fremdschämen bei den anderen Badegästen vermeiden. :Lachen2: |
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Mit der Oberkörper/Kopflage würde ich versuchen, die Armstreckung wieder nach oben zu korrigieren. So gelingt es vielleicht, die Hand und Unterarm, auch in die sowieso vorhandene Stirnfläche zu bekommen. |
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Würdest Du das Mirko raten oder ist das ein Hinweis an Dich selbst? |
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Kommt er auf Dich zugeschwommen, ist er schon ziemlich "klein". Das müsste gut sein. das sieht man bei 3:37 ..... ganz gut Stoppe das Video mal bei 4:03 Kontrastmaterial |
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Bildinhalt: Mirko Vorderansicht Durch das Bisschen zusätzlichen Frontalwiderstand, das Mirkos dürrer rechter Arm dem Wasser anbietet, bekommt er den Vorteil einer sehr stabilen Lage. Schau mal, wie er rumeiert wenn der linke Arm vorne ist. Das würde ich eher nicht auf die andere Seite kopieren wollen, sondern stattdessen auch mit dem linken Arm tiefer gehen. Sorry Mirko! :Cheese: :Blumen: Wenn beide Seiten identisch solide sind, kann man die Hände vielleicht etwas höher bringen - oder auch nicht. Guck mal, wo Phelps seine Hand hat: Bildinhalt: Michael Phelps streckt tief |
Den Kontrastmann van Hazel habe ich nicht im Bezug zu Mirko eingebracht. Eher zur Anschauung der Wasserlage und des Stils für uns alle. Wir zappeln schon etwas mehr :Cheese:
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Weil mein Stammbad am Wochenende mal wieder ausgebucht ist, haben Ralph und ich uns für Samstag, 10. November um 10:00 Uhr im Sasch! verabredet. Falls noch jemand Lust hat, spontan dazuzustoßen... :Lachen2:
So sieht übrigens der umgebaute Eingang des Fächerbades aus: Bildinhalt: Renoviertes Fächerbad |
Damit ich es nicht vergesse, muss ich noch festhalten, was ich heute geübt habe.
Es gibt einen Typen, der Paul Jager heißt und der besser schwimmen möchte. In einem seiner Videos beschäftigt er sich mit etwas, das er top dead center nennt, einer Haltung, die es im Schwimmen einzunehmen gilt. Eigentlich ist das ein Begriff aus der Mechanik. Die deutsche Übersetzung ist Totpunkt. Darauf aufbauend beschreibt er, wie man das richtige Timing für den 6er-Beinschlag erlernt. Seine Methoden erinnern mich sehr an meine eigene Art, ans Schwimmen heranzugehen. Vielleicht bin ich deshalb so fasziniert und willens seinem Beispiel zu folgen. ;) Der Kernpunkt ist, dass man alle drei Beinschläge in eine bestimmte Position findet, in der der führende Arm gestreckt ist und das Bein auf der gleichen Seite angehoben, man also auf einer Körperseite eine maximale Streckung hat. Bildinhalt: Top dead center, dryland Ich habe das heute probiert, anfangs nur mit Flossen. Es ist eine nervenaufreibende Angelegenheit, die 6 Kicks so zu setzen, dass man nach 3 Kicks die gewünschte Position inne hat. Das hat mir mal wieder verdeutlicht, wie unrhythmisch und unkoordiniert meine Schwimmerei ist. Gegen Ende ging es besser und als ich dann nicht mehr über jede einzelne Bewegung nachdenken musste, fühlte sich das Schwimmen so an wie es bei guten Schwimmern für mich aussieht. Bei denen läuft die Bewegung flüssig aber nicht gleichmäßig. Und gerade wenn die Hand ins Wasser taucht, geschieht das mit viel Nachdruck. Dieses Gefühl entstand dadurch, dass ich mich in der Streckung darauf konzentriert habe, das Bein anzuheben. Dieses Video, das ich an anderer Stelle schon mal verlinkt hatte, schlägt in die gleiche Bresche: Set-Up & Drive - Hip Driven Freestyle Ich muss morgen mal mit Meister FlyLive besprechen, was er davon hält. :) |
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Ich bin gespannt und schaue interessiert hin - aber erstmal vom Beckenrand aus :Lachen2: Ob ich das den Badeaufsichten erklären kann ???:Lachanfall: |
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Das Üben im Sasch! war wieder ein Gewinn. Danke FlyLive! :Blumen:
Ich habe gelernt, dass ich die Füße zu Schürhaken forme, wenn ich nicht auf Streckung achte. FlyLive meinte dann, dass alles gleich ganz anders wird, wenn die Füße gestreckt sind. Sogar mein Scherenbeinschlag sieht dann besser aus. ;) Die Bemühungen, mir das gewünschte Timing anzueignen, waren leider nicht besonders erfolgreich. Meine mentale Kapazität zur Steuerung und Bewertung meiner Bewegungen ist bejammernswert. Da wartet noch einiges an Arbeit auf mich. Schön war es dennoch. Es macht immer Spaß, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und darüber zu spekulieren, was der Grund dafür ist, dass die Dinge so furchtbar sind, wie sie sich darstellen. :) |
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Du wurdest aber in unserer Konservation lobend erwähnt! :) Edit: Die "Konservation" ist mir eben erst aufgefallen. :Lachanfall: Lasse ich aber, weil witzig und symptomatisch für die Vorgänge in meinem Kopf. ;) |
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Im Zeitlupenvideo hat mich deine Schwimmbewegung noch ans Nirvanababy erinnert :Cheese: Zitat:
Aber, es war eine lohnende Einheit. Mein Eindruck, auf dem richtigen Weg zu sein, hat sich gefestigt - wieder einmal. Schnodos Konzentration auf Rhythm and Blues beim Armzug offenbarte seine Fußhaken, die in Vergessenheit gerieten. Ein großes Plus für uns beide - denn nun sah man deutlich wie es aussehen kann, wenn die Füße gestreckt werden (eine Welt):liebe053: Das anschwimmen einer 10m entfernten Wand taugt wirklich super, zum probieren und testen. Mein Beinschlag ist noch zu hölzern. Meine Rückholphase muss weiterhin trainiert werden, denn ich denke, es ist der richtige Weg (van Hazel lässt grüßen). Ganz wichtig sind mir seit gestern die Fußstreckung (Danke schnodo) Ich bin auf dem Weg schönes schwimmen anzustreben, um meine Künste im Sommer 2019 am Ende des Schwimmerfelds beim x-beliebigen Triathlon, dem Volk zu präsentieren :Cheese: . |
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Bildinhalt: Top dead center PS: Dabei fällt mir auf, dass noch nicht alles verloren ist. Zumindest diese eine Position sieht auf dem Titelbild zum Zeitlupenvideo nicht komplett verkehrt aus. :) ![]() Bildinhalt: schnodo in top dead center |
Hey schnodo! Und natürlich alle anderen hier im Thread :)
Da es hier viel um Technik, Stil, Eleganz und Beinschlag geht, würde ich mich gerne mal kurz einklinken. Gerade rund um den Beinschlag schau ich mir viel an, um damit wirklich mal voranzukommen. Wer schwimmt denn tatsächlich einen 2er Beinschlag? Ich habe sowas noch nie im Wettkampf und im Schwimmbad gesehen. Hier eines der wenigen Videos dazu, die ich finden konnte: Kraul 2er Beinschlag. Hat da jemand eine Meinung dazu? Wenn das Tmining und die Körperspannung stimmen, dann ist das doch eine ganz gute Variante, sowohl zur Stabilisierung der Wasserlage als auch für den Vortrieb. |
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Gerade wollte ich schreiben, dass ich auch niemanden kenne, der Zweierbeinschlag schwimmt aber da fällt mir der eine Abendschwimmer ein, den ich gelegentlich sehe. Der macht immer eine Stunde Dauerschwimmen, in einer 1:30er Pace oder so und das mit einem echten Zweierbeinschlag. Zitat:
Paul Newsome von Swim Smooth meint, dass man mit einem Zweierbeinschlag leichter eine höhere Armfrequenz schwimmen kann, wenn man eine Veranlagung dazu hat. (Habe gerade keinen Link parat.) Generell gibt es viele Leute, die mit einem Zweiberbeinschlag gut vorankommen, z.B. Shelley Taylor Smith und Mel Benson oder diese Damen hier. Und Chloe Sutton hat natürlich auch den Zweierbeinschlag auf der Pfanne in ihrem Kicking in Distance Freestyle Video. PS: Ich bin bei der Gelegenheit bei Total-Immersion-Coach Celeste St. Pierre auf eine andere Idee gestoßen, wie ich am Timing arbeiten kann. :) |
Danke, auf so eine Antwort hatte ich gehofft :) Das ist viel Material zum Lesen und Anschauen und auszuprobieren :Huhu:
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Das Schwimmen heute war mental herausfordernd aber auch befriedigend. Ich habe fast ausschließlich am 6er-Kicktiming gearbeitet. Zuerst mit Flossen, dann ohne.
Ich habe drei Kicks aus der Streckung auf einer Seite gesetzt, dabei einen Armzug durchgeführt und dann überprüft, ob ich in der richtigen Endposition bin. Die Endposition stellt gleichzeitig die Anfangsposition für die die andere Seite dar. Dann habe ich das Ganze auf der anderen Seite wiederholt. Ich hatte anfangs große Probleme, den Rhythmus zu finden und habe mich permanent verhaspelt, meistens indem ich einen Kick zuviel gesetzt habe. Davon habe ich mich aber nicht entmutigen lassen und habe stur weitergeübt bis sich das Kickschema zuverlässig reproduzieren ließ. Dann habe ich die Pause zwischen den Seiten reduziert und schließlich ganz rausgenommen. Am Schluss hatte ich den Eindruck, dass es richtig gut klappt und konnte zumindest die "wichtigen" Kicks zur Streckung bewusst wahrnehmen und während des Schwimmens überprüfen, ob die Position stimmt. Eine sehr schöne Erfahrung, die Ordnung zu fühlen und so viel Kontrolle zu haben. Normalerweise spüre ich an dieser Stelle im besten Fall nur Chaos, im schlimmsten Fall gar nichts. Unter dieser maximalen Konzentration auf den Beinschlag hat allerdings etwas anderes gelitten - "Was stimmt denn da nicht? Warum fühlt sich das so unangenehm an? Klar, Mist! Luft holen!". :Ertrinken: Ich wurde dann von einigen Schulklassen aus der Bahn verscheucht und habe, animiert durch die Frage von TakeItEasy, mal wieder das 2er-Timing ausprobiert. Dazu habe ich einfach das Gleiche gemacht wie beim Sechser und die kleinen "Zwischenkicks" weggelassen. Der Zweierbeinschlag fühlte sich besser und flotter an als ich gedacht hätte. Ich befürchte allerdings, dass ich eine ziemliche Beinschere hingelegt habe. Die Bewegung schien mir sehr "ausgeprägt" zu sein. Wenn ich den Sechser irgendwann mal draufhabe, schaue ich mir den Zweier nochmal genauer an. :) |
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Gruß J. |
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Ich habe gerade einen Drill von Mike Bottom gefunden, den ich wohl bisher übersehen hatte und der die Verbindung zwischen Hüftrotation und Schulterrotation/Catch/Pull schult: Connection Exercise - Hip Driven Freestyle
Dabei wird eine Flosse und ein Paddle verwendet, einmal auf derselben Seite, einmal über Kreuz. Solche Bratpfannen wie in dem Video habe ich leider nicht aber ich werde das mal mit dem FINIS Agility Paddle ausprobieren, vielleicht nehme ich vorsichtshalber auch mal das FINIS Forearm Fulcrum. Bildinhalt: Connection Exercise - Hip Driven Freestyle Bisher kannte ich nur diese verwandte Übung, auf die ich gelegentlich schon verlinkt habe: Set-Up & Drive - Hip Driven Freestyle |
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Skate schnodo skate :) |
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Vermutlich holt man damit mehr raus als durch den eigentlichen Kick Vielleicht mal den Neo mit elektroden ausstatten, die bei jeder Fehlstellung etc. einen Stromschlag abgeben. Das wäre doch die Erfindung für uns :cool: |
Sag schnodo, besitzt du "Swim Speed Workouts" von Sheila Taormina? Ich wollte mich bis nächste Saison an irgendwas orientieren und hab mir das mal gegönnt. Bin erst in Woche vier, aber es gab schon ersten Kontakt mit dem Thema Hip-Drive. Vor allem gehts um die Verbindung mit dem Pull dabei und ich halte das auch für sinnvoll, weil das Kraulschwimmen nicht vom Vortrieb der Beine lebt. Die Übung in dem Youtube-Video halte ich für sehr fortgeschritten. Seit ich mit den Workouts angefangen hab, purzeln die Zeiten deutlich und wöchentlich - nur durch Arbeiten am Pull. Vielleicht wäre das ja was für dich, die Konzentration über Wochen nur auf einen (und den wichtigsten) Aspekt zu legen:Gruebeln:
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Wenn man sich der Sache annimmt, merkt man irgendwann, das Schwimmen ein Gesamtkunstwerk darstellt. Technische Erfolge beim Bewegungsablauf werden durch die Anstrengung nach spätestens hundert Metern infrage gestellt. Dann beginnt die Suche nach Leichtigkeit und das ganze Bewegungsmodell wird überdacht und gedreht. Zumindest mir geht das oft so. :Maso: |
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Allerdings liegt mein Interesse nicht darin, schnellstens zu einem Ziel zu kommen, sondern ich möchte die verschiedenen Komponenten der Gesamtbewegung mit möglichst viel Genuss einstudieren. Dafür ist es nicht notwendig, mich in den Part zu verbeißen, der in Geschwindigkeit ausgedrückt am meisten abwirft, sondern ich mache einfach das, wovon ich meine, dass es mich in meiner Suche nach Schwimmfreude am schönsten unterstützt. Außerdem brauche ich immer mal wieder neue Diskussionsthemen, um den aquatischen Ästheten FlyLive, der meine Motivation nachvollziehen kann, bei Laune zu halten. :Cheese: Sheila schreibt, dass ein effektiver Armeinsatz der wichtigste Teil ist; sie geht aber davon aus, dass man von einer soliden Basis aus arbeitet, was Wasserlage, Atmung und Ähnliches angeht. Und da merke ich oft, dass etwas Auffrischung Not tut. Und ich bleibe geistig rege, wenn ich mal etwas ganz anderes mache. Außer, es ist etwas anderes als Schwimmen, dann wird es wieder dröge. ;) Aber zurück zu den Swim Speed Workouts: Solange ich noch übe, mache ich das nach Lust und Laune. Sollte ich mal anfangen zu trainieren, z.B. weil ich auch mal bei einem Tempobolzer-Tollwutschwimmen mithalten will oder dumm genug war, mich für ein Swim&Run anzumelden, schnappe ich mir Sheilas Workout-Kärtchen. Zitat:
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Aber selbst, wenn man alles falsch macht, bleibt doch der Armzug das wichtigste Element:Cheese: Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber mir bereitet schnell schwimmen enormen Genuss:liebe053: Andererseits auch toll, wenn man einfach nur gern schwimmt - die Motivation hab ich nicht wirklich. Es muss immer ein Ziel in Sichtweite sein. Fehlt das, treibe ich motivationslos im Wasser rum.
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Manchmal habe ich ja auch Lust, "schnell" zu schwimmen und dann mache ich das nach Möglichkeit. Aber meistens merke ich dabei, dass etwas an der Bewegung nicht passt (im dümmsten Fall treten Schmerzen auf) und dann begebe ich mich wieder auf die Suche nach dem Gral. :) ![]() Bildinhalt: Indiana Jones PS: Warum erinnert mich das nun wieder ans Flussschwimmen? :Gruebeln: |
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